Armin,
Wooooooooooooooooooooo sind die Bilder und der erste Bericht!
Freu mich! Hoffe Ihr hattet eine schönes WE in WOB!
:trinken
Armin,
Wooooooooooooooooooooo sind die Bilder und der erste Bericht!
Freu mich! Hoffe Ihr hattet eine schönes WE in WOB!
:trinken
Ihr habt alle zu viel Zeit!
Whatever happened to sport and healthy eating?!?!
WW gut und gerne, aber so richtig finde ich das auch nicht....nichts für mich, da quäl ich mich lieber beim Joggen.....
Das ist aber nicht richtig.
Bei einer Rückrufaktion müssen die Veränderungen auch im Bordbuch schriftlich mit Auftragsnummer festgehalten werden, da diese auch für den Weiterverkauf des Wagens von erheblicher Wichtigkeit sind. (Versicherung?) Sollte das nicht der Fall sein, muss (soll) ein Ausdruck dem Kunden gegeben werden. Fertig. Ich würde meine Auto nach einer Rückrufaktion (oder der Freundlichkeit halber Verbesserungsaktion ) nie ohne Dokumentation annehemen. Das Risiko wäre mir persönlich viel zu groß!
Zitat von CLFHallo zusammen,
ich wollte nur kurz berichten, dass ich den Dicken gestern zurückbekommen habe (aus dem einem wurden dann doch drei Tage). Leider gab es keine Dokumentation von den erledigten Maßnahmen, nur die Aussage des Meisters, dass alles durchgeführt worden sei (03/07/09/21/23/24). Zumindest 24 kann ich bestätigen;) Eine Sache, die mir ebenfalls aufgefallen ist: das Tagfahrlicht ist jetzt anders konfiguriert, voher brannte es immer, jetzt nur noch bei Schummerlicht und ab 140 kmh. Ansonsten keine besonderen Auffälligkeiten.
LF
Soweit ich weiß ist die Slowakei Mitglied der EU?
Zitat von McTruckAlles anzeigenHallo Freunde,
meine szt. Recherche hatte ergeben:
Lt. ADAC ist die Strecke WIEN - Bratislava nicht mautpflichtig.
Gleichzeitig empfiehlt der ADAC das -nach wie vor- amtliche (ovale) Nationalitätszeichen "D".
Die Slowakei ist nicht in der EU und erkennt daher das D im Kennzeichen nicht an. Man sollte es zumindest parat haben, empfiehlt
der Mac
...nicht zu vergessen ist aber, das "dort" das erste mal über ein Treffen der TF.de gesprochen worden ist und ich Darkdiver dort kennengelernt habe. MT hat einfach andere Ziele und Vorstellungen eines Forums als wir. Und das ist auch gut so!
Zum Lesen immer amüsant!
Long live Tf.de!
:trinken
Lieber Armin für heute wünsche ich Dir alles Gute.
Ein weinendes Auge wirst Du lange haben, aber time heals all wounds! Und wo das Forum ist weißt Du ja Gott sei Dank auch.
Für die Abholung Deines neuen "Adventures" wünsche ich Euch viel Spaß und Freude.
Bis nächste Woche zum Lunch!
:trinken :trinken
Wer fliegt eigentlich noch?
Unser Flieger geht erst Sonntag abend.
Da kann man bestimmt noch etwas unternehmen.
@Orga Team: Wann fliegt Ihr denn zurück?
Mail ist angekommen!
Besten Dank Herr Geschäftsführer!
Die damals groß angekündigten "Weltneuheit" Scheibenwischer geben des öfteren größere Probleme auf. Aber es scheint ja auch einige zu geben, bei denen es immer gut ging. Frage ist nun woran liegt das?
a) Qualität Gummi?
b) Winkel zur Scheibe des Wischerarms?
c) Unterschied in Qualität der Scheibe oder Beschichtung der Scheibe?
d) Wax aus der Waschanlage?
......
Mach nicht solche Angebote...wir kommen zu viert..... :trinken
Zitat von nutellahmm da solltes du dich mal von meiner frau bekochen lassen die kocht nach WW
das rezept von dir sieht aber auch lecker aus
OK
Dir sei vergeben!
Don't do it again!
Vor kurzem auf VOX in der Serie "Das perfekte Dinner".
Eine sehr gute Sendung!
Viel Spaß!
