Ja, Stefan, genau das ist das Problem. Aber ähnlich wie sich die Leute RFIDs
andrehen lassen scheint man m. E. nach blauäugig mit eigenen Daten umzugehen.
Zur Info: ich will bestimmen wer wann welche Daten von mir bekommt, denn ich bin
nicht eine Marionette anderer. Aber das sollte jeder für sich entscheiden oder einfach
mitmachen.
Armin: danke für die konstruktive Kritik (selten genug). Klar - auf dieser Basis
diskutiere ich gern. Und ich würde alles dafür tun, dass Du Deine Meinung vertreten
kannst.
Ich gebe noch zu bedenken, dass ich z. B. auch vertrauliche Daten (PINs, TANs)
auf dem Rechner nutze. Und da möchte ich nicht, dass es jedem Script-Kid so leicht
gemacht wird mitzuhören. Dies nur zur Erklärung.
Zum Thema Linux: ich bin überzeugt, dass für 95% der Anwender (surfen, homebanking,
briefe schreiben, etc.) Linux auch auf dem Desktop ausreicht. Das sage ich. obwohl ich
Software für M$-Systeme entwickle.
Was mich begeistert, ist die Option Programme frei nutzen zu können. Meiner Meinung nach fördert das Talente, denen sonst wegen der monitären Hürden der Zugang verwehrt würde.
Und das könnte allen helfen.