Danke euch für die Antworten!
Der PC ist noch recht jungfräulich. Knapp 6 Monate alt, ein Markenrechner (Fujitsu), nicht der allerleistungsschwächste und mit 4 GB Arbeitsspeicher bestückt. Die laufenden Prozesse habe ich mir schon angesehen, da ist nichts Verdächtiges oder Neues dabei
Das mit dem Browser oder einer anderen Softwareproblematik könnte ich mir schon vorstellen. Nutze aktuell den IE 8.0 seit etwa 2 Monaten, jedoch bislang ohne jedwede Probleme. Das Phänomen trat auch erst vor ein paar Tagen auf, ohne dass eine neue Software installiert wurde, oder sonstiges (Neues) im Hntergrund läuft. Natürlich schließt das nicht aus, dass über die automatische Updatefunktion etwas erneuert, bzw. "verbessert" wurde, was nun in dieser Kombi die Probleme verursacht und von dem ich keine Kenntnis habe. Das komische ist nur, dass die Sache explizit in diesem Form auftritt, daher hatte ich halt den Verdacht, bzw. die Hoffnung, dass auch andere User betroffen sind.
Kurioserweise leidet das Notebook zeitgleich(!) plötzlich an der gleichen Krankheit - und da habe ich wirklich nur das allernötigste installiert, sprich, das Ding ist eigentlich noch fast leer. Eine Vernetzung oder ein anderer Datenaustausch zum PC bestand und besteht nicht, so dass ich eine Virusinfektion fast als unwahrscheinlich ansehen würde.
Nun gut. Da offenbar nur ich betroffen bin, ist die Sache ja kein allgemeines Problem. Ich bleibe mal dran, vielleicht kann ich die Ursache ja doch noch identifizieren. Immerhin weiß ich jetzt, dass ich lokal zu suchen habe...
Merci für eure Denkanstöße und Grüße
Robert
Beiträge von coala
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Kann man irgendwie erkennen wie und wann der Zusatzheizer anspringt bzw angeht??
Ansonsten muss ich dann doch wohl zum freundlichen....
Den hört man im Innenraum ganz leise Tickern. Die Kraftstoff-Förderpumpe macht "klick, klick, klick..." in (leistungsmäßig gesteuerten) Intervallen von etwa geschätzten 1,5 - 0,5 Sekunden. Ansonsten aussteigen und horchen. Das ist eigentlich nicht zu überhören... -
Hallo Uli,
Tastatur ist relativ neu, das Notebook sogar erst knapp 2 Wochen alt. Beides arbeitet auch in sämtlichen anderen Anwendungen einwandfrei. Daran kann es also nicht liegen. Eben habe ich "also" geschrieben und es erschien "aslo", später "sptäer" (Nein, nicht vertippt...). Das Ganze ist fast so, als wäre da eine Art Verzögerung dabei. Oft kann ich bei der Erstellung eines Beitrags auch nicht mehr mit Mausklick auf eine bestimmte Stelle im Dokument zur Korrektur springen. Sekunden später gehts dann plötzlich. In anderen Foren habe ich diese Phänomene nicht und auch hier hats ja bis vor kurzem einwandfrei funktioniert. Sehr merkwürdig das Ganze, vor allem, weil es ja bei zwei Rechner exakt in gleicher Manier auftritt...
Na egal. Wenn andere diese Probleme nicht haben, dann liegt es vielleicht an meinem DSL-Zugangoder was weiß ich. Zur einstweiligen Abhilfe tippe ich nun alles in Word und kopiere es dann hier einfach per Einfügen hier rein. Dann gehts einwandfrei.
Grüße
Robert
P.S.: Vielleicht ist das auch ein dezenter Hinweis, weniger zu schreiben...? -
Hallo zusammen,
seit ein paar Tagen habe ich immer wieder sporadisch hier das Phänomen, dass während des Erstellens von Beiträgen einzelne, oder auch mehrere Zeicheneingaben verschluckt werden. Das führt dann zu kurios anmutenden unvollständigen Wörtern... (ja, auch jetzt gerade passiert das und ich muß alles mehrfach durchlesen und nachträglich ergänzen, damit das lesbar bleibt). Das passiert sowohl am Büro-PC, als auch am Notebook.
