Beiträge von darkdiver

    Ja, mein freundlicher hat mich darauf aufmerksam gemacht. Beim alten Touareg war bei den Stoffsitzen das Ablagefach oben auf dem Armaturenbrett ohne Deckel :eek:
    Das konnte aber ohne grossen Aufwand gewechselt werden. Das hat mein Freundlicher dann auch auf seine Kosten gemacht. Das gleich galt für den Handbuchhalter im Handschuhfach.

    Ich kann das auch nicht ganz verstehen. Vor allem wäre es nicht so wild wenn es einen Hinweis auf diese Umstände geben würde.

    Viele Grüße
    Eric

    Ich stehe bezüglich der Alcantara Sitzgruppe im Kontakt mit der Volkswagen Induvidual GmbH. Was vielleicht auch für andere noch interessant ist:

    Ab der 48 KW. soll die Volkswagen Induvidual GmbH auch ein Angebot für den Austausch der Tür-Inlays machen können. Nähere Angaben habe ich auch noch nicht, würde aber - sofern hier Interesse besteht - später Einzelheiten posten.

    Da ich z.Zt noch eine Cricketlederausstattung habe, würde mich natürlich mal interessieren, inwieweit es da Unterschiede zu der Alcantara Ausstattung gibt, bzw, ob die Alcantara Sitze mit den Cricket-Leder-Tür-Inlays harmonisieren. Kann da ggf jemand bitte Erfahrungen berichten oder mal Fotos posten?

    P.S.: Ich suche ja immer noch einen Interessenten, der für wenig Geld eine (fast) neue Sitzgruppe aus Cricket-Leder (Anthrazit) erwerben möchte. ;)

    Zu den Inlets aus den Türen bekomme ich den Preis sobald alle Fragen geklärt sind. Es wird wahrscheinlich eine Version geben nach original Vorlage also auch aus dem W12 Sport und eine preiswerte "Kunstleder".

    Sobald diese Infos da sind werde ich die wieder zentral streuen.

    Viele Grüße
    Eric

    Hallo Arndt & Arndt,

    ich habe es auch verbaut. Auch beim freundlichen machen lassen. Mit den selben Anleitungen wie ihr sicherlich habt. Die Klappe geht wieder zu wenn ich 2x mal auf schliessen drücke aber nicht zu schnell ;)

    dann geht die Klappe zu und er verriegelt das ganze Auto.

    Viele Grüße
    Eric

    Hallo Max,

    schade eigentlich, denn wir berichten wieder und wieder darüber, dass es nicht möglich ist das Navi so zu verbauen mit allen gewünschten Funktionen.

    Dazu müsstest du den CAN-Bus umprogrammieren. Vielleicht gibt es mal eine kleine Box welche die Signale vom "alten" CAN auf die des "neuen" umsetzt. Aber solange wird es wohl nichts werden.

    Sorry aber ich glaube im Moment hast du das maximal mögliche erreicht.

    Viele Grüße
    Eric

    Hallo,

    nun hat ein User zugeschlagen und alles gekauft.
    Die Teile gehen komplett an Schlumbergerber :Applause:

    Ganz der Jahreszeit typisch, spende ich die 300 € einem wohltätigen Zweck.
    Diesmal geht das Geld zu Gunsten unserer Mutter Natur. Es wird höchste Zeit die Natur zu retten, damit wir Menschen nicht noch schlimmere Katastrophen erleben müssen.:guru:

    Vielen Dank an Schlumbergerber
    Eric

    Hessische Polizei hat seit März eine Million Kfz-Kennzeichen gescannt

    Im Vorfeld der Verhandlung vor dem Bundesverfassungsgericht über Beschwerden gegen den verdachtslosen Abgleich von Kfz-Kennzeichen mit polizeilichen Fahndungsdateien sind erste Zahlen zum Einsatz des Verfahrens in Hessen bekannt geworden. Die hessische Polizei hat demnach seit März eine Million Nummernschilder mit ihren neuen automatischen Kennzeichenlesegeräten gescannt. Der automatische Abgleich mit Fahndungsdatenbanken soll dabei 300 Treffer ergeben haben, wie das hessische Innenministerium dem Nachrichtenmagazin Focus mitteilte. Zu etwa zwei Dritteln waren es die Fahrer von Autos ohne Haftpflichtschutz, die der Polizei ins Netz gingen. Als größeren Erfolg wertet das Innenministerium laut dem Bericht die Festnahme einer Einbrecher-Truppe.