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Vorspeise: Erbsen-Minzsuppe mit Krabben
Zutaten:
Zutaten (für 5 Personen)
500 g Erbsen
500 g Zuckerschoten, klein geschnitten
1 Bund Schnittlauch, gehackt
5 Schalotten
1 Knoblauchzehe
50 g Puderzucker
1 l Gemüsefond
750 ml süße Sahne
Butter, Olivenöl
3 Zweige Minze
500 g Krabben
Zubereitung:
Die Schalotten und den Knoblauch schälen, würfeln und in Butter und Olivenöl anschwitzen. Dann die Erbsen und Zuckerschoten dazugeben, mit Puderzucker bestäuben und ebenfalls darin anschwitzen. Anschließend mit Gemüsefond ablöschen und die Minzblätter dazugeben.
Das Ganze 10 Minuten kochen lassen und danach pürieren.
Die Krabben in Butter leicht anbraten und die Sahne aufschlagen.
Zum Servieren die Suppe in die Teller geben und die Krabben dazugeben. Mit einem Klecks Sahne und Schnittlauch garnieren.
Hauptspeise: Hühnchen mit Balsamicozwiebeln
Zutaten:
Zutaten (für 5 Personen)
2 Hähnchen (fertig ausgenommen)
Öl
1 l Rotwein
1 l Hühnerbrühe
3 rote Paprikaschoten
6 Schalotten
2 Gläser Balsamicozwiebeln
100 ml alter Pflaumenbalsam
Salz
Pfeffer
1 EL Zucker
1 Zweig Thymian
Mehl und Butter für eine Mehlschwitze
500 g Nudeln
3 Zucchini
Zubereitung:
Die Hähnchen in einem Bräter mit Öl von beiden Seiten anbraten, bis sie eine braune Kruste haben. Dann den Deckel auf den Bräter setzen.
Paprika in Stücke schneiden, ebenso die Schalotten und beides mit in den Bräter geben und leicht andünsten. Anschließend das Ganze mit Rotwein aufgießen und die Brühe hinzufügen. Nun salzen, pfeffern und den Zucker zugeben. Dann den Thymian zugeben und alles 1 Stunde im Backofen bei 150 °C garen lassen. Anschließend die Balsamicozwiebeln mit dem eigenen Saft aus dem Glas sowie den Pflaumenbalsam zugeben und weitere 30 Minuten garen lassen.
In der Zwischenzeit die Zucchini in dünne Steifen schneiden. Nudeln im Salzwasser kochen und kurz bevor die Nudeln al dente sind, die Zucchinistreifen dazugeben.
Von der Flüssigkeit aus dem Bräter ca. 1/2 Liter für die Soße abnehmen und den Rest auf 180 °C bei offenem Bräter weiterbraten lassen.
Dann aus Mehl und Butter eine Mehlschwitze herstellen und mit der abgenommenen Flüssigkeit aufgießen und abschmecken. Die Soße soll ganz leicht süß-säuerlich schmecken.
Zum Servieren die Zucchini-Nudeln auf dem Teller anrichten, das in der Zwischenzeit fast zerfallene Hähnchen daraufgeben und mit der Soße übergießen.
Dessert: Ziegenkäse-Soufflé
Zutaten:
Zutaten (für 5 Personen)
Ziegenkäse-Soufflé
2 Eigelbe
60 g Zucker
20 g Ziegenkäse
60 g Quark
3 Eiweiße
20 g Mehl
etwas Weizenpuder
Butter und Zucker für das Einfetten der Förmchen
Soße
2 Schälchen Himbeeren
etwas Puderzucker
Zubereitung:
Für das Ziegenkäse-Soufflé die Eigelbe und 20 g Zucker schaumig rühren. Den Ziegenkäse und den Quark mit etwas Weizenpuder vermengen, bis eine glatte, nicht zu dicke oder zu dünne Masse entsteht. Dann die Eigelb-Zuckermischung der Quarkmasse hinzufügen.
Die Eiweiße und dem restlichen Zucker zu steifem Schnee schlagen und unter die Käsemasse heben. Mit etwas Mehl bestäuben und in gebutterte und gezuckerte Förmchen füllen. Zum Schluss bei 200 °C 20 bis 25 Minuten backen.
Die Himbeeren mit Puderzucker pürieren und als Soße dazu reichen.
Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat sich für einen zügigen Beginn des geplanten Nahost-Einsatzes der Vereinten Nationen ausgesprochen. Die internationale "Friedenstruppe" müsse möglichst schnell im Libanon sein, sagte Steinmeier am Dienstag in den ARD-"Tagesthemen". Die Bundesregierung werde die Entscheidung über eine Beteiligung ohne zeitlichen Verzug fällen und dann so rechtzeitig dem Parlament zur Verfügung stellen, "dass unsere Hilfe für die Stabilisierung des fragilen Waffenstillstands gewährleistet bleibt", sagte der Außenminister.
Steinmeier sagte, dass er seinen geplanten Besuch in Syrien "nach einer israelfeindlichen Rede von Präsident Bashar al-Assad" habe absagen müssen. Es sei verabredet gewesen, gemeinsam nach Wegen aus der Krise zu suchen. Die Rede al-Assads habe jedoch "die Dinge auf den Kopf gestellt". "In einer Situation, in der sich die gesamte Weltgemeinschaft bemühe, den Libanon zu stabilisieren, können Deutschland nicht dulden, dass aus dem unmittelbaren Nachbarland ein Ton angeschlagen werde, der im Grunde genommen die arabische Welt zum Widerstand aufrufe.
Steinmeier betonte, er bleibe weiterhin dabei, dass zu einer nachhaltigen Stabilisierung auch eine konstruktive Rolle Syriens gehöre. Er bedaure, dass ein weiteres Ausloten dieser Rolle nun nicht möglich war.
"Truppenstellerkonferenz"
Am Donnerstagabend findet in New York eine "Truppenstellerkonferenz" für die Nahost-Friedensmission statt. Dort will die Bundesregierung nach Angaben von Vize-Regierungssprecher Thomas Steg noch keine Zusagen, sondern zunächst einen "Hinweis" geben, "was Deutschland theoretisch leisten könnte". Die Regierung stelle "keinen Blankoscheck" aus und schicke Soldaten "nicht leichtfertig in Abenteuer", versicherte Steg.
Ein Einsatz deutscher Soldaten in der Pufferzone zwischen Israel und Libanon ist mit der Erklärung wenig wahrscheinlich. Mit der "seeseitigen" Sicherung könnte lediglich die deutsche Marine vor der Küste zum Einsatz kommen.
Jung fordert mehr Geld für die Bundeswehr
Verteidigungsminister Franz Josef Jung hat mit Blick auf den Haushalt 2007 mehr Geld für die Bundeswehr gefordert. Vor allem bei der Zahl der geschützten Fahrzeuge sei die Bundeswehr in einem "Grenzbereich" angekommen, sagte der CDU-Politiker am Mittwoch bei einem Truppenbesuch in Trier. Deshalb seien künftig weitere Finanzmittel zum Schutz der Soldaten notwendig.
Gegenwärtig werden in Trier zehn neue Typen von geschützten Fahrzeugen geprüft, um die Soldaten im Auslandseinsatz besser absichern zu können. Zu den Typen, die eine Erprobung durchlaufen, gehören neben dem verbesserten Modell des traditionellen Bundeswehr-Jeeps "Wolf" auch eine militärische Variante des VW Touareg, der unter dem Codenamen "Frettchen" läuft. Ferner werden Weiterentwicklungen der Mannschaftstransporter "Duro" und "Dingo" getestet sowie ein gepanzerter Transportcontainer für bis zu 18 Soldaten.
Bundesausschuss Friedensratschlag: "Deutschland als omnipräsente Weltmacht"
Der Bundesausschuss Friedensratschlag lehnt einen Bundeswehreinsatz im Nahen Osten kategorisch ab. Die Diskussion, die in der Regierungskoalition und zwischen den Oppositionsparteien FDP und Grünen geführt wird, geht nach Auffassung von Friedensratschlag-Sprecher Peter Strutynski "haarscharf an den wirklichen Problemen vorbei".
Die "UN-Mission" verlange Soldaten. Polizeikräfte, die Berlin ins Gespräch gebracht habe, seien in der aufzustellenden Blauhelmtruppe nicht vorgesehen. "Alles andere, nur keine Soldaten in den Nahen Osten zu schicken, bedeutet dabei sein zu wollen, ohne wirklich dabei zu sein. Deutschland als omnipräsente Weltmacht!?"