Geht das nur mir so, oder gibts da aktuell ein Problem?
Grüße
Robert -
So ist es! Die Temp.-Anzeige wird zudem nur "periodisch" bedient, ist also keine Ist-Anzeige.
"Periodisch" ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck.
Alle(!) Zeiger-Rundinstrumente beim Touareg sind lediglich quasi-analog. Sämtliche angezeigten Meßwerte liegen bereits in digitaler Form vor (bzw. werden über AD-Wandler digitalisiert im Falle von analogen Meßwertgebern - Temperaturen u. Tankfüllstand), da diese auch dem elektronischen Motormanagement in „verständlicher“ Form, sprich digital, zur Verfügung stehen müssen. Dabei liegt die Quantisierungsgenauigkeit für die Zeigerinstrumente für Geschwindigkeit und Temperaturen jeweils bei Einerschritten, also z.B. 1 km/h, 1°C…
Ein festes Intervall in einer Zeitspanne, zumindest in einer solch langsamen Taktung, dass ein Mensch noch mit dem Schauen hinterher kämegibt es hier nicht. Aktualisiert wird der (analog) visualisierte Meßwert jedoch nur dann, wenn es eben notwendig ist, sprich auch tatsächlich eine Änderung des erfassten Meßwertes eingetreten ist. Das kann auch jeder selbst beobachten, wenn man nur genau hinsieht. Alle Zeigerbewegungen sind „stufig“ im Sinne bestimmter Schrittweiten. In der Warmlaufphase und an einer steileren Steigung mit etwas Leistungsabforderung ist auch recht schön zu sehen, dass die Kühlmitteltemperatur sehr wohl in kurzen Abständen nach oben korrigiert wird. Insofern kann man hier durchaus von einer Echtzeitanzeige sprechen.
Grüße
Robert -
Springt der Zuheizer auch bei Sommertemperaturen an ?
Alex.
Der Schwellwert liegt bei +10°Außentemperatur. Weitere Kriterien zur Aktivierung: Tank nicht auf Reserve, Motor nicht betriebswarm (Kühlwassertemperatur nach meinen Beobachtungen kleiner 80°C, über diesem Wert wird der Zuheizer definitiv bis zum nächsten Start abgeschaltet)
Grüße
Robert -
Hallo Thomas,
tippe ebenfalls fast auf das (bzw. ein) Gleichlaufgelenk der Antriebswelle(n), wenn die Radlager definitiv ausgeschlossen wurde. Letzteres macht sich normalerweise bei Kurvenfahrt unüberhörbar bemerkbar und wird zudem im Laufe der Zeit immer lauter.
Merkwürdig ist nur, dass das Geräusch/Poltern nicht immer auftritt(?) Wie sehen denn eigentlich deine Reifen vorne bezüglich Sägezahnbildung aus?
Grüße
Robert -
Warum kostet das Glühlampenwechseln beim
54 Euro plus Mehrwertsteuer?
Angeblich ist es so zeitaufwendig, weil die Scheinwerfer ausgebaut werden müssen!
Ja´ne is klar!
Ich denke, du hast meine Posts nicht vollständig gelesen, bzw. mißerstanden:
...dies müsste einer etwaigen, flotten Lampenwechselmöglichkeit selbst ja keinen Abruch tun. Das könnte so gelöst werden, dass man da von hinten ran kommt, wie bei zig anderen Fahrzeugen auch. Die Lampen, bzw. Brenner selbst würde wohl keiner klauen...Meine ursprüngliche Fragestellung war 1.) Wird womöglich noch mehr am Fahrzeug beschädigt, wenn die Verriegelungshebel gesichert sind? Und 2.) Würde es nicht tatsächlich Sinn machen, diesen Thread zu schließen?
