Beiträge von JH-W12

    Hallo Thilo :winken:

    Der gesamte Vorfall klingt ja sehr unschön.

    Zu Anfang ein defektes Leuchtmittel, als Steigerung ein defektes Scheinwerfergehäuse und dann noch der Zwischenfall mit der Hotline. So macht Autofahren wirklich keinen Spaß :(

    Ob nun die Qualität des Scheinwerfer beim T-Reg besonders schlecht ist, kann ich nicht beurteilen (bei AUDI und Mercedes ist/war es auch nicht besser gelöst).

    Betreffend der Hotline bin ich der Meinung, daß diese mittlerweile keine wirkliche Hilfe für jeden Fall mehr darstellt. Ich werde dort ebenfalls nur noch dann anrufen, wenn ich irgendwo im Nirvana stehe und der T-Reg nicht mehr läuft. Alles andere werde ich andersweitig lösen.

    Aufgrund der Quantität der Anrufer, hat die Qualität der Hilfestellung wohl sehr gelitten und die Aussagen sind manches mal eher zweifelhafter Natur (ist mir selber bereits 2x passiert).

    Diesbezüglich war und ist bei Mercedes jederzeit (!) deutlich mehr Sachverstand "in der Leitung" (hier wird man sogleich in eine Fachabteilung durchgestellt bzw. von dieser kurzfristig zurückgerufen).

    Zum Thema Scheinwerfer möchte ich noch anmerken, daß es schon einen unangenehmen Beigeschmack hat, wenn z.B. ein Standlichtbirnchen zu 1,- € Materialwert kaputt geht und die Zwangs-Reparatur bei VW jedes mal mit über 100,- € zu Buche schlägt. Da kommt einem dann schon mal der Gedanke, diese Arbeit selber durchzuführen und dadurch Zeit, Kosten und unnötig zurückgelegte Kilometer zu sparen.

    Ich meine gehört zu haben:denker:, dass es eine gewisse EU Richtlinie gibt, die dem Fahrzeughalter es ermöglichen soll, selber und ohne viel Aufwand einen Lampenwechsel durchzuführen (nicht Xenon). Die Hersteller haben sich verpflichtet die Fahrzeuge nach dieser Norm zu bauen.



    Das habe ich auch so gelesen, es betrifft aber nur Fahrzeuge neueren Produktionsdatums.

    Sollte diese Gesetzgebung (und die damit verbundene technische Änderung am GP T-Reg) der Grund für die aktuell verzeichnete Zunahme an Diebstählen von XENON-Scheinwerfern sein :confused:

    Da unser Terrorist mittlerweile 5 Jahre alt ist, sitzt er in einem Römer Kidfix mit Isofix-Befestigung. Dadurch bewegt sich der Sitz recht wenig und unser Augenmerk liegt nur auf der Sitzfläche der Rückbank. Die Rückenlehne erachte ich als geringeres Problem.

    Wir legen einfach ein mehrfach passgenau gefaltetes schwarzes Handtuch zwischen Nappa-Leder und der (häufig verschmutzten) Kunststoff-Standfläche des Kindersitzes.

    Die fahrzeugeigene Kopfstütze habe ich übrigens ausgebaut. Somit stützt sich dann auch der Kindersitz großflächig und bündig an der Rückenlehne ab. Mit eingebauter T-Reg-Kopfstütze stand der Sitz immer zu steil und lag zudem nur mit dem höhenverstellbaren Kopfbereich an der Kopfstütze an.

    Hi Stephan, das mache ich so oder so mit Lexol :guru:

    Aber diese Kindersitze sind hinten aus so grobem Plastik , dass sie das Leder beschädigen. Da hilft auch die beste Lederpflege nicht mehr...



    Wir legen ein zusammengelegtes, ausgedientes Froteehandtuch unter den Sitz. Das handhaben wir bereits seit Jahren so und haben bei unseren Fahrzeuge keine Schäden am Leder durch scheuernde Kindersitzschalen zu vermelden :top:

    Vielleicht war der Motor getuned?



    Ein getunter VAG V8-Benzin-Sauger? :eek: :confused:

    Wo gibt es denn soetwas? Ich habe diesbezüglich noch kein Angebot entdecken können (die Kompressor-Umbauten lassen wir jetzt mal außen vor, denn das hätte uns der Themenstarter sicherlich bekanntgegeben :zwinker:)

    Ich halte es - unter dem Aspekt der enormen Kosten die das klassische Motorentuning verursacht - für weniger wahrscheinlich, daß der (Vor-) Besitzer eines VW hier hat Hand anlegen lassen.

    Mir stellt sich ebenfalls eher die Frage, ob der Motor ggfs. mit Gas betrieben wurde?

