Beiträge von Thanandon

    Mich würden mal die versch. DVD Navi Stände interessieren.
    Gibt es bereits verschieden Versionen?
    Handelt es sich um eine 2006'er DVD?
    Gibt es schon Infos zu der 2007'er DVD?
    Wenn ja was für Unterschiede sind zu merken?
    Wo seht Ihr Nachhilfebedarf bei der DVD? (Nicht Geschwindigkeit, die ist vom Navi selbst abhängig) z.B. Infos auf den Karten, POS, Ziele usw.
    Freue mich auf Infos!

    Super, wenn das klappen würde!
    Dann hat Max, auch wenn ein paar jahre jünger, einen weiteren Kamerad!
    Macht echt Spaß im Gelände. ist auch eine Art "eye-opener" in Sachen, was der Touareg alles kann. Sieht immer anders auf Bildern aus, aber wenn man dann selbst am Steuer "hängt" ist das ein total irres und anderes Feeling!

    Gruss

    Th.

    Zitat von Silberfuchs

    Hallo Leute,

    ich habe diesen Thread seit dem Ende meines Urlaubs mit Wehmut verfolgt :( , da ich wusste, dass ich mangels Zeit nicht am Camp4Fun Touareg-Tag teilnehmen kann.

    Seit vorgestern hat sich allerdings evtl. eine Möglichkeit aufgetan :cool: , entscheidet sich aber frühestens am nächsten Wochenende. Wenn JA, würde ich mit meinem Sohn Daniel (13) kommen. Könntet ihr mich netterweise vormerken? Wäre riesig nett! :guru: Ich sag schnellstmöglich Bescheid!!

    Ich war bisher noch nie mit dem Dicken im richtigen Gelände, nur mal auf schlechten Wegstrecken mit tiefen Löchern unterwegs gewesen. Ein wenig Unterweisung fürs Gelände tut mir wohl gut. (Heißt dann wohl Gruppe Basic, wenn ich die obige Einteilung richtig gedeutet habe?)

    Porsche-Chef Wendelin Wiedeking hat nach Zeitungsberichten ein möglichst schnelles Ende des VW-Gesetzes gefordert. Der Betriebsrat zeigte sich überrascht.

    Stuttgart/Hannover - Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche wolle die Klage gegen die Bundesrepublik wegen des VW-Gesetzes aktiv unterstützen und auf eine Beschleunigung des Verfahrens drängen, hieß es am Donnerstag. Porsche ist seit seinem Einstieg bei Volkswagen im Herbst 2005 größter Einzelaktionär, vor dem Land Niedersachsen.

    "Wir wollen unsere Rechte als Aktionär im vollen Umfang wahrnehmen können", zitierte die Frankfurter Allgemeine Zeitung den Porsche-Chef. Das VW-Gesetz begrenzt die Stimmrechte pro Einzelaktionär auf 20 Prozent - unabhängig davon, wie viele Anteile er am Unternehmen hält.

    Das Gesetz ist seit langem umstritten. Das Land Niedersachsen kämpft für den Erhalt der Sonderregelung. Auch die Arbeitnehmerseite steht hinter ihr. Denn das Gesetz sichert dem Land und Arbeitnehmervertretern gemeinsam eine starke Stellung etwa bei Werksschließungen oder Standortfragen. Die Regelung soll VW auch vor einer feindlichen Übernahme schützen.

    Das Land Niedersachsen hält heute 20,8 Prozent der stimmberechtigten Aktien und ist seit dem Einstieg von Porsche bei VW im Herbst 2005 zweitgrößter Anteilseigner. Porsche hält 21,2 Prozent und will in Kürze auf 25,1 Prozent erhöhen. Als größter Aktionär würde ein Fall des VW-Gesetzes den Einfluss von Porsche vergrößern.

    Die EU-Kommission sieht in dem Gesetz einen Verstoß gegen das Recht auf freien Kapitalverkehr und leitete daher ein Verfahren gegen Deutschland ein. Sie klagte 2004 beim Europäischen Gerichtshof. Eine Entscheidung wird allerdings erst in der zweiten Hälfte 2007 erwartet. Die Landesregierung reagierte am Donnerstag gelassen auf den neuen Vorstoß zum VW-Gesetz. "Zu Wirtschaftsgesetzen gibt es oft unterschiedliche Auffassungen", sagte Regierungssprecher Olaf Glaeseker. "Wir warten das Urteil gelassen ab." Bei Volkswagen hieß es, zu Angelegenheiten der Anteilseigner gebe man grundsätzlich keine Stellung ab.

