Beiträge von jamesbond

    Ich würde mich sehr für die sympathische Jutta Kleinschmidt freuen, wenn sie wieder ein Team hätte :Applause::Applause:

    LG
    james


    Kleinschmidt: Comeback in der Krise?
    Rallye-Pilotin Jutta Kleinschmidt versucht trotz Wirtschaftskrise ein Team zu gründen und träumt von einer Rückkehr nach Afrika.

    München - Mitsubishi geht, Volkswagen überlegt noch, doch die ehemalige Dakar-Heldin Jutta Kleinschmidt träumt von einem Comeback im Marathon-Rallyesport.

    "Ich versuche gerade, ein eigenes Team zu gründen, auch wenn das zurzeit nicht ganz so einfach ist", sagte die 46 Jahre alte gebürtige Kölnerin.

    Den Rallye-Ausstieg ihres früheren Arbeitgebers Mitsubishi, für den sie 2001 als bislang einzige Frau und einzige Deutsche die legendäre Dakar-Rallye gewonnen hat, bekam Kleinschmidt in Florida mit, eine Überraschung war es für sie aber nicht. "Ich habe gewusst, dass das Programm schon vor der Dakar fraglich war", erklärte sie.
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    Konsequenz der Wirtschaftskrise

    Die Entscheidung des Rekordsiegers zum Start bei der ersten Dakar-Auflage in Südamerika sei möglicherweise nur noch gefallen, weil die neuen Lancer und das gesamte Team schon bereitstanden.

    Der Ausstieg, den die Japaner mit finanziellen Problemen durch die weltweite Wirtschaftskrise begründeten, sei "die Konsequenz, die man vielleicht ziehen muss", meinte Kleinschmidt: "Wenn man Leute entlassen muss, kann man nicht Millionen in den Motorsport stecken."

    Auch die Planungen für ihr eigenes Team werden durch die Krise beeinflusst. "Ich habe eine Zusage von Ford, für die technische Unterstützung", sagte sie. Finanzielle Zuwendungen sind von dem US-Konzern, der gegen den Zusammenbruch kämpft, aber nicht zu erwarten.

    VW denkt über erneuten Antritt nach

    Ihr zweiter Ex-Arbeitgeber Volkswagen, für den sie von 2002 bis 2006 fuhr, hat noch nicht entschieden, ob er nach dem historischen ersten Diesel-Triumph bei der Dakar 2010 noch einmal antritt (VW hält wohl an Dakar fest) , auch wenn laut des für Motorsport zuständigen Vorstandsmitglieds Ulrich Hackenberg die erste Bewertung im Vorstand äußerst positiv war, "sodass wir intensiv darüber nachdenken, das Engagement bei der Rallye Dakar 2010 weiterzuführen".

    Jutta Kleinschmidt könnte sich aber vorstellen, dass VW auch aussteigt, "da ihnen kein Gegner mehr bleibt".


    Rallyesport droht ein Zuschauerverlust

    Nach dem Abschied von Dauer-Konkurrent Mitsubishi (Mitsubishi steigt aus) würde VW als einziges großes Team gegen niemanden mehr kämpfen können. Das BMW-Xraid-Team von Sven Quandt, für das sie 2007 die Dakar fuhr, sei eben nur ein Privatteam, meinte die Diplom-Ingenieurin.

    Ob der Ausstieg von Mitsubishi und möglicherweise auch von VW für ihr eigenes Projekt eher ein Vorteil oder ein Nachteil sei, "ist eine sehr interessante Frage, die ich mir auch schon gestellt habe.

    Ein großer Nachteil ist sicher, dass dann das öffentliche Interesse nachlässt", meinte sie: "Andererseits könnte ein neues Team vielleicht mit einem geringeren Etat von maximal fünf Millionen Euro mehr erreichen. Die Werksteam hatten ja teilweise das Zehnfache." Insgesamt seien solche Abschiede für diese Kategorie des Rallyesports aber wohl eher von Nachteil.

    Jutta Kleinschmidt bevorzugt Afrika

    Sollte sie ihren Traum vom eigenen Team verwirklichen, würde sie allerdings um die Dakar einen Bogen machen, falls die Rallye weiter in Südamerika stattfindet.

    "Dann würde ich das Africa Race von Hubert Auriol bevorzugen", sagte Kleinschmidt, die derzeit viel als Motivationstrainerin für Firmen arbeitet und im vorigen Jahr sogar als Helikopterpilotin und Nebendarstellerin an einem Hollywoodfilm mitgearbeitet hat.

    "Das ursprüngliche Gelände in Afrika ist das, was wir wollen. Das Abenteuer, die Wildnis, das Übernachten im Zelt", meinte sie: "In Südamerika war das mehr wie eine normale Rallye."

    Jutta Kleinschmidt steht halt mehr auf Extreme, die sie auch mit einer neu gegründeten Eventfirma für Kunden selbst organisieren will: "Verrückte Events mit Autos, Helikoptern und Autos - das kann ich mir sehr gut vorstellen."

    QUELLE

    @ JH-W12
    wenn man schon einen Vergleich (in deiner Klasse :zwinker:) führt, darf man aber nicht die Zahlen eines Neuwagens mit dem Kauf eines Gebrauchten vergleichen!!


