5 Schrauben, 20 Dichtungen 97 Euro.
Die Gewinnspanne hätte ich bei mir in der Firma auch gerne.
Morgen früh sind die Teile da.
5 Schrauben, 20 Dichtungen 97 Euro.
Die Gewinnspanne hätte ich bei mir in der Firma auch gerne.
Morgen früh sind die Teile da.
Da habe ich stundenlang gesucht.
Mit meiner Fahrgestellnummer funktioniert das aber nicht und statt bei Kraftstoffaufbereitung ist das Rail sinnvollerweise in der Kategorie Rumpfmotor.
Hab die Dichtungen nun gefunden, aber bekomme sie im Netz nicht.
Also steht die Kiste erstmal ne Woche.
Ich kriege ein Horn, der Wagen lief wieder 1A, jetzt spritzt der Diesel wieder an derselben Stelle raus.
Ich hab im Hinterkopf, dass man die Dichtungen unter dem Rail erneuern muss, die Schrauben auch.
Leider hatten die Teile 5 Tage Lieferzeit und ich hätte die Bühne die ganze Zeit blockiert.
Kann mir Jemand Teilenummern nennen für den AYH Motor?
Vielleicht bekomme ich die woanders her.
Der VW EKA liefert online leider weder das Rail, noch die PD Elemente.
Zum Glück ist es nur ein Zweitwagen
Habe gerade in kalten Zustamd gemessen, 1,5cm unterhalb von min.
Öl sah aber homogen aus.
Habe ca. 50ml nachgekippt, Geräusch weg.
Danke Dir Peter, da es zufälligerweise direkt zusammen mit dem anderen Schaden aufkam, hast du mir eine Menge Sucherei erspart.
pe7e:
Meine Aussage war auch, dass gut instandgesetzte Lader in etwa das gleiche kosten wie honeywell remanufactured.
Die Firmen, die sowas wirklich können kommen mit 3-400 Euro nicht aus, oder man muss schon sehr viel Glück haben.
Ich hatte hier im Umkreis auch ein paar gute Instandsetzer abtelefoniert, entweder die wollten garnicht erst ran (was für mich auch ein Qualitätszeichen ist) , oder 750 Euro aufwärts.
Da habe ich lieber direkt zu einem reman Lader gegriffen.
Finger weg von generalüberholten vtg Ladern.
Die Lader, die eine Flowbench im Rahmen der Überholung gesehen haben liegen preislich schon sehr nah an Honeywell remanufactured Ladern.
(ca 900 Euro, ein neuer original Garrett Lader liegt bei etwa 1200)
Hab den Stand kontrolliert gerade kurz nach dem Abstellen kontrolliert. (falsch muss kalt sein)
Grenzwertig niedrig, was aber viel schlimmer ist, im Behälter stand Schaum bis zur Oberkante.
Sah fast aus als wäre schaum von der Motor Wäsche in den Behälter gelangt. (Deckel war aber fest zu)
Werde das Öl morgen sofort wechseln.
Kann mir jemand sagen, was da rein darf?
Nur original VW?
Problem ist gefunden.
Zwei Schrauben vom Rail hatten sich gelöst.
Wagen ist wieder zusammen, der Motor läuft tadellos, Reinigung, 30 Min Warmlaufphase und 15 min Probefahrt hat er hinter sich.
Allerdings macht die Servopumpe einen Höllenlärm, gerade wenn ich im Stand lenke.
Schätze die lag voll im Diesel.
Hoffentlich legt sich das, sobald die Kiste komplett ausgetrocknet ist.
War nach der Probefahrt schon erheblich besser aber immer noch deutlich zu hören.
Hallo,
ich habe leider ein Problem mit meinem Touareg. (bj 05, ayh)
Das Fahrzeug wurde Abends abgestellt nach einer ganz normalen Fahrt.
Am nächsten morgen, merkte ich zunächst eine seltsame Geräuschenwicklung beim Lenken.
Nach knapp 5 km, fing es hinter mir an zu Rauchen.
Haube geöffnet -> Alles voll Diesel
Ich habe zunächst an einen Marderschaden gedacht, weil die Nachbarn dieses Jahr auch schon 2 mal betroffen waren.
Allerdings kann ich die genaue Stelle konnte ich nicht ausfindig machen, es ist irgendwo im Bereich unter der linken Ansaugrücke in Nähe der Saugrohrklappe.
Nach Ausbau der Ansaugbrücke, bin ich allerdings kein Stück schlauer, die Leitungen sind nicht offensichtlich beschädigt und auch das Rail samt Dichtungen ist unauffällig.
Gibt es eine Möglichkeit die Hochdruckpumpe mittels VCDS anzusteuern? (Nicht die Vorförderpumpe, die hab ich schon getestet und es ist alles dicht.
Ich möchte den Wagen ungerne halb zerlegt ohne Kühlwasser versuchen zu starten.
Zweite Frage: Wo sitzt beim v10 die Notenriegelung des Getriebes?
Ich hab die Abdeckung um den Schaltheber abgebaut, finde aber nirgens einen roten Hebel zum entsperren.
