Beiträge von coala

    Kleiner Nachtrag: Der Motor muß laufen, damit die Längssperre tatsächlich betätigt wird. Nach der Drehschalterstellung "low" kommt ja im Uhrzeigersinn die Position für die manuelle Sperrung des Mittendifferentials. Bei Betätigung ist der Ansteuervorgang hörbar und "sichtbar" durch den Abfall der Bordspannung während der Ansteuerung des Schrittmotors. Allerdings läuft das bei meinem Fahrzeug akustisch völlig unspektakulär ab. Ein leises Summen und minimales Klicken, offenbar bei Erreichen der jeweiligen Endpositionen - mehr ist nicht zu vernehmen. Die Mechanik des Geländereduktion (high/low-Umschaltung ist da erheblich lauter).

    Gruß
    Robert




    Kann man so pauschal nicht sagen, denn das hängt ausschließlich damit zusammen, welche (Ausgangs)Position die Längssperre im Moment des Schaltvorganges (hier also im Stand) hat. Es wird ja im Fahrbetrieb nicht zwischen "offen" und "100% geschlossen" geschalten, sondern die Sperrwirkung wird kontinuierlich und analog der Fahrdynamik angepasst.

    Wie schon mal geschrieben, steuert der Stellmotor - völlig unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit - immer in Stellung "ganz auf" um den Schaltvorgang der Reduktionsstufe vorzubereiten. Dies führt auch zur zu beobachtenden "Besserung" des Rubbelns bei betroffenen Fahrzeugen.

    Sollte im Fahrzeugstillstand allerdings der Sollwert der Längssperre ohnehin "0" betragen (was in Ermangelung des passenden Kennfelds nicht zu beurteilen sein wird...), dann würde sich beim high/low-Schaltvorgang (Lamellenkupplungstechnisch!)tatsächlich gar nichts tun und es wäre natürlich auch nichts zu hören, außer der Mechanik für die Getriebereduktion selbst.

    Gruß
    Robert

    Servus Marcus,

    habe eben mal bezüglich Geräusch beim Umschalten high/low im Stand getestet. (Motor aus, Wählhebel Position "N", Fahrertür zwecks Lauschangriff offen)

    Beim jeweiligen Positionswechsel des Schalters ist der Umschaltvorgang akustisch unüberhörbar wahrnehmbar. Im Zeitfenster von etwa einer Sekunde hört man eine Abfolge von klickenden Geräuschen, allerdings von der Akustik her mechanisch absolut einwandfrei klingend, also ohne irgend ein Kratzen, Schleifen oder andere gequält/verdächtig klingende Geräusche.

    Ein Vergleich ist natürlich - ohne es selber zu hören - schwierig. Am ehesten würde ich Lautstärke und ungefähre Akustik damit beschreiben, dass es noch am ähnlichsten klingt, als würde man bei einem handgeschaltenem Fahrzeug einen langsamen Gangwechsel durchführen. Natürlich ebenfalls im Stand...;)

    Grüße
    Robert

    Was mir hier einfach nicht eingehen will, ist dass es eben nicht immer auftritt und wenn, dann auch nur beim links-einschlag und da dann meist sofort schon bei einer viertel Umdrehung des Lenkrades nach links.

    Rechts merke ich erst etwas, wenn ich ganz bis zum anschlag einlenke und da auch nur sehr gering.




    Rechts oder Linkskurve sollte im Bezug auf das VTG völlig egal sein. Es geht hier nur um den Ausgleich der Drehzahldifferenz zwischen VA und HA und die ist natürlich gleich, ebenso wie die Drehrichtung am Lamellenpaket - es sei denn, du fährst rückwärts :D

    Das ist in der Tat ausgesprochen merkwürdig :confused: Von der beschriebenen Symptomatik deutet eigentlich alles auf das VTG hin, aber der Unterschied zwischen Links- und Rechtskurve passt natürlich überhaupt nicht. Ist das wirklich so unterschiedlich wie beschrieben, oder eventuell auch nur Zufall? Ich meine, hast du das mehrfach getestet/tritt dies immer so differenziert auf, reproduzierbar auch an verschiedenen Tagen?