    Karlsruhe verhandelt am morgigen Dienstag über Klagen gegen das Kennzeichen-Scannen in Hessen und Schleswig-Holstein. Die dortigen Polizeigesetze erlauben den dauerhaften Einsatz automatischer Kennzeichenlesegeräte. Die Beschwerdeführer rügen unter anderem einen Verstoß gegen die informationelle Selbstbestimmung ahnungsloser Fahrer. Sie bemängeln, dass der Abgleich der Nummernschilder mit derzeit rund 2,8 Millionen zur Fahndung ausgeschriebenen Fahrzeugen ungezielt und ohne Anlass erfolge. Ein solches massenhaftes Stochern im Nebel behandele jeden Autofahrer wie einen potenziellen Straftäter und lege den Grundstein für einen immer umfangreicheren maschinellen Abgleich der Bevölkerung mit polizeilichen Datenbanken. Konkrete mit den Geräten erzielte Erfolge seien dagegen kaum zu vermelden. Vielmehr sei die Zahl gestohlener Kraftfahrzeuge, die einen Schwerpunkt auf den Fahndungslisten bilden, zwischen 1993 und 2006 auch ohne die spezielle Form der Rasterfahndung um 83 Prozent zurückgegangen. Im praktischen Einsatz seien zudem bis zu 40 Prozent der gemeldeten "Treffer" fehlerhaft.

    Die Beschwerdeführer haben zudem kein Vertrauen, dass nicht doch schon in naher Zukunft die Bewegungsdaten aller Verkehrsteilnehmer aufgezeichnet und Bewegungsprofile erstellt werden. Sie monieren auch, dass nur wenig Transparenz darüber besteht, wer in den polizeilichen Fahndungsdateien gespeichert ist. Allein durch die Möglichkeit automatischer Verkehrsüberwachung wird nach Ansicht der Kläger "psychischer Druck erzeugt, der geeignet ist, die allgemeine Handlungs- und Bewegungsfreiheit zu beschränken". Erlaube man eine generelle, verdachtslose Kennzeichenüberwachung, dann würde der Überwachung der gesamten Bevölkerung durch permanenten Abgleich mit allein polizeilichen Fahndungsdateien der Weg eröffnet. Dieser könne sich dann etwa auch auf eine automatische Überprüfung aller Inhaber eingeschalteter Mobiltelefone, einer permanenten, kontaktlosen Fahndung anhand von RFID-Chips in mitgeführten Ausweispapieren oder einer generellen biometrischen Gesichtserkennung an jeder Straßenecke beziehen.

    Hessen argumentiert dagegen, dass die Nummernschilder im Falle eines Nicht-Treffers nur für die Sekunden des Abgleichs gespeichert sind. Die Verteidigungsschrift (PDF-Datei) der schleswig-holsteinischen Regierung kommt pauschal zu dem Ergebnis, dass die Befugnis zum Scannen einen verfassungsrechtlich gerechtfertigten Eingriff ins Grundrecht der informationellen Selbstbestimmung darstelle. Sie verstoße weder gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit noch gegen das Gebot der Normenklarheit und -bestimmtheit. Bayerns Polizei hat bereits eingeräumt, dass das automatische Kennzeichenlesesystem in einem besonderen Modus alle gescannten Nummernschilder für einen längeren Zeitraum speichern kann, zum Beispiel bei einer Ringalarmfahndung. Die bayerischen Fahnder soll allein zwischen Januar und Oktober 2006 rund 45 Millionen Kfz-Kennzeichen per Videoscan ausgelesen und überprüft haben. Dabei sei eine Trefferquote von drei Promille erzielt worden.

