Beiträge von FrankS

    Da ich noch nie einen 7P gefahren bin kann ich auch dessen Reifenabrollgeräusche nicht beurteilen.
    Ich möchte aber zu bedenken geben, dass die objektive Lärmmessung und die subjektive Wahrnehmung oft weit auseinander liegen. Es kann schon durchaus sein, dass ein Touareg objektiv leiser ist, subjektiv die Geräusche aber aufgrund ihrer Frequenz oder auch weil andere Geräusche (wegen dem Akustik-Paket) fehlen, als mehr störend empfunden werden.

    Gruß

    Frank

    Hallo Christian,

    was heißt denn 'hier' (also im Sinne von 'man sieht hier mehr Touareg/VW als Ford')? Region Sao Paulo? Brasilien? Ganz Südamerika?

    Auch wenn es viele VWs und ein entsprechendes Werkstatt- Netz gibt, mit dem Touareg bist du auch drauf angewiesen. Bei einem "einfachen" Auto kann vieles (alles) von einer beliebigen Hinterhofwerkstatt oder sogar vom vom Dorfschmied reparieret werden. Ich würde mir also nicht das Verhältnis VW vs. Ford vs. Toyota anschauen sondern das Verhältnis "VW Werkstätten" vs. "Reparaturmöglichkeiten für Autos - markenunabhängig"

    Abschleppen ist nicht gut fürs Automatik- Getriebe. Beim 3.6 V6 steht zwar 'Câmbio - manual", auf den Bildern ist davon allerdings nichts zu sehen. also entweder passen die Bilder nicht zum Auto oder die Beschreibung ist falsch. Wie dem auch sei, wie gut der Zustand ist und ob das für eure Verhältnisse ein gutes Angebot ist, kann ich nicht beurteilen.

    Gruß


    frank

    Der Touareg wäre auch nicht meine erste Wahl für eine ausgedehnte Südamerika- Reise. Selbst hier in Nordamerika (USA) frage ich mich, ob der Touareg für Fernreisen die beste Wahl ist. Klar, vom Komfort her schon, aber wenn es ein Problem gibt dann geht noch nicht mal abschleppen.

    Die Links kann ich übrigens von hier problemlos öffnen.

    Gruß

    frank

    Gestern habe ich ein paar Runden auf dem „Circuit of the Americas“ gedreht, auf der Formel 1 und MotoGP Strecke. Hätte ich nicht gedacht, dass man auf einer Rennstrecke, auf der Autos mit 300km/h und schneller unterwegs sind, auch mit dem Fahrrad Kurven richtig anbremsen muss und man nicht die ganze Zeit „volles Rohr“ fahren kann.

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    Gruss

    Frank

    hi Wanderfalke,

    ein paar vollständige Sätze, vielleicht sogar mit einer kleinen Begrüßung und Vorstellung der eigenen Person bzw. des eigenen Fahrzeugs und dann auch noch im richtigen Unterforum gepostet - ich hab's für dich verschoben - würden die Chancen auf eine Antwort dramatisch erhöhen.

    Gruß

    frank

    vor ein paar Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich mir mal ein E-Bike zulegen würde. Aber man wird ja nicht jünger und mittlerweile sehen die Dinger auch nicht mehr aus wie aus dem Ersatzteillager zusammengeschraubt. Und ein neues Fahrrad "brauchte" ich sowieso und wollte mal wieder ein Road-Bike haben. Also warum dann nicht mit E-Motor. Ich habe diverse Modelle Probe gefahren und das hier - ein Haibike Xduro Race S 6.0 - hat mich sofort überzeugt. Selbst ohne die Hilfe des Motors ist es super schön zu Fahren (ich bin auch bestimmt 20 Jahre kein Road-Bike mehr gefahren), ist schnell und sehr agil. Und mit der Motorunterstützung kommt es mir vor, als ob Lance Armstrong von hinten schiebt. Ist aber der 350W Bosch Motor (zum Glück). In diversen 'Assist-Modes' geht es dann sehr flott voran. Heute war es ziemlich windig und wie immer auf dem Rad hat man Gegenwind, grad' egal in welche Richtung man fährt. Aber mit einem kleinen Schalter kann man den Wind komplett kompensieren und sogar noch gegen den Wind ordentlich Speed machen. Bis 45km/h unterstützt der Motor, mehr ist nicht erlaubt, und diese Geschwindigkeit erreicht man eigentlich jederzeit problemlos. Natürlich geht das dann auf die Reichweite und im Super-Power-Mode kommt man vielleicht 20km weit. Im 'eco' Mode, der auch schon Spass macht, aber locker 100km. Und wie gesagt, selbst ohne Unterstützung ist man - also jedenfalls ich - flott unterwegs.
    Die erste Fahrt war dann aber doch mit V8 Unterstützung, musste das Ding ja erstmal nach Hause bekommen....