    Wie SOA schon andeutete, könnte das durchaus auch ein möglicher Defekt an einem der beiden Achsdifferential sein, falls hier tatsächlich eine Rechts/Linkskurven-Abhängigkeit besteht.

    Bezüglich der Geräusche im Stand teste ich morgen mal bei meinem Dicken und poste das Ergebnis dann.

    Grüße
    Robert

    Hallo Marcus,

    es gab im Zuge der Problematik mit der Lamellenkupplung zwischendurch eine konstruktive Änderung am Lamellenpaket. Soweit ich mich erinnere, waren die "alten" Lamellen geschlitzt, was dazu führen konnte, das die Reibwerte durch (verschleißbedingtes) Verkanten untereinander nicht mehr mit der Ansteuerung des Tellmotors konform gingen. Soll heißen, es wird beispielsweise ein Sperrwerte von 20% angefordert und durch den Steppermotor angesteuert, der tatsächliche, mechanische Sperrwert liegt aber bei den fehlerhaften Lamellenpaketen weitaus höher, was u.A. zum bekannten Rubbeln in Kurven führt.

    Das Lamellenpaket wurde dahingehend in seiner Konstruktion abgeändert, damit dies eben nicht mehr vorkommt. Es gab allerdings auch defekte Stellmotoren, was aber durch den Test mit der Stellung "low" bei dir eigentlich ausgeschlossen sein sollte.

    Die Sache mit kalter Lötstelle und defektem Steuergerät wird wohl - sorry, ich würde dir eine preiswerte Lösung gönnen! - eher Wunschdenken sein. Zumindest ist mir kein Fall hier im Forum bekannt wo das die Fehlerursache war.

    Mit der Aktion 90D7 wird versucht, die Problematik durch geänderte Ansteuerparameter in minderschweren Fällen zu mildern, bzw. abzustellen. Bei einem klassischem Defekt der Lamellenkupplung hilft dies jedoch leider nicht.

    Grüße
    Robert

    Bemerkenswert ist ja dabei, dass das Fahrzeug offenbar 3 Monate ohne Beanstandungen lief(?) und der Fehler nun plötzlich auftrat, wenn ich das richtig verstehe?

    Nun könnte natürlich einer der zahlreich vorhandenen Löt-"Spezialisten" die EDC vermurkst haben, evt. z.B. durch Beschädigung der Platine, oder aber der beschriebene Fehler hat ursächlich gar nichts mit dem Steuergerät zu tun. Absolut verständlicherweise stellen sich die Offiziellen da gerne mal im Zweifelsfall quer, wenn die sehen, dass da bereits manipuliert wurde. Dies mit dem Hintergrund, nicht zu wissen, was sonst noch gemacht wurde und im Hinblick auf die Risiken bezüglich der zu leistenden Gewährleistung auf Reparaturen. Sprich, die haben evt. einfach keine Lust, eine u.U. fremdvermurkste elektronische Komponente instandzusetzen.

    Genauere Details zur Art der Beschädigung (Servicebericht) gibt es vermutlich nicht?

    Grüße
    Robert

    Hallo Andy,

    es gibt doch eine aktuelle Service-Aktion Namens 23F4, u.A. betreffend "Ruckeln bei Beschleunigung und Aufleuchten der Motor-Kontrollleuchte". Wurde dieses Update schon durchgeführt?

    Wenn du schreibst, das Motorsteuergerät ist defekt und nicht reparabel, würde mich noch interessieren, ob das von VW festgestellt wurde, oder von einer anderen Firma und warum es nicht zu reparieren sein soll...

    Grüße
    Robert

    Laut meinem :) gibt es kein Getriebereset - wollte es vor meiner Getrieberep. machen lassen.