Ist allerdings auch wahnsinnig verbaut Alles und mit isolationsmaerial vollgestopft.
Dritte Frage: Der Diesel ist in das V reingelaufen.
In dem Bereich sitzt hinten din Riemen, bei dem mir gerade im Moment nicht ganz klar ist, wie der verläuft und was da Alles dranhängt.
Kann sich da nach unten hin irgendwo eine größere Menge Kraftstoff sammeln, die bei einer Motorwäsche mit Hochdruck nicht wieder rauskommt?
Ich bin für jede Hilfe dankbar!
Liebe Grüße
Ralle
Da bei einer Spülung auch nicht 100% rausgehen, werde ich 3x wechseln und dazwischen fahren.
Ich war mit meinem a6 bei zf in Dortmund und die haben mir bestätigt, dass bei einem 3maligen Wechsel die Restmenge unter 5% liegt.
Rein rechnerisch sollten es etwa 3.7 Prozent sein bei dme aisin getriebe. (9l Füllung und 6 gehen raus/rein)
Das war zwar ein zf getriebe, aber er meinte das gilt für fast alle at getriebe.
Da das Öl ja auch nicht grundlegend komplett falsch zu sein scheint ist mir die geringe Restmenge egal.
Also der ölfinder von mannol empfiehlt 2 Öle, das von mir gekaufte und das ATF multivehicle.
Ich hab mir jetzt 20l mannol o.e.m. Multivehicle gekauft und werde gründlich spülen.
Das Öl hat die aisin Freigabe 3309 und ist damit definitiv richtig für das Getriebe. Auch wenn es die VW Freigabe nicht hat.
Damit das teurere zu kaufen hab ich mir diesmal offensichtlich keinen Gefallen getan.
Kann sowas ggf auch am Öl liegen?
Ich habe seit dem Wechsel ein ähnliches Phänomen, allerdings nur den in den automatischen Fahrstufen (also D und S)
Ich habe das Öl exakt nach Erwin befüllt und heute nochmal nachgefüllt (mit Fahrstufen durchschalten und VCDS Temperaturüberwachung)
Beim stärkeren Beschleunigen geht die Drehzahl durch bis auf 3500 bis 4000 Umdrehungen, aber es findet gefühlt nur sehr langsam eine Beschleunigung satt.
Verwendet habe ich Mannol ATF AG52 Automatic Special
Wenn das Öl warm wird, wird es schlimmer.
An einem rutschenden Wandler kann es nicht liegen, bei manuell eingelegter Fahrstufe zieht er ab 2000 Umdrehungen richtig gut durch.
Ich muss das Thema leider nochmal hochholen.
Nach knapp 3000km ist nun wieder deutlich Öl im Tank.
Das setzt sich eigentlich eher ab, als dass es im Kühlwasser gebunden ist.
Dh. des Messbereich (das gelbe Ding) ist komplett schwarz und es schwimmen schwarze Ölaugen oben auf.
Ich bin mir nicht sicher ob das jetzt noch Restbestandteile sind oder wieder neues Öl.
Das Kühlwasser an sich ist noch rot, geht ins gelbliche.
Rein vorsichtshalber habe ich noch einen Co Test gemacht, der spricht gegen eine defekte ZKD.
Ich hab sowieso noch eine Wasserpumpe hier liegen, die würde ich rein vorsorglich bei knapp 190tkm noch wechseln.
Was bleibt ansonsten noch?
Wie kriege ich das Restöl aus dem Kreislauf.
Die Idee mit dem Spülmittel habe ich schon 10 mal hinter mir.
Ich habe nur das Luftfederelement ersetzt.
Geöffnet habe ich das Federbein nicht, ich bin auch garnicht sicher ob das ohne weiteres möglich ist.
Im Endeffekt sind nur 4 Schrauben im unteren Achsbereich zu lösen. (Kugelgelenkabzieher >30mm nötig)
Danach Scheibenwischer ab (möglicherweise Abzieher nötig) und die Schrauben für die obere Befestigung raus, dann ist es schon erledigt.
Am schwersten habe ich mich damit getan die obere Schraube unter dem Hydrauliköltank zu finden.
Ich glaube ohne Endoskopf wäre ich da aufgeschmissen gewesen.
Die Reparatur des Federbeins an sich hat keine 10 Minuten gedauert, das sind 5 Schrauben.
Ein neues Restdruckhaltevenil inkl. Klemmschraube für die Druckleitung waren auch mit dabei.
Hier habe ich vorsichtshalber Schraubensicherung verwendet.
Ich will hier keine Werbung machen, aber darf bestimmt zu Informationszwecken das verbaute Produkt zumindest benennen?
Es handelt sich um einen Balg der Firma Miessler Automotive.
Ich kann absolut nichs Negatives sagen, der Balg ist 100% dicht und meines Erachtens gut verarbeitet.
Sollte das Federbein ölen oder sonstwie beschädigt sein (war bei mir zum Glück nicht der Fall), bieten die auch für einen akzeptablen Kurs überholte Federbeine an.