Strutynski: Tötung "minderwertiger" "Untermenschen" durch die Bundeswehr - kein Problem?
Das häufig vorgebrachte Argument, deutsche Soldaten dürften unter keinen Umständen in eine Lage gebracht werden, auf israelische Soldaten schießen zu müssen, sei aus mehreren Gründen aufschlussreich: So sei dies "ein unfreiwilliges Eingeständnis der mangelnden Neutralität Deutschlands im Nahostkonflikt". Solange Berlin "einseitig" die Position Israels und damit auch der USA einnehme, könne es weder Vermittler, "Makler" oder neutraler Akteur in einer multinationalen Blauhelmtruppe an einem so neuralgischen Punkt sein. Es käme schließlich auch niemand auf die Idee, US-Truppen für einen solchen Job anzufordern.
Außerdem verstecke sich hinter dem Argument ein latenter Rassismus. "Im Umkehrschluss heißt es doch nicht anders als: Auf alles andere, auf islamische Hisbollah-Kämpfer, auf libanesische Soldaten, auf Hamas-'Terroristen', auf irgendwelche anderen 'Araber' kann sehr wohl geschossen werden, nur Israelis sind 'Tabu'", kritisiert Strutynski. Das aber sei "eine nur sehr unvollständige Konsequenz" aus der deutschen Geschichte.
Aus der unheilvollen deutschen Geschichte der millionenfachen Judenvernichtung und der Behandlung anderer, insbesondere slawischer Völker als "Untermenschen" gebe es als wichtigste Lehre zu ziehen, dass Deutschland Menschen unterschiedlicher Hautfarbe, Herkunft und Religion nie wieder als mehr oder weniger "minderwertig" klassifizieren dürfe. Deutschland müsse das Lebensrecht aller Menschen gleich hoch bewerten. Die Menschenrechte hätten universelle Gültigkeit.
Der Friedensforscher kritisiert auch, dass in Berlin so getan werde, als könne man dem zerstörten Libanon - mit materiellen Kriegsschäden in Milliardenhöhe - nun vor allem mit deutschen Soldaten helfen. Die Mittel, die von einer möglichen Bundeswehrmission in Anspruch genommen würden, seien viel besser in konkreter ziviler Aufbauhilfe aufgehoben. "Gerade weil die deutsche Bundesregierung nichts, aber auch gar nichts unternommen hat, um Israel vom Libanonfeldzug abzuhalten, ist sie moralisch und politisch in der Pflicht, wenigstens jetzt dem zerstörten Land zu helfen", meint der Sprecher des Friedensratschlags.
Die Umsetzung der UN-Resolution 1701 (2006) verlange von den teilnehmenden Blauhelmtruppen zur Sicherung der israelisch-libanesischen Grenze an der "Blauen Linie" strikte Neutralität. Die libanesische Armee, die nun in den Südlibanon einziehe, werde zum Teil aus eingegliederten Kräften der Hisbollah bestehen - "anders wird es keine funktionierende libanesische Armee geben", so Strutynski. Mit ihr gelte es zusammenzuarbeiten, was aber Neutralität voraussetze. Eine solche Neutralität sei im Fall der Bundeswehr nicht gegeben: Außenminister Steinmeier habe mit der Absage seines Syrienbesuchs "deutlich gemacht, dass Deutschland im Nahostkonflikt eindeutig auf der Seite Israels und der USA steht".
"Auch Frankreich und Italien sind nicht neutral"
Es sei natürlich festzustellen, dass auch andere Nationen wie Italien und Frankreich, die sich an der Blauhelmtruppe beteiligen wollten, ebenfalls nicht neutral seien. Für Strutynski stellt sich generell die Frage, ob eine UN-Truppe, auch wenn sie - wie die seit 1978 stationierte UNIFIL - von seither 2.000 auf 15.000 Mann aufgestockt werde, im Friedensprozess des Nahen Ostens hilfreich sein könne. Denn in dem Augenblick, in dem sich die verfeindeten Kriegsparteien nicht mehr an den Waffenstillstand hielten, helfe auch die UN-Truppe nicht.