Der Rest wurde ja bereits hinreichend durchgekaut... -
naja
einfach die beiden Hebel der Arretierung sichern mit 2 kleeenen Schrauben
5 min Arbeit
Sicherheit und Ruhe beim schlafen
Das löst das Problem (siehe meine beiden vorherigen Posts) aber eben auf diese Weise nicht. Denn die Schräubchen sind auch genauso schnell wieder demontiert wie eben vorher montiert. Lediglich der "Ausbau" der Scheinwerfer bei geschlossener Motorhaube wird verhindert - mit den eventuellen Risiken und Nebenwirkungen (siehe ebenfalls oben...). Und genau DARUM ging es mir.
Wäre der Ausbau jedoch bereits "ab Werk" eher aufwändig und nur mit erheblichem Zeitaufwand möglich, würde das den Anreiz für Diebe deutlich mindern, denn wer kann und will schon auf offener Strasse längere Zeit damit zubringen? -
Servus Uli,
die Motorhaube geht sicher von außen nur sehr schlecht auf. Dem kann aber durch einfaches Einschlagen der Seitenscheibe mit darauf folgender, einfacher Betätigung des Motorhauben-Entriegelungshebels (dann von innen...) abgeholfen werden. Das meinte ich u.a. auch mit "...noch mehr am Fahrzeug beschädigt..."
Eine etwaig vorhandene Alarmanlage stellt hierbei wohl kein größeres Hindernis dar, denn erstens kümmert das in Großstädten sowieso kaum einen mehr und zweitens kann man sich als Touareg-Schänder immer noch leicht und rechtzeitig in Sicherheit bringen, wenn das Ding los geht. Wird halt dann das nächste Fahrzeug "getestet", vielleicht hat der ja keine Alarmanlage.
Die Lösung wäre, wenn VW die Scheinwerfer dermaßen Montage- und Demontageunfreundlich einbauen würde, dass man auch als "Experte" mindestens 30 Minuten je Stück braucht um sie auszubauen. Bei genügend anderen, deutlich weniger von Diebstahl gefährdeten Teilen am T haben sie dies ja auch hinbekommenDies müsste einer etwaigen, flotten Lampenwechselmöglichkeit selbst ja keinen Abruch tun. Das könnte so gelöst werden, dass man da von hinten ran kommt, wie bei zig anderen Fahrzeugen auch. Die Lampen, bzw. Brenner selbst würde wohl keiner klauen...
Grüße
Robert -
Zwei Fragen stelle ich mir zu Scheinwerfer-Schnellausbau-und-Klau-Thematik:
1.) Sichert man die Verrriegelungshebel, hält man dann den Schurken tatsächlich vom Diebstahl ab, oder wird dann einfach noch mehr - sprich, so viel wie eben "nötig" - am Fahrzeug beschädigt um die Dinger doch noch "auszubauen"?
2.) Macht es nicht doch vielleicht Sinn, diesen Thread zu schließen und sozusagen rückstandslos zu Entfernen? Sicherlich werden die Profis (wenngleich man dieses Wort in diesem Zusammenhang eigentlich nicht gebrauchen sollte) ihre Quellen haben und sind nicht auf dieses Forum angewiesen.
Anders sieht es jedoch vielleicht mit schrägen Vögeln aus, die bislang noch gar nicht auf die Idee gekommen sind, dass dies bei einem bestimmten Fahrzeugtyp so einfach ist! Ich denke da z.B. an Klientel, das sich gerne mal spontan und ohne großen Aufwand ein "Taschengeld" dazu verdienen möchte.
Je mehr das Thema breitgetreten wird, um so mehr (unerwünschte) Leute erfahren wohl auch davon. Bilder und Anleitungen im Netz sorgen dann womöglich noch für das Aha-Gefühl: "Waaas, so einfach ist das. Na dann mal los..."