    Ich hoffe der Themenstarter hält uns auf dem Laufenden :guru:

    Aber wieso kostet denn z.B. die Umrüstung bzw. Einbau eines DPF um die 700€, die Erneuerung aber ca. 2000 € (bei Annahme halber Motor => halber Preis).



    Zur Instandhaltung/Austausch der ab Werk verbauten beiden DPF´s muß angeblich beim V10 der Motor ausgebaut werden. Die original DPF´s sollen - laut Fremdquelle - angeblich bei VW Euro 1.200,- zzgl. MwSt. pro Stück kosten.

    Für meinen Geschmack ist das hintere Drittel einfach unerträglich. Wollen wir mal unter ästhetischen Gesichtspunkten hoffen, daß dieses durch die Tarnung verursacht wird :confused:

    Vom Design her ist der Porsche - zumindest für mich - keine Alternative zum Aston Martin Rapide oder gar zum neuen Lambo Viertürer.

    Hallo werte Gemeinde.

    Ich habe an anderer Stelle gelesen, daß die beiden DPF beim V10 TDI nach ca. 120tkm gewechselt werden müssen. Dieses soll mit Kosten in Höhe von > 4T€ verbunden sein. Ist diese Info richtig :confused:

    Wenn ja, dann wären das ja Kosten in Höhe von Euro 0,04 pro Kilometer bzw. Euro 4,- pro 100km :eek:

    Betrifft die Austauschproblematik ggfs. auch die anderen TDI´s?

    UPDATE:

    Unser W12 war mittlerweile für zwei Wochen zur "Kur".

    Nachdem wir das gute Stück jetzt eine Woche wieder im Einsatz haben, wollte ich Euch dann nochmals informieren:

    Die nach dem Schaltvorgang in der Mitte des Fahrzeugs auftretenden dumpfen Schlaggeräusche stammten wohl tatsächlich vom VTG. Dieses Problem wurde durch ein Update der Software behoben :confused:. Warum der Fehler aufgetreten ist, konnte ich nicht ergründen. Der zuvor meinerseits noch unternommene Wechsel auf vier identisch abgefahrenen Sommerreifen brachte übrigens keine Veränderung, der Effekt blieb gleich.

    Die weiterhin bemängelten Geräusche aus der Servolenkung/Lenksäule rührten wohl von einer eng anliegenden bzw. schleifenden Leitung im Motorraum her. Auf jeden Fall ist diesbezüglich jetzt auch wieder Ruhe eingekehrt.

    Resümee:

    Zusammen mit den nachträglich montierten Wischerarmen und - blättern der neuesten Generation (MJ 2009), haben die durchgeführten Maßnahmen unsere Zufriedenheit mit dem Fahrzeug nochmals gesteigert. Wir sind sehr glücklich unser "Baby" wieder zu haben.

    Besonders nachdem wir als Ersatzwagen für zwei Wochen einen 240PS V6 TDI gefahren sind. Der Umstieg vom Benziner zum Diesel ist und bleibt - aus unserer Sicht - ein "Kulturschock" (die Halbierung der Zylinder spielt hier natürlich auch mit rein) :zwinker:

    Einzig beim Tanken konnten wir der Sache etwas Positives abgewinnen. Wir sind letztendlich aber zu dem Schluß gekommen, daß wir uns auch weiterhin die fünf Liter Mehrverbrauch pro 100km "gönnen" wollen. Das ist uns das Mehr an Laufruhe, Geräuschkomfort, Antrittsstärke und Durchzug einfach wert :top:

    Hallo Thilo :winken:

    Alle MJ heißt dann auch wirklich alle, oder nur die GP?



    Wenn ich alle MJ schreibe, so meine ich auch alle :zwinker:

    Außerdem habe ich ja gepostet, daß wir ebenfalls das "Update" haben installieren lassen und unser T-Reg ist ja bekanntlich so ein oller Vor-GP.

    Hmm, mein :) weiß noch immer von nix.



    Naja, einlesen muß er sich schon selber. WOB kann ja schließlich nicht jeden :) einzeln anrufen :D

    Soetwas wird in einem System Namens "TPS" oder "Tips" oder so ähnlich veröffentlicht. Die betreffende Thematik soll vor einigen Tagen seitens der VW-Fachabteilung eingestellt worden sein.

    Hallo Zusammen,
    habe mir die "NEUEN" Wischerarme und Wischerblätter montieren
    lassen, jetzt ist die Schmiererei restlos weg ein ganz neues
    Sicht Gefühl. :Applause::top:.



    Dito.

