[...] Man mag sich vor Augen führen, dass die vollgeladene Batterie des Starthilfe leistenden Fahrzeuges bei laufendem Motor in etwa 13,8 Volt - maximal 14,2 V Spannungspotential hat. Dies entspricht exakt dem Zustand, welches auch das eigene Bordnetz in diesem Betriebszustand hätte. Das Brücken der beiden Bordnetze stellt also lediglich (näherungsweise) den Soll-Zustand her. [...]
Hallo Robert
Nur so zum Verständnis:
Das soll heißen, das es vollkommen egal ist, wie viel Strom (Ampere) ein Aggregat aufnimmt und somit keinerlei Beeinträchtigung am Strom liefernden Fahrzeug zu erwarten ist?
-- Was hat Spannung mit Leistung zu tun?
-- Warum zog dann der Anlasser nicht durch als sich das hilfeleistende Fahrzeug im Standgas befand?
Ist es nicht so, das der gelieferte Strom (im Standgas) in seiner Stärke nicht ausreichte, um den Dicken zu starten? Erst durch das Erhöhen der Drehzahl muss also auch mehr Strom geflossen sein. Folglich müsste der Regler des hilfeleistenden Fahrzeuges nicht benötigten Strom über Masse abführen, um die eigene Batterie zu schützen. Wenn jetzt mein Fahrzeug startet, und somit selber Strom erzeugt, wird dieser ja nicht nur an mein Fahrzeug abgegeben, sondern auch an das andere Fahrzeug. Der abgegebene Strom müsste somit unschädlich für meine Bordelektrik sein. Aber wie ist das mit dem anderen Fahrzeug?
Ich hoffe du kannst meinen Gedanken folgen….
PS: Ich versuche nur zu verstehen, was da passiert ist, und wie sich das "nur" auf die Servolenkung ausgewirkt hat aber nicht, was für mich naheliegend währe auf den Regler der Lichtmaschiene
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