    Neben den Klägern sieht auch der ADAC das Scannen weiter skeptisch. Der Leiter der Abteilung Verkehrsrecht des Automobilclubs, Michael Ludovisy, bezweifelt, "dass der Staat in solchem Maß Personen unter Generalverdacht stellen darf". Ihn stört besonders, dass die Kennzeichen heimlich gefilmt werden. Den Ersten Senat des Bundesverfassungsgerichts soll im Vorfeld der Anhörung bereits besonders interessiert haben, ob auch Fahrer und Beifahrer auf den Fotos erkannt werden können, die von den Infrarotkameras geschossen werden. Die hessische Staatskanzlei sandte daraufhin zwei Originalaufnahmen nach Karlsruhe, auf denen Umrisse und Marke des Wagens erkennbar sind. Der Innenraum soll aber im Schatten liegen. Der Fahrer würde nicht identifiziert, wurde den Richtern beschwichtigend mitgeteilt.

    Mindestens die Hälfte aller Innenminister lässt bereits Kennzeichen scannen oder hat die Voraussetzung dafür geschaffen: Dazu gehören neben den beklagten Ländern auch Bayern, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz. Baden-Württemberg will dafür 2008 das Polizeigesetz ändern. Die bereits eingesetzten Geräte sind in der Lage, pro Stunde mehrere tausend Fahrzeuge informationell abzugleichen. (Stefan Krempl) / (jk/c't)

    es gibt ja immer das Argument "wer nichts zu verbergen hat...". Es ist aber genau so wie Eric schreibt, man weiß ja gar nicht, was man machen muss (gar nichts?), um ins Raster zu passen. Die Entscheidung, was "verfolgungswürdig" ist, treffen andere - und im schlimmsten Fall ein Automatismus. Wenn ich jetzt und hier schreibe, dass ich eine gewisse terroristische Vereinigung doof finde und eine Maschine loggt das mit, ist das vielleicht schon Anlass genug, auf 'die Liste' zu kommen?

    Hoffentlich ist das ganze wenigstens für unseren Aktienkurs gut, immerhin muss der ganze Kram ja gespeichert und verarbeitet werden.
    @BND: Ich kann gute Deals für Server und Storage vermitteln.

    Gruß,

    Frank

    Server und Storage kommen von de Providern :zorn: Uns kostet es ein kleines Vermögen und soweit ich informiert bin, streiten wir uns auch weiter mit der Regierung um einen finanziellen Ausgleich für diese ganze Sache.

    Viele Grüße
    Eric


    Es geht ja nun nicht darum, dass es möglich oder legal ist, sondern es geht darum die Daten müssen gespeichert werden. Nicht nur IP-Adresse, sondern wenn hast du angerufen, wann, wie lange, wem hast du eine Email gesendet, oder bekommen, wann war dein Handy wo, also die gesamten Bewegungsdaten sind damit 6 Monate gespeichert.

    Heftig wird es aber wenn jemand den du kennst auf einer Liste von Verdächtigen steht und dir eine Email schreibt oder dich nur mal anruft. Dann bist du mit im Raster und deine Daten werden ebenso ausgewertet um zu prüfen ob du dazu gehörst. Also es wird dann geprüft wen hast du in den letzten 6 Monaten kontaktiert etc.