Grüße
Robert -
Ich hätte auch einen Vorschlag: Den Biene-Maja-Look! "Maaaaaajaaaaa, erzähle uns von dir"
War mal so frei und hab deinen Dicken als Modell benutzt...
Nee im Ernst, sieht echt gut aus. Da muß man erst mal drauf kommen!
Grüße
Robert
P.S.: Wenn ich nur dran danke, was da alles möglich wäre... -
Richtig, das ist die zweit Batterie für die Standheizung und für das Luftfahrwerk wenn vorhanden.
Gruß
Dirk
Für die Luftfederung braucht's die zweite Batterie mitnichten, eher schon den Luftspeicher links in der Mulde. Aber sicher hattest du das so gemeint...
Grüße
Robert -
Hallo zusammen,
mir stellt sich die Frage, ob die Standheizung bei solchen Temperaturen überhaupt funktioniert. Schliesslich geht der Zuheizer ja auch nur unter +7°C
Grüße von Stephan
Natürlich funktioniert diese auch im Sommer. Mit dem Update 67D7 wird (nur für Besitzer von Fahrzeugen mit Standheizung(!), beim Händler ab KW 32, betroffene Besitzer werden angeschrieben) ein zusätzlicher Menüpunkt in der Bedieneinheit an der Dachkonsole verfügbar.
Dieser nennt sich "Hot Air Modus" und dient - in Verbindung mit dem optional erhältlichen Grillrost aus dem VW Zubehörshop (EUR 69,99 incl. Halterung) - dem Aufbacken von Brötchen, Aufwärmen von Babykost und, nach Drücken der Taste "Boost", auch der Zubereitung von Grillgut mittels Heißluft aus den mittleren Luftausströmern. Für letzteres wird allerdings das Unterlegen einer Abtropfschale empfohlen, da es ansonsten unter ungünstigen Umständen zu Fettkontaminationen von Schalthebel und Mittelkonsole kommen kann.
Grüße
Robert -
Nun bei sonnigen 23°C wird es im Innenraum wohl schon warm genug gewesen sein?
Immerhin wird der Innenraum auch mit der Standheizung ja nicht auf tropische Temperaturen geheizt, sondern die Temperatur entsprechend geregelt. Außerdem werden zuallererst die Ausströmer an der Frontscheibe aktiviert, damit diese möglichst schnell abtaut. Erst danach (ist aber auch Temperaturabhängig, je kälter draußen desto später...), kommt auch warme Luft aus den übrigen Düsen.
Wenn das Ding röhrt und nach 4711 riecht, dann wird es auch sicherlich funktionieren. Nur Geduld, der nächste Winter kommt schneller als uns lieb ist.
Grüße
Robert -
Das RNS 510 kann sowohl automatisch als auch manuell Wegpunkte setzen und zwar maximal 500. Dabei wird im Automatikmodus bei jedem Richtungswechsel ein Wegpunkt vor und nach der Kurve gesetzt, bei längeren Geradeausfahrten alle paar Kilometer einer. Im manuellen Modus heißt es, wie der Name schon sagt, selber Knöpfchen drücken, wenn man es für sinnvoll hält.
Das funktioniert so weit absolut einwandfrei und ist ganz hilfreich, wenn man Offroad (oder schlichtweg auf nicht digitalisierten Feldwegen etc.) unterwegs ist. Ein Auslesen und Bearbeiten am PC ist allerdings nicht möglich. Die Routen können jedoch mit einem individualisiertem Namen im Gerät selbst gespeichert werden und - wie jedes andere Ziel auch, wieder aufgerufen und aktiviert werden.
Der Wegpunktmodus findet sich im Menü unter "Navigation" > "Extras" > "Wegpunktmodus"
Grüße
Robert -
Hallo Ice-T,
den Drehknopf für die Niveaueinstellung auf selbige einstellen. Sprich, eine Schalterstellung weiter nach rechts drehen. War die Frage jetzt ernst gemeint?