    Ist hier noch jemand auf dem E-Bike unterwegs?

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    Gruß

    Frank

    wieso wurde denn der Kompressor getauscht und das auch gleich zwei mal? Da ist doch die Fehlerdiagnose relativ einfach, entweder läuft er oder eben nicht. Und nur wenn er nicht läuft und ansteuertechnisch alles in Ordnung ist dann muss er getauscht werden.

    Ich hoffe mal, die Werkstatt hat vor diesen ganzen Arbeiten mal die Softwareseite überprüft und das Auto hat alle Updates? Es gab nämlich bei den älteren T1 mal ein Software- Bug, der die Klima komplett ausgeschaltet hat (und dann nie mehr wieder an), wenn innerhalb einer kurzen Zeit eine große Temperaturschwankung festgestellt wurde. Könnte ja im März der Fall gewesen sein, warme Tiefgarage, dann raus in den Schnee oder sowas in der Art. Dieser Fehler kann ganz leicht per Reset mit den entsprechenden Tools korrigiert werden

    Gruß

    frank

    Danke Robert. Das ist dann auch meine Erfahrung im Golf, auch hier hat wohl VW das wärmedämmende Glas verarbeitet denn, wie oben beschrieben, kann ich keine exzessive Aufwärmung des Innenraums feststellen, jedenfalls nicht mehr als bei meinen anderen Autos ohne Panoramadach.

    Insofern kann man sich das Experimentieren mit einer zusätzlichen Wärmeschutzfolie sparen…

    Gruß

    frank

    Unterscheidet sich denn das Panoramadach im Touareg so dramatisch von dem im Golf? Mein Golf 7 Kombi hat ein Pano- Dach und selbst wenn ich in der Sonne und mit offenen Rollo parke, ist der Innenraum nicht auf Dampfsauna- Niveau (weißes Auto, schwarze Innenausstattung). Und das bei Außentemperaturen, die im Sommer regelmäßig bei über 40 Grad liegen…

    Gruß

    frank

    ja, das ist erstmal nicht weiter verwunderlich, Tesla baut Autos und liefert die an Kunden aus. Das machen andere Hersteller auch und in weit größeren Mengen und mit viel mehr Konfigurationsmöglichkeiten und weit weniger Problemen. Also kann man sagen, Tesla hat die Logistik nicht so ganz im Griff (wie so einige andere Dinge auch...). Es ist aber schon fragwürdig, dass diese eigenen Fehler zum Nachteil der Kunden behoben werden. Klar kann man auch argumentieren, dass ja eigentlich kein Nachteil entstanden ist, weil ja nur das weggenommen wird, was der Kunde von Anfang an nicht hätte haben sollen. Unterm Strich wäre es PR- technisch für Tesla aber sicher besser (billiger) gewesen, hier nur bei neuen, noch nicht ausgelieferten Autos nachzubessern und die schon in Kundenhand befindlichen in Ruhe zu lassen.

    Vor ein paar Jahren habe ich bei meinem Motorrad LED- Blinker nachgerüstet. Originalteile von BMW, die auch als Extra ab Werk bestellt werden konnten, meine Maschine aber nicht hatte. Jetzt kommt ein Schreiben von BWM, in dem man mit mitteilt, dass diese Blinker nicht hätten zugelassen werden dürfen, weil sie ein paar Quadratmillimeter zu kein sind und ich solle doch bitte in der Werkstatt vorbeikommen, um auf nicht- LED Blinker umgebaut zu werden. Mach ich ganz bestimmt nicht, ich werde meine LED Blinker behalten (das hat hier keinerlei Auswirkungen auf Versicherungsschutz oder sowas wie TÜV). Es ist also komplett mir überlassen, ob ich bei so einem Rückruf mitmache oder nicht und BWM wird nicht irgendwann über Nacht in meine Garage einsteigen und die Dinger abschrauben. Genau sowas macht aber Tesla - weil sie es technisch können. Einfach mal Funktionen abschalten, die der Kunde vielleicht nicht haben soll aber trotzdem hat und freiwillig auch nicht abgeben möchte. Und genau das sehe ich als das Problem für Tesla, Dinge zu tun nur weil man sie (technisch) machen kann kann ganz schnell zum Vertrauensverlust der Kunden führen.

    Gruß

    frank

    sicher ist das auch eine rechtliche Frage nur sollte sich Tesla vor allem fragen, ob sie sich da einen langfristigen Gefallen tun, wenn diese Features nun wieder nachträglich abgeschaltet werden. Zumal Tesla ja kaum ein Nachteil entsteht, wenn sie es nicht machen.