    Ob Kauf, Finanzierung oder Leasing ... über eins muss man sich im Klaren sein. Auto fahren kostet Geld und teure Autos fahren kostet mehr Geld.

    Die Entscheidung welche Variante man wählt ist eine reine Einstellungssache.
    Der eine wird verrückt, wenn er nicht "seinen" Fahrzeugbrief im Schließfach hat ... dem Anderen ist es egal, was es monatlich kostet, weil genug laufendes Einkommen da ist.

    Wir haben die Vergleichsrechnung schon zigmal gemacht ... mit den unterschiedlichsten Modellen und Preisen. Im Großen und Ganzen (ein Tausender hoch oder runter) kommt bei 3 Jahren Laufzeit immer gleiche Größenordnung bei den Kosten heraus.

    Leasing hat den Vorteil der klaren Kostentransparenz ...
    Barkauf bringt die größtmögliche Flexibilität ...
    Finanzierung bindet meist sehr lange das Auto ...

    Es gibt natürlich für jede Variante noch viele Gründe dafür oder dagegen ... jeder muss für sich und seine persönliche (finanzielle) Situation das Richtige finden.

    Wenn man aber einen Leasingvertrag abschließt, sind die Kosten bis auf den letzten Cent klar .... ich verstehe nicht, wie man darüber meckern kann, wenn der Vertragspartner auf Erfüllung besteht.

    Ich möchte auch, dass die Verträge, an denen ich verdiene, erfüllt werden.

    LG
    james

    Dieses Forum hat sich erfreulicherweise immer durch Seriosität, Kompetenz und guten Ton von anderen abgegrenzt und ausgezeichnet. Dafür haben die Moderatoren und der Verein viel getan und geleistet.
    Ich verstehe nicht, dass solche Posts jetzt auf einmal geduldet werden.


    Das Thema Auspuffendrohre von xxx kommt logischerweise in Abständen immer wieder auf. Die "neuen" User können von der Vergangenheit nichts wissen.
    Die kompletten Hintergründe (und die "Kämpfe" damals) kennen nur Eric und ich.
    Deshalb bin ich trotz meines Abstands zur Forumstätigkeit vollkommen dafür, dass dafür im Forum keine Plattform vorhanden ist. Diese Konsequenz hat wieder was mit Seriosität zu tun.


    Das kann man aber erklären und muss es nicht in unverschämtem Ton durch die Gegend schreien.

    LG
    james

    ...... das wäre ein riesiger Aufwand gewesen und jeder einzelne Schritt hätte abgeklärt werden müssen. GPS geführter Eingriff. Naja...

    Ich habe bestimmt schon für 20 TF das Gebimmel abgestellt ... mein "Tarif" war immer eine gemeinsame Tasse Kaffee :top:

    Die Begründungen von VW und den :D werden immer verrückter. Was soll dabei abgeklärt werden müssen oder GPS (????) geführt sein????

    LG
    james

    ......das nach 20 min.heizen die Scheiben noch nicht frei sind.Ist sehr mager mit der Heizleistung.

    Nur mal ein ganz dummer Einfall von mir .... Ist vielleicht Standlüftung anstatt Standheizung eingestellt????


    Ich habe die letzten 10 Jahre in allen VW´s (VW-Busse und Touaregs) Standheizung gehabt. Nachgerüstete ebenso wie welche ab Werk. Spätestens nach einer 1/4 Std. war es innen immer mollig warm.

    LG
    james

    Wunderbar .... ein "Trittin-Bäcker-Fahr-Thread"

    :lach: 60ml mal 2 Tage geteilt durch 2 Brezel minus ein Schwedenlynchvisum im Verhältnis zu 3,6 Mioliter bei 36 Toren pro Bundesligaspieltag mal die gefundenen Erbsen ergibt ein reproduzierbares Ergebnis mit der Entscheidung ..... Fahrrad fahren, Touareg im Stand laufen lassen oder hungern :lach:

    ... ich fahre übrigens dahin wohin ich will. Dafür habe ich mir ein Auto gekauft :denker:

    LG
    james


    schade eigentlich, denn bis jetzt war ich mit dem dicken sehr zufrieden.


    Das ist aber kein Problem des T.

    Mit den Dicken bzw. meinem T5 war/bin ich auch zufrieden ... nur haben ich noch keinen :) gefunden auf den das dauerhaft auch zutrifft.


    Hat der :) dich vor dem Radlagerwechsel eigentlich gefragt und dich über die kosten informiert???

    LG
    james

    Reißerischer kann man einen Artikel, dessen Vorgang eigentlich nichts hergibt, kaum verfassen.

    Ein wenig "scheint möglich" hier und "soll enthalten" dort, Schlagwörter wie Onlinedurchsuchungen und private Daten (gibt es private Laufwerke auf dem Arbeits-PC?), gemischt mit einem prominenten Namen .... und schon hat der Journalist eine Schlagzeile.

    Ich lese daraus erstmal einen ganz normalen Vorgang, bei dem ein Arbeitgeber Verdachtsmomenten sexueller Belästigung nachgeht. Einige Frauen und/oder Männer werden ihm dafür dankbar sein. Oder darf es beim BND "sexuelles Freiwild" geben??

    LG
    james