    Gruß
    Eric




    :lach:Laut TSC schon (und mit VSCD/VAG-COM ist die Prozedur ebenfalls anwähl- und durchführbar - selber schon praktiziert). Vielleicht hatte der Freundliche in diesem Moment an ein manuelles Schaltgetriebe gedacht? Da hätte er Recht - ein Reset ist hier nur durch Austausch des Fahres möglich :denker:

    Grüße
    Robert

    hab ich einen Denkfehler ,oder müßte eine selbstlernende Automatik dann auch den Fahrstil des neuen Fahrers lernen können-von allein versteht sich!

    Also 2 Tankfüllungen in Stufe S verheizen und schon kennt die Automatik ihren neuen Herrn??

    Gruß



    Hallo Alex,

    dein Gedanke geht in die richtige Richtung. Denn um das mal klar zu stellen, LANGfristig "gelernt" wird da - entgegen öfters propagierter Mutmaßungen gar nichts. Die Kennlinien sind fest in der Software des Getriebesteuergerätes gespeichert und lediglich die Schaltdrehzahl wird in Abhängigkeit des kurzfristigen(!) Fahrstils angepasst. Das heißt, die Kennlinie der jeweils gewählten Wählhebelstellung "D" oder "S" wird parallel nach oben oder unten verschoben, je nach dem, ob sportlich oder eher gemütlich gefahren wird.

    Diese Adaption basiert auf nur wenigen Beschleunigungszyklen, sonst wäre sie auch sinnlos und sogar kontraproduktiv, da die Fahr- und Verkehrsverhältnisse ja selbst ständig variieren. Kurze Zeit gemütlich gefahren und alles ist wieder beim alten... Eine langfristige "Anpassung an den Fahrer" - auch wenn sich manche das vielleicht wünschen :D findet nicht statt. Es sei denn, selbiger fährt eben immer gewohnt sportlich, dann kennt er das Schaltverhalten ganz einfach nicht anders.

    Der beliebte "Reset" in der Werkstatt, gerne bei Problemem mit dem Schaltverhalten, dürfte andere Gründe haben und hat mit dieser Selbstadaption nichts zu tun.

    Grüße
    Robert

    Hallo Dietmar,

    ich kann, bzw. muß das glatt bestätigen. Versuchsweise bin ich mal eine ganze Tankfüllung (hauptsächlich Überland und Stadtfahrten) in "S" gefahren. Die augenscheinliche Verbrauchsgleichheit laut Bordcomputer machte mich nämlich stutzig und da wollte ich es schon genau wissen :D Einen spürbaren Unterschied im Verbrauch - wenn es überhaupt einen gibt - konnte ich anhand des manuell errechneten Verbrauchs beim Volltanken dabei nicht erkennen. Mich nervt es allerdings, wenn der Motor ständig relativ hoch dreht und die Durchzugskraft in Stellung "D" finde ich eigentlich in allen Lebenslagen ausreichend. Aus diesem Grund fahre ich weiterhin stets in "D", auch wenn das offenbar tatsächlich nichts positiv spürbares im Verbrauch ausmacht.

    Fand ich auch irgendwie seltsam, aber scheint tatsächlich so zu sein...

    Mein Durchschnittsverbrauch liegt übrigens bei 11,1 l / 100 km über die bisherige Laufleistung gerechnet.

    Grüße
    Robert


    ...Die Garantieversicherung will wohl nicht bezahlen da laut Bedingungen nur die Baugruppe "Radbremszylinder der Trommelbremse" versichert ist und ich ja nun Scheibenbremsen und somit nur einen "Radbremszylinder der Scheibenbremse" habe. Hierbei muß dann aber die Frage gestellt werden, welcher VW der Mittel- oder Oberklasse überhaupt noch Trommelbremsen hat!? Was machen solche Bedingungen dann für einen Sinn???




    Diese recht spitzfindige Formulierung ist mir in der Leistungsbeschreibung der versicherten Komponenten auch schon unangenehm aufgefallen.