Grüße
Robert
P.S.: Funktioniert aber nicht bei Stahlfederung -
Hallo Bernd,
aus gegebenem Anlaß wollte ich das auch schon durchführen. Geräteseitig geht das leider nicht u. laut Auskunft des Freundlichen haben auch die keine Möglichkeit, die Daten zu sichern, bzw. zu übertragen.
Grüße
Robert -
Hallo Teamgefährten,
die gleichen Symptome zeigt mein T auch seit seinem letztem Werkstattaufenthalt, bei dem irgend ein (oder mehrere..) Update(s) eingespielt wurden. Einwandfrei reproduzierbar ist das Einfrieren der Anzeige, wenn man die Niveauregelung auf das "Offroad"-Niveau stellt und einmalig die Schwelle für das geschwindigkeitsbedingte, automatische Absenken ins Normalniveau überschreitet. Im Anschluß daran spinnt die Anzeige dann. Geschwindigkeit, Uhrzeit, (Tages)kilometerzähler frieren ein oder verschwinden teilweise gleich völlig... Man beachte z.B. die klitzekleine Differenz im Foto zwischen Tacho und digitaler Geschwindigkeitsanzeige
In etwa 2 Wochen muß mein Dicker eh in die Werkstatt, dann bin ich gespannt, wie die Lösung aussieht. Wenn jemand eher was erfährt, wäre ich für die Schilderung der Abhilfemaßnahmen dankbar.
Grüße
Robert -
Nochmals zur reinen ZULÄSSIGKEIT von Reifenreparaturen eine Pressemitteilung des Bundesverbands Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk als PDF anliegend
Und wer es immer noch nicht glaubt, der Gesetzgeber schreibt u.a. bei § 36 der StVZO unter Absatz 5:
5.Reifeninstandsetzung:
Die Reifeninstandsetzung muß fachgerecht durchgeführt sein.
5.1 Warmvulkanisation:
Laufflächenverletzungen, die bis zum Reifenzwischenaufbau bzw. Gürtel reichen oder hindurchgehen sowie Schäden an den Seitenwänden müssen durch Warmvulkanisation instandgesetzt werden.
5.2 Kaltvulkanisation:
Eine Instandsetzung durch Kaltvulkanisation ist nur bei Stichverletzungen im
Bereich der Lauffläche und nur bis 6 mm Schadensausdehnung - an der Reifeninnenseite gemessen - zulässig. Dabei muß der Stichkanal ausgefüllt und die Verletzung an der Innenseite mittels Deckenpflaster verschlossen sein.
5.2.2 Nagelstichverletzungen an schlauchlosen PKW-Diagonalreifen dürfen auch durch einvulkanisierte Gummipropfen im montierten Zustand des Reifens instandgesetzt sein.
5.3 Das Einlegen eines Schlauches ohne Behebung des Schadens ist nicht zulässig.Das dürfte wohl eindeutig sein...
Natürlich könnte VW (oder Porsche Austria...) demnächst auch den eigenen Vertragspartnern- und nur denen (!) - vorschreiben, daß die auch Reparatur von Steinschlägen in der Windschutzscheibe generell unzulässig ist, selbst wenn das Verfahren vom TÜV & Co. zertifiziert wurde und der Rest der Welt es seit Jahren erfolgreich durchführt.
Wer sich partout einen neuen Reifen kaufen will, der soll das tun, wenn er sich wohler dabei fühlt. Das bleibt schließlich jedem unbenommen. Allerdings stellt sich hier die Frage, wie weit der alte Reifen schon abgefahren ist und ob es dann nicht doch zwei neue werden müssen... Die gern und oft gemachte Aussage, eine Reparatur von Reifen einer bestimmten Geschwindigkeitsklasse wäre grundsätzlich unzulässig ist, ist jedenfalls vollständig unzutreffend. Da kann VW/Porsche schreiben was sie wollen, "bindend" ist so ein Schmus im besten Falle für den geneigten VW-Vertragshändler.
Grüße
Robert