    Gruss

    frank

    ...Neulich einen Beitrag über E-LKW gesehen:confused: Oberleitungen auf der Autobahn:wut:Ich kenn die Technik unter dem Begriff Eisenbahn.... Da fehlen mir die Worte...

    Zwischen dem Frankfurter Kreuz und Darmstadt soll da wohl eine Pilotstrecke gebaut werden. Die Bahn ist prima, um große Distanzen zu überbrücken, für die 'letzte Meile' (und auch oft für die 'erste Meile') muss es aber der LKW sein, da die Bahn einen individuellen Verteilerverkehr nicht leisten kann. Und da ist es eben für die meisten Versandleistungen unterm Strich wirtschaftlicher, die Ware komplett auf dem LKW zu transportieren als zwischendurch 2x umzuladen. Zumal bei der Bahn nur eine gewisse Kapazität zur Verfügung steht und wenn die ausgelastet ist dann ist Schluss. Beim Straßenverkehr gibt es kein geplantes Maximum, da werden immer mehr LKW auf die Straße gelassen und das Resultat sind Staus (und Unfälle). Das gibt es bei der Bahn systembedingt nicht.
    Nun fahren aber die ganzen LKW ja auch nicht zum Spass über die Autobahn. Die liefern die Waren, die wir alle jeden Tag im Supermarkt haben wollen und die Amazon Prime innerhalb von 24 Stunden "kostenlos" an die eigenen Haustür liefert. Letztendlich stehen wir (bzw. ihr weil ich lebe ja nicht in Deutschland :D ) in dem LKW- Stau, den wir durch unser Konsumverhalten selber verursachen.

    Gruß

    frank

    Das Problem ist ja nicht, dass Teslas brennen oder wie viele davon brennen. Sie brennen halt komplett anders als nicht E-Autos und auf diese neue Lage sind die Retter (noch) nicht vorbereitet. Insofern ist es auch grad egal, ob E-Autos prozentual weniger brennen als Benzin/Diesel- betriebene Autos denn wenn man den Brand nicht richtig unter Kontrolle bekommt ist selbst ein E-Auto-Brand wesentlich gefährlicher als 10 herkömmliche Brände.

    Je mehr E-Autos auf die Straße kommen desto mehr muss man sich auch mit den negativen Seiten auseinandersetzen. Das fängt bei der Rohstoffgewinnung für die Batterien an und hört beim Feuerlöschern noch lange nicht auf. Das ist eine Diskussion, die gerade erst angefangen hat und am Ende wird das E-Auto sicher nicht mehr die Lösung aller Umwelt- und Mobilitätsprobleme sein – das Auto mit herkömmlichen Verbrennungsmotor allerdings auch nicht. Wird sicher eine spannende Diskussion und es ist nur zu hoffen, dass sie einigermaßen sachlich geführt wird. Gerade Tesla polarisiert da sehr stark.

    Gruss

    frank

    ..und solange das die Erwartungshaltung ist “keine Toten bzw. keine Unfälle bei autonomen Fahrten” wird es damit auch nichts. Autonomes Fahren kann nur dann irgendwann mal in einen rechtlichen Rahmen gepresst werden, wenn Unfälle „erlaubt“ sind - solange ein autonom fahrendes Auto im Schnitt weniger Unfälle macht als ein vom Menschen gesteuertes.

    Natürlich muss auch noch die Schuldfrage geklärt werden, wird im Falle eines Falles dann doch der Fahrer zur Verantwortung gezogen oder der Fahrzeughersteller oder der Softwareentwickler….und das ist meiner Meinung nach ein in absehbarer Zeit unlösbares Problem. Und komplett autonomes Fahren wird es so schnell nicht geben.

    Gruss

    frank

    ...Ich kann mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es in Europa zugelassen sein wird bis Ende des Jahres :)

    Viele Grüsse
    Eric

    ich kann mir nicht vorstellen, dass das überhaupt irgendwo zugelassen wird. Wenn es beim FSD zum Unfall kommt, wer ist dann zur Verantwortung zu ziehen? der Fahrer weil er den Auftrag zum selbst Fahren gegeben hat? Tesla, weil die die Software programmiert haben? Welche Versicherung wird ein Auto mit FSD versichern bzw. wird der FSD- Mode eventuell komplett ausgeschlossen?

    Gruß

    frank

    wie genau macht Tesla das denn logistisch mit den Updates? Gibt es da eine Woche vorher oder so die entsprechenden Infos, damit man sich drauf einstellen kann, dass das Auto ab "Tag X" anders reagiert? Oder gibt es nur eine kurze Anzeige bei Fahrtbeginn, dass sich was geändert hat? Und kann man diese automatischen Updates auch ausschalten?

    Gruss

    frank