    Ich finde es nicht amüsant ehrlich gesagt. + Pass und Ausweis mit Biometrischen Daten, Kreditkarten und schon ist das Packet voll zur totalen Überwachung. Bahnhöfe und Flughafen sind schon komplett Videoüberwacht. Die Bahn hat einen Abkommen mit dem Innenministerium die Videodaten dem BND zu überlassen. Somit sind die letzten 6 Monate von dir kein Geheimnis mehr ;)

    Und aberwitzig wird es dann wenn aus Versehen eine Person ins Visier kommt und die Maschinerie angeworfen wird. Eine falsche IP Adresse oder ein Zahlendreher kann da schon reichen. Und die Jungs stehen 6 Uhr morgen vor deiner Tür :eek:

    Viele Grüße
    Eric

    Noch 52 Tage bis zur 30. Rallye Dakar

    Der Mythos lebt: Die legendäre Rallye Dakar wird 30 Jahre alt

    Wolfsburg (14. November 2007). Außergewöhnliches Jubiläum für die härteste Rallye der Welt: Wenn am 05. Januar 2008 in Lissabon vier werksseitig eingesetzte Volkswagen Race Touareg über die Startrampe gehen, beginnt die 30. Ausgabe der Rallye Dakar.

    Wie nur ganz wenige andere Motorsport-Veranstaltungen umgibt die "Dakar" bis heute ein Mythos. Keine andere Rallye ist länger, härter, anstrengender, unerbittlicher. Jahr für Jahr treten Profis wie Privatiers zu diesem einzigartigen Wettkampf quer durch Afrika an. Ihr Ziel ist nicht der Sieg allein: Schon wer den Marathon übersteht und in Dakar ankommt, darf sich als Gewinner fühlen.

    Ursprünge in Frankreich – Volkswagen als erster Automobilhersteller am Start

    Nachdem der Franzose Thierry Sabine den afrikanischen Kontinent 1977 auf dem Motorrad durchquert hatte – von Süden nach Norden bei der Rallye Abidjan-Nizza – , sich in der libyschen Wüste verirrt und diese brenzlige Situation überlebt hatte, beschloss er, seine eigene Wüstenrallye zu gründen. Am 26. Dezember 1978 begaben sich erstmals 170 Teilnehmer vom Place du Trocadéro mitten in Paris auf den 10.000 Kilometer langen Marathon durch offenes Gelände. Bereits ein Jahr später stellte sich Volkswagen als erster Automobilhersteller dieser beispiellosen Herausforderung mit einem werksseitigen Aufgebot. Das Zeltstoffdach des Geländewagens Iltis und die Freizeitbekleidung der vielen privaten Teilnehmer in ihren überwiegend seriennahen Fahrzeugen von damals spiegeln bis heute den Charakter dieses Abenteuers treffend wider. Dabei waren die Wüstenetappen durch Algerien, den Niger, Mali, das damalige Obervolta und den Senegal im Zeitalter vor GPS-Navigation und Mobiltelefonen alles andere als eine Spazierfahrt.

    Volkswagen im Kampf der Konzepte mit unterschiedlichsten Ideen erfolgreich

    Der Iltis stand für ein Erfolg versprechendes Konzept: Ein robuster seriennaher Geländewagen, ergänzt um Sicherheits- und Navigationsausstattung, einen größeren Tank, Sandreifen und ein paar PS mehr, galt als siegfähig. Dies bewiesen der routinierte Rennfahrer Freddy Kottulinsky und der Audi-Mechaniker Gerhard Löffelmann auf dem Beifahrersitz und fuhren mit dem 110 PS starken Geländewagen den Gesamtsieg heraus. Ihre Teamkollegen Patrick Zaniroli/Philippe Colesse komplettierten den Doppelsieg, die beiden weiteren eingesetzten Iltis kamen ebenfalls unter den zehn Ersten ins Ziel. In den Jahren danach setzten sich verschiedene Werke mit immer eigenständigeren Prototypen-Konstruktionen durch. Parallel traten Privatiers weiterhin mit seriennahen Geländewagen an – oder mit Buggys, die häufig auf Volkswagen Komponenten aufbauten.

    Das Werksteam von Volkswagen entschied sich seinerseits für eine Buggy-Konstruktion, als es 2003 zur Rallye Dakar zurückkehrte – mit Erfolg. Der Versuchsträger wurde bereits von einem innovativen Vierzylinder-TDI-Motor angetrieben und fuhr auf Anhieb den Doppelsieg in der Klasse für Zweiradantrieb sowie die Gesamtränge sechs und acht ein.

