Hallo Thilo
Der gesamte Vorfall klingt ja sehr unschön.
Zu Anfang ein defektes Leuchtmittel, als Steigerung ein defektes Scheinwerfergehäuse und dann noch der Zwischenfall mit der Hotline. So macht Autofahren wirklich keinen Spaß
Ob nun die Qualität des Scheinwerfer beim T-Reg besonders schlecht ist, kann ich nicht beurteilen (bei AUDI und Mercedes ist/war es auch nicht besser gelöst).
Betreffend der Hotline bin ich der Meinung, daß diese mittlerweile keine wirkliche Hilfe für jeden Fall mehr darstellt. Ich werde dort ebenfalls nur noch dann anrufen, wenn ich irgendwo im Nirvana stehe und der T-Reg nicht mehr läuft. Alles andere werde ich andersweitig lösen.
Aufgrund der Quantität der Anrufer, hat die Qualität der Hilfestellung wohl sehr gelitten und die Aussagen sind manches mal eher zweifelhafter Natur (ist mir selber bereits 2x passiert).
Diesbezüglich war und ist bei Mercedes jederzeit (!) deutlich mehr Sachverstand "in der Leitung" (hier wird man sogleich in eine Fachabteilung durchgestellt bzw. von dieser kurzfristig zurückgerufen).
Zum Thema Scheinwerfer möchte ich noch anmerken, daß es schon einen unangenehmen Beigeschmack hat, wenn z.B. ein Standlichtbirnchen zu 1,- € Materialwert kaputt geht und die Zwangs-Reparatur bei VW jedes mal mit über 100,- € zu Buche schlägt. Da kommt einem dann schon mal der Gedanke, diese Arbeit selber durchzuführen und dadurch Zeit, Kosten und unnötig zurückgelegte Kilometer zu sparen.
Ich meine gehört zu haben
, dass es eine gewisse EU Richtlinie gibt, die dem Fahrzeughalter es ermöglichen soll, selber und ohne viel Aufwand einen Lampenwechsel durchzuführen (nicht Xenon). Die Hersteller haben sich verpflichtet die Fahrzeuge nach dieser Norm zu bauen.
Das habe ich auch so gelesen, es betrifft aber nur Fahrzeuge neueren Produktionsdatums.
Sollte diese Gesetzgebung (und die damit verbundene technische Änderung am GP T-Reg) der Grund für die aktuell verzeichnete Zunahme an Diebstählen von XENON-Scheinwerfern sein