    Zudem heißt es bei Punkt III "Was ist nicht versichert" unter (1) b) Wir leisten keine Garantie für: "alle beim Deckungsumfang nicht genannten Teile (vgl. Ziffer II Nr. 2)".

    Da hier eben speziell die Bremssättel der Scheibenbremsen nicht erwähnt sind, könnte das u.U. durchaus ein (teures) Problem sein. :confused:

    Grüße
    Robert

    ...Gibt es denn überhaupt Ölgüte- Sensoren oder wird die Ölgüte basierend auf Öltemperatur, Anzahl der (Kalt-) Starts und Ölmenge berechnet?




    Hallo Frank,
    hallo Marcus,

    ich denke, der T besitzt keinen Sensor, der unmittelbar die Ölqualität erkennen, bzw. dessen Alterung messen kann. Das wird vermutlich ein Rechenwert aus Parametern wie von dir beschrieben sein. Beim Nachfüllen von frischem Öl passiert nämlich rein gar nichts, was die Rest-km bis zum nächsten Wartungsintervall anzeigt.

    Anders war das bei einem Vorgängerfahrzeug (ML 270 CDI). Füllte man hier unverbrauchtes Öl nach, machte sich das nach einer gewissen Fahrstrecke mit einem Bonus bezüglich der angezeigten Rest-km bis zur Wartung bemerkbar. Hier ist aber auch definitiv ein Ölgütesensor verbaut gewesen.

    Von daher sollte es eigentlich kein Problem darstellen die Codierung auf LongLife umzustellen.


    Grüße
    Robert




    Das klingt gut! Mir wäre es damals lieber gewesen, die Scheiben wären abgedreht worden, denn das hat den Vorteil, dass die sich anschließend garantiert nicht mehr verziehen, da sie durch die bereits stattgefundenen Temperaturwechsel thermisch bereits entspannt sind (was natürlich auch durch fachgerechte Herstellung möglich gewesen wäre...). Leider hatte der Freundliche diese Möglichkeit nicht, im Gegenteil war der Tenor, dass VW das nicht erlauben würde. So gab es - immerhin auf Garantie - neue Bremsscheiben.

    Trotzdem interessant, wenn eine Firma in der Nähe ist, die das anbietet.

    Grüße
    Robert

    Also die rostigen Bremsscheiben sind garantiert aus der Slowakei und vermutlich aus augemusterten, eingeschmolzenen gusseisernen Badewannen und Waschzubern hergestellt :D

    Meine erster Satz an der VA, beim ersten Dicken, hielt nämlich keine 10 TSD km bis sie total verzogen waren. Der zweite Satz dagegen über 50 TSD km ohne jede Probleme, ebenso wie die jetzigen Bremsscheiben verzugsfrei seit 38.500 km laufen.

    Aber Spaß beiseite: Lieferanten sind für Bremsbeläge die üblichen Verdächtigen (siehe mein erster Post und da gibt es noch einige andere Hersteller für Bremsbeläge) und was VW da jeweils verbaut weiß ich auch nicht. Das muß auch durchaus nicht nur ein Lieferant sein...

    Das einzig gesicherte ist, dass die Bremssättel (außer beim R5) von Brembo geliefert werden. Die sind aber nicht das Thema, zumindest glücklicherweise nur bei wenigen Gestraften, die Probleme mit festgegangenen Kolben haben. Wie bei jedem Fahrzeug, gibt es aber auch beim T meist mehrere Anbieter von Verschleißteilen. Im Allgemeinen sind die natürlich auch günstiger, sonst würde sie ja keiner kaufen sondern gleich bei VW beziehen.

    Ein gewisses Einsparpotenzial gibt es hier sicherlich. Wie groß das ist, wird sich zeigen, wenn du deine VW-Werkstatt und deine freie Werkstatt um ein Angebot bittest. Alternativ gibt es hier im Forum auch schon einige Posts, in denen Preise für Verschleißteile der Bremsanlage behandelt werden.

    Grüße
    Robert

    Hallo.