Lieferzeit war 1a, gegen 15 Uhr bestellt, am nächsten Tag da (UPS)
Sollten irgendwelche späteren Probleme mit der Ware auftreten, werde ich das hier reinschreiben.
Ansonsten ist davon auszugehen, dass es keine Probleme gibt.
ZitatIch hab den Hintergrund auch nicht verstanden. Es soll zwar die Spurstange vom Radlagergehäuse abgedrückt werden, aber das ist für den Dämpferausbau eigentlich nicht notwendig.
Das Teil muss nicht ab, steht auch nicht so in Erwin beschrieben.
Selbst wenn, findet es bei einer Widermontage seine Position genauer wieder, als man eine Spur überhaupt einstellen könnte.
Die VTG Ansteuerung ist im Steuergeräte verbund bei vcds. Bin mir nicht sicher aber dachte Diagnoseadresse 31 und dort bei Grundeinstellungen.
Leider nicht, auch wenn ich in froher Erwartung ans Auto gegangen bin.
Hallo Ralle
Kannst Du denn keine Stellglieddiagnose durchführen?
Das sollte eigentlich der Punkt sein, um diese ominöse VTG- Gymnastik zu vollführen.
Schönen Abend!
Leider auch nicht. Bei Diagnoseadresse 31 ist sie ausgegraut und bei 1 kann ich nur die AGR Ventile ansteuern.
Ich hatte das Gestänge über Nacht nochmal komplett mit WD40 eingenebelt stehen lassen.
Gedrade über 100km Dagnosefahrt gemacht und beide Ladedrücke und LMM Werte beobachtet.
Die Linien sehen sehr anständig aus, es gibt nur minimale Abweichungen, auf keinen Fall irgendwelche Ausreißer >20mbar Differenz
Leistung ist auch voll da.
Solange der Fehler nicht nochmal auftritt, kann das Therma erstmal beerdigt werden.
Vielen Dank an euch Alle!
Also nicht falsch verstehen, ich vermute mal ich bin da besser aufgehoben.
Für jede zweckdienliche Antwort bin ich natürlich trotzdem dankbar
Heute bin ich übrigens 200km gefahren und der Fehler ist nicht wieder aufgetreten.
Servus,
im Leerlauf, bzw. beim Gas geben ohne Last wirst du kaum viel sehen können, was die VTG-Verstellung betrifft. Die Ladedrücke kannst du natürlich während der Fahrt als Messwerte in Echtzeit via VCDS anzeigen lassen. Auch eine Aufzeichnung beider Messwertkanäle als Chart ist möglich, dann vergleicht es sich leichter im Anschluss.
Grüße
Robert
Hallo Robert,
dass im Stand VTG nicht arbeitet ist klar.
Daher gibts im VCDS eigentlich eine Diagnosefunktion für VTG Lader, die im Stand die Schaufeln verstellt.
Ich finde die aber nicht, oder es gibt sie für den v10 nicht.
Das nächste Problem ist, dass ich nicht weiß welche Messwertblöcke für welchen Lader sind.
Meine Fragen sind aber glaube ich im VCDS Forum erstmal besser aufgehoben.
Ja besten Dank nochmal für die Zusammenfassung, ihr habt ja recht.
Leider komme ich mit dem Problem nicht wirklich weiter.
Gibts es für den 5.0 AYH keine Ladedruckdiagnose?
VCDS zeigt mir dort wo ich es erwartet hatte (Motorelektronik, Grundeinstellungen) nur die Füllung des Krafstoffsystems an.
Mit montiertem Motor kann ich das VTG Gestänge auf jeden Fall nicht leichtgängig bewegen und abschrauben war nicht möglich, da ich nicht dran kam.
Dafür muss ich auf die Bühne.
Wäre schön wenn ich dem Lader mal bei der Arbeit zusehen könnte.
Hallo Robert,
genau so dachte ich mir das auch.
Danke nochmal für die Bestätigung.
Liebe Grüße
ZitatMit VCDS kannst Du das VTG- Gestänge ansteuern. Vorher mit reichlich FreeAll oder ähnlichem einjauchen.
VCDS habe ich hier, werde ich später mal ausprobieren.
ZitatAnsonsten heisst es immer, nur komplett und gegen neu tauschen. Soll heissen: neuer Turbolader mit Steuereinheit.
Warum das, wenn der Lader in Ordnung ist und es nur an einem Defekt des Motors oder einer kalten Lötstelle (scheint wohl oft die Ursache zu sein) in dem STG liegt.
Das wäre mit tatsächlich wert 129 Euro für eine Reparatur zu investieren, bevor ich für 1000 Euro einen ansonsten intakten Lader tausche.
Sofern es der wirklich linke ist, hat der nämlich erst 50tkm runter (Austausch gegen neues Originalteil bei VW)
Mehr als nicht funktionieren kann es ja auch nicht.
Zitat
Geht aber relativ easy. Beim CASA hab ich das beim dritten Mal bereits in ner Stunde erledigt.
Ich dachte dafür muss der Motor raus?!
Wäre nett, wenn nochmal Jemand bestätigen könnte, dass Lader 1 der linke ist.