    Wir sind ebenfalls völlig begeistert. Jetzt ist es endlich unproblematisch auch bei Regen zu fahren. Einwandfreie Sicht und überhaupt keine Geräuschbelästigung mehr :top:

    Die :) sollten mittlerweile alle seitens WOB informiert worden sein, daß es neue Arme und ganz neue Wischerblätter gibt (MJ 2009) und daß diese Einheit bei allen MJ verbaut werden kann.

    Unser W12 bekommt momentan eine neue Radlaufverbreiterung vorne links. Soll inklusive Lackierung max. 14 Tage dauern, wobei die Teile angeblich extra für unser Fahrzeug angefertigt werden :eek:. Mittwoch ist endlich der Abholtermin, dann sind wir schlauer (und "dürfen" endlich wieder Benziner fahren).



    Nachtrag: Der Radlauf wurde letztendlich dann doch nicht erneuert, sonder nur mit einem neuen, verbesserten Kleber wieder "angeheftet". Eine Nachfrage bei den Karosserie-Experten von VW bezüglich der Probleme mit diesen Teilen ergab leider keine neuen Erkenntnisse.

    Allerdings habe ich in den letzten Tagen auf der BAB A2 und A7 aus Richtung Wolfsburg einige fabrikneue R50 auf Autotransportern gesichtet. Vielleicht haben sie es ja jetzt in den Griff bekommen.

    Ich wünsche den Wartenden weiterhin viel Vorfreude auf die besondere T-Reg-Optik / -Ausstattung und verbinde damit die Hoffnung, bei zukünftigen TF-Treffen nicht mehr der einzige Fahrer eines "prolligen Wörthersee-T-Regs" (nicht wahr Arndt :zwinker:) zu sein.

    PS: Wir fahren übrigens mittlerweile wieder mit 12 Pötten, dankenswerterweise ohne Mängel und mit nochmals gesteigerter Fahrfreude. Und bei den aktuellen SuperPlus-Preisen macht sogar das Tanken (fast) wieder Spaß :top:

    Ich hoffe jedoch, dass bei VW hier ein Lernprozess stattfindet, und ich nicht nach einer evtl. beschädigten Heckschürze 4 Monate auf das (passende) Ersatzteil warten muss.



    Unser W12 bekommt momentan eine neue Radlaufverbreiterung vorne links. Soll inklusive Lackierung max. 14 Tage dauern, wobei die Teile angeblich extra für unser Fahrzeug angefertigt werden :eek:. Mittwoch ist endlich der Abholtermin, dann sind wir schlauer (und "dürfen" endlich wieder Benziner fahren).

    Lieber Jan..........!?

    Vollendst daneben. Soll ich etwa ein Dankeschreiben an meinen Haendler schicken und ihm nen Strauss Blumen bringen, weil der Lack auf meinen Aussenspiegeln haelt, nur weil ich keinen Maybach geordert habe........?



    Sehr geehrter Herr Ezio :zwinker:.

    Um es noch einmal deutlich zu machen, ich beziehe mich in meiner Aussage NICHT auf die Besteller und deren Reaktionen, sondern einzig auf die bereits mehrfach geäußerte, z.T. sehr pauschale Geringschätzung von VW.

    Natürlich ist es ein Unding, daß die R50 noch immer nicht ausgeliefert werden können. Ich persönlich finde aber ein bewußt mit Fehlern ausgeliefertes Fahrzeug ungleich problematischer.

    Soweit mir bekannt, wurden die Kunststoffteile seit Einführung des W12 Sport von einem Zulieferer gefertigt welcher VW mit der geringen Paßgenauigkeit erhebliche Probleme bereitet (dadurch fallen die Anbauteile gern einmal ab).

    Dieser Zulieferer wurde nun durch einen anderen ersetzt, welcher aber offensichtlich wiederum Probleme mit den - aus meiner Sicht - komplexen Formteilen hat. Da die anstehende Stückzahl - aus VW-Sicht - vernachlässigbar ist, wird man bei VW entschieden haben die Problematik (und die entstehenden Kosten) beim aktuellen Zulieferer zu belassen, statt nochmals bei Null zu beginnen.

    Das ist für die Betroffenen - ohne Frage - sehr unschön, in der heutigen Zeit aber unter dem Aspekt von Shareholder Value leider normal.

    Hallo werte Gemeinde.

    Ich kann den Ärger der Wartenden sehr gut nachvollziehen. In diesem Kontext aber ausschließlich auf VW "einzudreschen" halte ich für verfehlt. Als langjähriger Mercedes-Kunde könnte ich über ähnliche Zustände auch bei Mercedes berichten.