    Was will er denn an einer Bremsscheibe "justieren"? :eek:

    Entweder werden Bremsscheiben ausgebaut und - falls noch oberhalb der Verschleißgrenze - abgedreht (was aber heute kein Mensch mehr macht...) oder es müssen halt neue verbaut werden.

    Zu Alternativen bezüglich Verschleißteilen wirst du hier vermutlich die unterschiedlichsten Meinungen zu hören bekommen. Von absolutem Billigramsch würde ich bei sicherheitsrelevanten Teilen die Finger lassen, Teile von namhaften Firmen werden jedoch auch nicht schlechter sein als das Original. VW gießt weder seine Bremsscheiben selber, noch fertigen sie Bremsbeläge. Diese Teile werden zugekauft, müssen aber natürlich gewissen Qualitätskriterien standhalten. Davon kann man aber sicherlich ebenfalls ausgehen, wenn man z.b. Bremsbeläge von ATE, Pagid, Textar und Co. erwirbt.

    Ich würde mal bei deinem Kfz-Betrieb deiner Wahl (nach einem Komplettpreis) anfragen. Sicher können die die entsprechenden Teile ebenfalls besorgen und du bist auf der sicheren Seite, falls du etwas reklamieren musst. Stellst du die Teile bei, läufst du stets Gefahr, dass es im Falle einer Beanstandung heißen wird, es liegt nicht an der Dienstleistung, bzw. dem Einbau, sondern die Teile waren von Anfang an fehlerhaft. Das wird dann u.U. schwierig... Außerdem freut sich vermutlich kaum eine Werkstatt, wenn alles beigestellt wird und berechnet evt. still und heimlich den entgangenen Gewinn aus dem Teileverkauf in die Dienstleistung ein.

    Grüße
    Robert

    also die Logik hinter diesem Vorgehen musst du mir mal erklären!

    Alex.




    Beim Umschalten auf "low" während der Fahrt (Geschwindigkeit hierbei egal) wird die Ölbadkupplung die die Längssperre realisiert zur Vorbereitung des Schaltvorgangs auf maximal "offen" gefahren. Das hat mir mal ein Herr vom TSC gesteckt...

    Ist die Kupplung (oder der Stellmotor) grenzwertig, lässt sich hierbei eine spürbare Besserung des Radierens in engen Kurven herbeiführen.

    Da sich das Fahrzeug, auch mit intaktem System, bei Geschwindigkeiten von ca- > 80 km/h minimal anders fährt wenn man auf "low" schaltet, vermute ich, dass eine teilweise(!) Sperrung bis zu einem gewissen Prozentsatz im Sinne einer Verbesserung der Fahrstabilität werkseitig beabsichtigt ist.

    So etwas wird gerne gemacht um z.B. die Seitenwindstabilität bei hohen Geschwindigkeiten zu verbessern.

    Grüße
    Robert

    Ich habe für meine Nabenkappen (4 Stück) 60€ bezahlt, beim :).




    Krass, was die für die vier windigen Plastikstöpsel aufrufen :eek:

    Die Nabenkappen meiner Winterräder (Felgen von RIAL) hatten nach 3 Wintern Korrosionserscheinungen. D.h. Wasser drang zwischen dem silberfarbenen "RIAL"-Schriftzug und der durchsichtigen Abdeckung ein.

    Da ich so nicht rumfahren wollte, habe ich eine Abdeckkappe fotografiert, damit ich auch die richtige bekomme und an RIAL gemailt, mit der Bitte mir 4 neue zu schicken. Nach dem Preis hatte ich erst gar nicht gefragt, in dem Gedanken, dass die schon nicht so viel kosten werden...

    Zwei Tage später kommt ein kleines Päckchen von RIAL mit 4 nagelneuen Nabenkappen und einem kleinem Anschreiben "mit freundlicher Empfehlung..." - kostenlos(!) :top:

    DAS ist noch Service. Hätte ich niemals gedacht, aber anscheinend halten die noch was auf ihre Firma...

    Grüße
    Robert