    Überrascht äußerte sich dagegen der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrates, Bernd Osterloh. "Ich bin über die Äußerungen von Herrn Wiedeking sehr verwundert", sagte er im NDR. Schließlich habe das Thema bei Gesprächen, die Betriebsratsmitglieder kürzlich mit Porsche geführt hätten, keine Rolle gespielt.

    Der Geschäftsführer des Betriebsrats, Michael Riffel, meinte, er könne sich deshalb kaum vorstellen, dass sich Wiedeking "so undifferenziert zum VW-Gesetz geäußert hat". Der Betriebsrat werde sich weiter für den Erhalt der Regelung einsetzen, betonte er. dpa

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    Mitspracherechte

    Das VW-Gesetz trat am 21. Juli 1960 in Kraft, als die Volkswagenwerk GmbH privatisiert und in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde. 60 Prozent des Gesellschaftskapitals wurden verkauft, 40 Prozent blieben zunächst bei Bund und Land. Der öffentlichen Hand sollten dennoch Mitspracherechte gesichert werden.

    Das VW-Gesetz räumt daher dem Land Niedersachsen überproportionalen Einfluss ein. Mehr als 20 Prozent der Stimmrechte kann kein Aktionär ausüben, unabhängig davon, wie viele Anteile er am Unternehmen hält.

    Das Land hält 20,8 Prozent der stimmberechtigten Stammaktien und ist seit dem Einstieg von Porsche bei VW im Herbst 2005 zweitgrößter Anteilseigner. Porsche hält 21,2 Prozent und will die Beteiligung in den nächsten Wochen auf 25,1 Prozent erhöhen. dpa

    Quelle

    Vielleicht kannst Du/jemand ja mal definieren:

    a) Gruppe 7 :D
    b) Basic
    c) Advanced

    Zitat von darkdiver

    Wer wird jetzt alles in der Advanced-Gruppe sein und wer will einfach nur dabei sein und frei fahren? Die Basic-Teilnehmer melden sich ja bereits als solche für die Gruppen an....

    Viele Grüße
    Eric

    Mercedes will laut dem Fachmagazin 'auto, motor, sport' seinen Formel-1-Partner Mclaren komplett übernehmen. Der Vertragsabschluss stünde unmittelbar bevor, berichtete die Zeitschrift vorab aus ihrer neuen Ausgabe.

    DaimlerChrysler-Vorstandschef Dieter Zetsche, der auch die Automobilsparte Mercedes verantwortlich leitet, wolle ein klares Marketing- und Technikkonzept umsetzen. Dies gelte auch für das Formel-1-Engagement.

    Beim Großen Preis von Deutschland sollen die DaimlerChrysler-Vorstände Thomas Weber (Entwicklung) und Bodo Uebber (Finanzen) mit McLaren-Chef Ron Dennis letzte Details geklärt haben. Der Stuttgarter Konzern besitzt seit Juli 1999 bereits 40 Prozent an der TAG McLaren Group. Der damalige Verkaufspreis betrug schätzungsweise 400 Millionen Dollar. Dennis und der Unternehmer Mansour Ojjeh halten jeweils 30 Prozent.

    Mercedes könnte dann wie Konkurrent BMW mit einem eigenen Rennstall in der Formel 1 starten. Der Münchener Automobilhersteller hatte Anfang des Jahres das Privatteam Sauber übernommen und firmiert seit dieser Saison als BMW-Sauber.

    Mercedes wollte den Bericht weder bestätigen noch dementieren. 'Es ist kein Geheimnis, dass es für DaimlerChrysler die Möglichkeit gibt, den Anteil von 40 Prozent an der McLaren-Group aufzustocken. Ob dies passieren wird, ist indes nicht entschieden', lautete die offizielle Stellungnahme.