    Reinrassiger Volkswagen Prototyp erzielt seit 2004 Erfolge und Rekorde

    Mit ihren offenen technischen Konzepten und ihren drei Säulen – Automobil-, Lkw- und Motorradwertung – ist die Rallye Dakar ihren Ursprüngen bis heute treu geblieben. Gleichzeitig hat sich der sportliche Wettbewerb deutlich verschärft. Nach dem seriennahen Iltis 1980 und dem Buggy 2003 hat sich Volkswagen ab 2004 mit dem Race Touareg für einen reinrassigen Prototypen mit Allrad-Antrieb entschieden, um die enorme Leistungsfähigkeit der TDI-Technologie unter schwierigsten Bedingungen unter Beweis zu stellen. 20 Etappensiege und 17 Führungstage weist die Bilanz bislang aus. Mehr noch: 2005 stand mit dem Race Touareg auf Platz drei erstmals ein Auto mit Dieselantrieb bei der härtesten Wüstenrallye der Welt auf dem Podium, im vergangenen Jahr wurde dieser Rekord mit Platz zwei verbessert. 2008 könnte der Race Touareg das erste Rennauto mit Diesel-Antrieb werden, das die Rallye Dakar gewinnt.

    Distanzen wie anderswo in einer ganzen Saison – der Mythos lebt weiter

    Mit 5.000 bis 6.000 Wertungsprüfungs-Kilometern bestehen die "Dakar"-Teilnehmer eine Distanzprüfung, die sich in der Formel 1 über ein ganzes Jahr verteilt – allerdings in der rauen Rallye-Wirklichkeit in Afrika. Rund 13.600 Männer und Frauen haben seit 1979 an dem Abenteuer teilgenommen, das in den vergangenen 29 Ausgaben durch 21 afrikanische Länder geführt hat. Fahrer aus 43 Nationen waren 2007 am Start. Das Medien-Interesse ist enorm: Start und Ziel verfolgten in diesem Jahr über 550 Journalisten von 300 Medien. Ein halbstündiges TV-Highlight wird vom Veranstalter ASO jeden Abend direkt im Biwak produziert und per Satelliten-Übertragung bereit gestellt, das von 75 Sendern weltweit ausgestrahlt wird. In 185 Ländern der Erde ergibt sich eine Summe von 580 Stunden an Fernsehbeiträgen. Alleine in Europa werden mehr als 150 Millionen Zuschauer erreicht – eine eindrucksvolle Entwicklung, berichteten beim Debüt 1979 gerade einmal 20 Journalisten über die Veranstaltung.

    Wie keine zweite Veranstaltung zieht die Rallye Dakar jedes Jahr im Januar Hunderte von Teilnehmern und Millionen von Zuschauern vor Ort und an den Fernsehschirmen in ihren Bann – der Mythos "Dakar", an dem Volkswagen im Januar einmal mehr mit Ehrgeiz und Begeisterung teilnimmt, ist auch nach 30 Jahren quicklebendig.

    Hi Eric,

    wie robust ist das Ding? Ich schätze, dass das Fehlen der Festplatten-Mechanik das Gerät auch für etwas rauere Einsätze geeignet macht, oder? Wie ist das Display? Habe zwar schon einige Daten, aber leider noch keine Praxis-Erfahrungen gelesen. Der Preis ist wirklich interessant und Linux auch (freunde mich gerade damit an).

    Ciao

    Ati

    neben dem Display sind die Lautsprecher. Die Tastatur macht einen guten Eindruck und ist natürlich von den Tasten her etwas kleiner. Ich würde sagen die Tasten sind so 1 bis 2 mm kleiner und viel enger zusammen als normal.

    Das Display ist klar und gut beleuchtet, allerdings von der Auflösung her nicht besonders. Das Betriebssystem ist ein Linux und der Desktop ist in verschiedene Bereich vor gegliedert. Also Internet / Spiele / Einstellungen / Office / und noch etwas.