Hier gälte es vielmehr, politisch auf die Parteien einzuwirken, in einen umfassenden Friedensprozess einzutreten. Genau dies verlangt laut Strutynski "im Grunde genommen auch die Resolution 1701". In Ziffer 18 heiße es unmissverständlich, dass der Waffenstillstand genutzt werden solle, um einen "umfassenden, gerechten und anhaltenden Frieden im Nahen Osten" auf der Grundlage aller "relevanten UN-Resolutionen" herbeizuführen. Aufgeführt würden namentlich die Resolutionen 242 (1967) und 338 (1973), in denen der Rückzug Israels aus den besetzten Gebieten auf die Grenzen von 1967 verlangt und ein Rückkehrrecht der Flüchtlinge anerkannt werde. "Und genau hierin liegt auch der Schlüssel für die Lösung so mancher Probleme im Nahen Osten", meint Strutynski.
Der Q7 hiess mit Frühnamen: Pikes Peak.....
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Touareg V10 TDI forciert in den USA neuen Diesel-Trend
Mit dem Touareg V10 TDI stürmte erstmals in der Geschichte des legendären "Race to the Clouds" ein serienmäßiger Geländewagen auf den 4.300 Meter hohen Gipfel des Pikes Peak. Der unter der offiziellen Bezeichnung "Pikes Peak International Hillclimbing Contest" ausgetragene Wettbewerb bildete den sportlichen Rahmen für die Markteinführung des Touareg V10 TDI in den USA. Am 1. September wird der Verkauf des serienmäßig mit einem Dieselpartikelfilter ausgestatteten Highend-Offroaders in Amerika starten.
Der Touareg V10 TDI ist der erste Turbodiesel-Geländewagen des US-Marktes mit einem Partikelfilter (DPF). Volkswagen setzt damit einmal mehr in den USA einen Trend in Sachen Antriebstechnologie. Gegenüber vergleichbaren Benzinern ist der in Amerika 310 PS starke Touareg V10 TDI um rund 30 Prozent sparsamer. Wie in Europa, so gilt Volkswagen auch in den USA als der führende Hersteller von Diesel-Pkw. Zwölf Prozent aller zwischen New York und San Francisco verkauften Volkswagen tragen bereits das TDI-Logo – Tendenz steigend. New Beetle und Golf sind nach Angaben der "U.S. Enviromental Agency" (EPA) und dem "U.S. Department of Energy" (DOE) in den TDI-Versionen die sparsamsten Autos ihrer Klasse auf US-Markt.
Der Touareg V10 TDI mit Dieselpartikelfilter soll jetzt das von Benzinern dominierte Segment der US-Geländewagen um eine besonders faszinierende, fahraktive und doch sparsame Variante bereichern. Die beim "Race to the Clouds" eingesetzten drei Touareg entsprachen bis auf eine spezielle Sicherheitsausrüstung für den Wettbewerb (Überrollkäfig, Feuerlöscher, Sportsitze mit Fünfpunkt-Gurten) dem Serienstand. Betankt wurden die drei Gipfelstürmer mit schwefelarmen Dieselkraftstoff. Am schnellsten stürmte Rennfahrer Mark Miller (fuhr unter anderem die Rallye Dakar 2006 für Volkswagen) den Berg hinauf: nach 14 Minuten und 8 Sekunden sah er die Zielflagge und distanzierte damit etliche eigens für den Wettbewerb aufgebaute Fahrzeuge. Die zwei weiteren Touareg V10 TDI wurden von Ryan Arciero und US-Rennlegende Danny Sullivan pilotiert.
Der Touareg ist weltweit ein Erfolgsmodell. In Deutschland wird der Volkswagen Geländewagen zu Preisen ab 41.450 Euro (Touareg TDI mit 128 kW / 174 PS) angeboten. Der als Europa-Version 230 kW / 313 PS starke Touareg V10 TDI kostet 74.650 Euro.
Da wird sich unser Kollege aus S'pore freuen!!!
Das es ein Diesel sein wird ist wohl sicher. Aber wie Eric ja schreibt, ob es dann der "neue" ist?!?!
Nach dem Motto: When I go do down, I gow down in flames.....
Klasse Werbung!
Respekt!
Zitat von darkdiverAlles anzeigenHier ein Bild von Marius alias 2CV beim Start der Reise in Hamburg
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Die Afrika Experience Teilnehmer kennen ihn ja nur so in seinem grünen Anzug
Die Touareg-Freunde waren mit dem Afrika-Sticker auf seinem Rücken und dem Aufkleber auf dem Auto mit von der Party....
Vielen Dank an Marius für den Werbeplatz...
Viele Grüße
Eric