    Auf die Teamführung habe ein möglicher Zukauf keinerlei Einfluss. 'Ron Dennis ist und bleibt Teamprinzipal. Martin Whitmarsh und Norbert Haug bilden wie lange und erfolgreich praktiziert das Formula-1-Executive Board, das an den Vorstandschef der Mercedes Car-Group berichtet und in dem sämtliche für unser Formel-1-Engagement relevanten Entscheidungen getroffen werden. Ob sie nun Fahrerwahl, Sponsorenpartner, Sport- oder Personalpolitik betreffen', hieß es weiter. Schon zuvor hatte Mercedes mit dem selben Wortlaut auf einen ähnlichen Bericht des Magazins 'Autobild motorsport' reagiert.

    Zur McLaren-Gruppe zählen das Formel-1-Team McLaren International und McLaren Cars, wo der Sportwagen Mercedes SLR gefertigt wird. Die Motorenschmiede Ilmor ist seit September 2005 eine hundertprozentige Konzerntochter und firmiert unter dem Namen Mercedes Benz High Performance Engines.

    Als möglichen Grund für eine Übernahme nennt 'auto, motor, sport' wirtschaftliche Probleme bei McLaren. Es werde gemunkelt, dass sich McLaren beim Bau der neuen Firmenzentrale finanziell übernommen habe, schreibt das Magazin. Das Technology Center Paragon habe angeblich mehr als 500 Millionen Euro gekostet. Mercedes teilte mit, dass die in dem Bericht genannten Zahlen nicht zutreffen.

    McLaren-Mercedes fahren seit 1995 gemeinsam in der Formel 1. 1998 und 1999 holte der Finne Mika Häkkinen die Fahrertitel, zudem gewann die britisch-schwäbische Renngemeinschaft 1998 auch die Konstrukteurswertung. In dieser Saison gelang den Silberpfeilen noch kein Grand-Prix-Sieg. In der Teamwertung rangiert McLaren-Mercedes hinter Renault und Ferrari an dritter Stelle. Der Finne Kimi Räikkönen ist nach 13 Rennen Fünfter des Fahrer-Klassements.


    Quelle

    Nicht korrekt.
    Der Junge ist fit wie ein Turnschuh.
    Die neuen Lieder wie z.B. IRS, Madagdaskar und Oh my god sind schon Klasse Tracks.
    Das Album wird einschlagen, wenn es denn mal ENDLICH erscheint.


    Gruss an die Family!


    PS

    Das Konzert ist öffentlich Freitag früh im WDR (Rockpalast) übertragen worden!
    Falls Interesse besteht, ich habe es auf DVD aufgenommen!

    Seitdem ich IE 7 Beta 3 laufen habe bekomme ich folgende Nachricht:

    unknown software exception 0xc00000fd
    Stelle: OX66003aca

    Ausser diesem nervigen Fenster, das permanent hochfährt ist alles in Ordnung.

    Irgendwelche Vorschläge, wie man das wegbekommt?

    Das wird sicher schwer, da die meisten Teile die ausgetauscht werden, zurück an VW geschickt werden müssen. (Habe mir mal das lange für Europa & Asien in der Nähe von Frankfurt angesehen, das ist der Hammer: Nur Austauschteile...bis zum Umfallen). Ansonsten vielleicht bei den üblichen Börsen wie Ebä usw. usw.
    Viel Glück!
    :)

    :sonne:

    Gebt mir ein "I"
    Die Individual-Modelle von Volkswagen erhalten jetzt ihr eigenes Logo. An drei Positionen im Auto wird das spezielle Zeichen zu sehen sein.

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    08.08.2006 - Ein verchromtes "i" ziert ab Oktober 2006 Außenseite und Innenraum der Volkswagen Produktmarke "Individual". Dabei handelt es sich um mit speziellen Sonderausstattungen und Designelementen aufgerüstete Modelle. Das Logo wird an drei Positionen am und im Fahrzeug sichtbar sein: Außen wird das Emblem seitlich an den vorderen Kotflügeln angebracht. Innen prägen die Wolfsburger das Zeichen in das Leder der vorderen Kopfstützen. Darüber hinaus findet es sich in Kombination mit dem Schriftzug "Individual" im Türeinstiegsbereich wieder.

    Die Möglichkeit einer Individualisierung werden bislang für den Golf, Golf Plus, Jetta, Touran, Eos, Sharan, Passat, Passat Variant, den Touareg und den Phaeton angeboten. Golf und Touareg gibt es zudem als Komplettmodelle in der Ausstattungslinie "Individual" für knapp 5000 Euro Aufpreis gegenüber den jeweiligen Basismodellen.

    Quelle