    Als Beispiel sei die "tolle" 7G-Tronic angeführt, die auch nach 5 (!) Jahren seit Markteinführung immer noch regelmäßig zu Wandlungen von Neuwagen zwingt. Oder wie wäre es mit S-Klasse-Fahrzeugen die nach 5 Jahren Benutzung keinen TÜV mehr bekommen das sie Rost an wichtigen Teilen aufweisen? Und das alles sogar bei Fahrzeugen die ein ganzes Stück mehr kosten als der zuvor angeführte Betrag :eek:

    Wir haben im Bekanntenkreis unzufriedene AUDI A8-Fahrer, einen total genervten SL600-Eigner und ebenso verärgerte Range Rover Besitzer. Ich befürchte, daß es diesen ganzen technischen Ärger mittlerweile leider bei jedem Hersteller gibt (egal ob "Premium" oder nicht). Da ist der Kaufpreis nebensächlich.

    Als - von der schlechten Anbauteil-Qualität - direkt Betroffener, kann ich sogar verstehen, daß VW so reagiert wird wie momentan vollzogen. Schließlich möchte man weder als Eigner noch als Garantiegeber alle 6 Monate nachbessern müssen (so wie bei unserem W12 SE). Hier wurde seitens VW mangelnde Qualität erkannt und an der Behebung wird gearbeitet. Unter dem Aspekt, daß die T-Regs in ihrer Klasse einfach ein besonders günstiges Angebot darstellen, bin ich der Meinung, daß in diesem Thread argumentativ momentan mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird :klopf:

    In meinen Augen sind 45 Cent pro Kilometer recht heftig,
    dachte es sind immer so um die 30 Cent.



    Betriebswirtschaftlich betrachtet sind die 45 Cent sicherlich nicht zu beanstanden, im Kontext mit der Distanz und den zusätzlich abgerechneten Kosten aber schon ein heftiger Posten.

    Einen Touareg kann man aber selbst für 45 Cent pro Kilometer nicht kostendeckend fahren (Vollkostenkalkulation bei einem Neuwagen).

    Wir rechnen alleine beim Sprit schon immer mit mindestens 30 Cent pro Kilometer plus nochmals ca. 10 Cent Verschleißteile :eek:

    Mit dem Wertverlust in den ersten Jahren kommen so schnell 2,00 bis 3,00 Euro pro Kilometer zusammen. Da hilft die Pendlerpauschale dann auch nicht mehr wirklich :zwinker:

    Moin Uli :winken:.

    Also wenn ich das mal interpretieren darf:

    Der Monteur hat vor Ort drei Stunden gearbeitet, zudem An-/ Abfahrtszeit "verbraucht" und zusätzlich einen Firmenwagen über x Kilometer bewegt.

    Dann gibt es einen Arbeitsstundensatz für den Monteur, einen Fahrstundensatz für den Monteur und Kilometerkosten für den PKW.

    Das das mit den Kilometern und der Zeit nicht paßt (oder er hatte ein sehr schnelles Dienstfahrzeug :zwinker:) finde ich auch.

    In jedem Fall ist der Endbetrag extrem hoch und gehört hinterfragt.

    Letztendlich gilt aber auch hier wieder die Regel, daß es besser ist die Kosten detailiert im Vorwege zu klären, als im Nachgang die Gerichte bemühen zu müssen.

    Mal ganz unabhängig von der verunglückten Person:

    Man erkennt an den Fotos vom Wrack sehr deutlich, daß schon bei einem Unfall mit gehobenem Landstraßentempo derart große Kräfte wirken, daß letztendlich auch die beste Karosseriestruktur bzw. ein größeres Automobil nicht mehr ausreichend Schutz bietet. Wenn dann auch noch Hindernisse in Form von Bäumen, Pfeilern, Mauern, o.ä. im Spiel sind, so geht einem leicht mal der Überlebensraum aus.

    Daher laßt die Bilder wieder einmal nachdrücklich einwirken und fahrt immer mit angepaßter Geschwindigkeit. Seid Euch versichert, mit einem T-Reg wäre der Unfall auf das selbe Ergebnis hinausgelaufen.

    PS: Mich hat soeben die etwas weiter entfernt gelegene Werkstatt angerufen, in der unser Fahrzeug gerade von Mängeln befreit wird. U.a. funktioniert unser Reifendruckkontrollsystem nicht mehr. Und jetzt kommt prompt wieder Murphys-Gesetzt zum Einsatz: Die Werkstatt hat einen schleichenden Plattfuß vorne rechts festgestellt. Wenn ich mir überlege, wie rasant ich das Fahrzeug über die bewaldete Landstraße zur Werkstatt überführt habe.....:eek:

    Da wird es einem dann schlagartig bewußt wie schnell es passieren kann, daß über die Unfallfotos von einem von uns grübelt wird :(