    Links und recht sind Eingänge wie USB 2.0 und Ethernet sowie ein VGA Ausgang. Keiner dieser Ausgänge ist geschützt gegen Dreck oder Staub.

    Also keine mechanischen Teile, sauber verarbeitet und macht einen robusten Eindruck. bootet sehr schnell, würde sagen unter 20 sec. und genauso schnell wieder aus.

    Viele Grüße
    Eric

    Heute war Asus bei uns und hat mir den Eee PC vorgestellt. Nettes Kistchen mit 4 GB HD und 512 MB Ram und Linux. Für Einsteiger oder Kinder cool. Vor allem für das Geld.

    Viele Grüße
    Eric

    Ich habe XP und Vista nativ laufen

    d.h ich könnte auf einen MAC auch Games installieren die nur unter Win laufen? Wenn das so ist weiss ich was mein nächster Rechner wird.

    mein Macbook Pro hat eine Nvidia 8600 GT mit 256 MB Ram :eek:

    Da geht was im Notebook...

    Viele Grüße
    Eric

    Tokio: Weltpremiere der Studie space up!
    Raumwunder von Volkswagen als zweite Variante
    Wolfsburg/Tokio, 24. Oktober 2007 - Nur sechs Wochen nach der Weltpremiere des zweitürigen Cityspezialisten up! auf der Frankfurter IAA, zeigt Europas größter Automobilhersteller auf der Tokyo Motor Show das nächste Mitglied der „New Small Family“: die Studie space up!

    Der space up! als größter kleiner Volkswagen ist ein kleines Raumwunder: Auf nur 3,68 Metern Länge und 1,63 Metern Breite bietet er das Platzangebot eines deutlich größeren Fahrzeugs. Die Designer verzichteten bewusst auf jede überflüssige Spielerei. Wie den up!, prägt auch den space up! eine völlig neue Harmonie zwischen technischem Layout auf der einen und emotionalem Design auf der anderen Seite.

    Das clevere Raumkonzept des space up! geht zu einem guten Teil auf das Konto der Motoranordnung: Die umweltfreundlichen Benzin-, Diesel- und Elektro-Motoren der künftigen up!-Familie werden, wie schon bei Käfer und Bulli, im Heck angeordnet sein. Kurzer Vergleich: Der viertürige space up! ist exakt 23 Zentimeter länger und vier Zentimeter höher als der in Frankfurt auf der IAA gezeigte up!

    „Die Weltpremiere des up! auf der IAA in Frankfurt war ein erster Test, wie das Konzept unserer New Small Family in Europa ankommt. Und dieser Test verlief mehr als positiv" so Dr. Ulrich Hackenberg, Vorstand Technische Entwicklung. Walter de Silva, Chefdesigner der Volkswagen Gruppe, unterstreicht diese Einschätzung: „Man sieht dem space up! förmlich an, dass er Spaß macht und dabei auf kleinster Fläche maximalen Raum bietet. Unsere New Small Family bringt das Lächeln zurück auf die Straße."

    Die aktuellen MacBook sind Intel-Rechner mit Nvidia oder Intel Grafikkarten. Daher braucht es keinen Emulator mehr. In dem aktuellen Betriebssystem leopard (10.5.X) ist bootcamp fester Bestandteil. Das bedeutet mit diesem Tool kannst du dir eine Partition auf der Festplatte abzwacken und für Windows nehmen. Auch die Installation von Windows wird von Bootcamp begleitet bis hin zu den Treibern etc.

    Ich habe XP und Vista nativ laufen. Das bedeutet beim Booten kann ich aussuchen ob MAC OS oder WIN ;)

    Dann gibt es noch das Tool Parallels, das ist ähnlich wie VM-ware, eine virtuelle Umgebung um andere Betriebssystem laufen zu lassen.

    Also mit dem Mac als Hardware-basis kannst du nicht viel falsch machen. zudem gerade neue macBook auf den Markt gekommen sind.

    Viele Grüße
    Eric