Beiträge von Hannes H.

    Beispiel:

    Böschungswinkel
    Cayenne 31,8°
    Touareg 33°

    Watttiefe
    Cayenne 575mm
    Touareg 580mm

    Die Frage ist bei welchem Niveau die Werte genommen wurden. Bei der Luftfederung schaffte der T1 bis zu 300mm Bodenfreiheit beim Cayenne gab es max. 270mm. Von daher müsste sich eigentlich die Watttiefe um 3cm unterscheiden, denke dann sind wohl auch die Böschungswinkeldifferenzen höher.

    Aber hast schon recht, im Vergleich zu vielen heutigen SUVs sind das Topwerte, aber die aktuellen Land Rover-Modelle erreichen beide nicht.

    MfG

    Hannes

    Woran machst Du das fest?

    Der Touareg hatte klar besser Böschungswinkel und die größere Bodenfreiheit, von der Getriebeverteilung war der Cayenne immer hecklastiger ausgelegt, daher hatte der T1 die besseren Gene.

    Beim Cayenne II wurde dann ganz auf das Verteilergetriebe mit Untersetzung und Sperre des HA-Diffs verzichtet, und in Verbindung mit den Benzinern und dem V8-Diesel wurde ein Kupplungsallrad mit starren Durchtrieb nach hinten realisiert, bei dem mittels schließen und Öffnen der Kupplung der Vorderradantrieb entsprechen zu- bzw. abgeschaltet wird (natürlich nicht nur 0 und 1 sondern mit einer feinen Regelung).

    Stephan: Stimmt den Transsyberia hatte ich ganz vergessen, dabei hatte mir der damals so gut gefallen (aber leider gab es den nicht mit der einzigen für mich interessanten Motorisierung)

    MfG

    Hannes


    ja schon, aber nicht mehr beim GP und somit auch nicht in Kombination mit dem Wankausgleich :gy:

    Ok, das wusste ich nicht... dachte mir das hätte es bis zum Schluss gegeben...

    Und beim Cayenne gab es das beim Facelift auch wirklich in Kombination? Kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen, da ja gerade Porsche in Bezug auf Geländetauglichkeit nie so weit gegangen ist wie VW (und beim Cayenne II das Thema gleich ganz gestrichen wurde)...

    MfG

    Hannes

    Hallo Stephan

    Sehr schöner Wagen, würde mir auch gefallen! :Applause:

    Dann wünsche ich alles Gute und vielleicht kommt er ja doch ein wenig früher, dann können wir das Schmuckstück gleich beim Winterfahrtraining begutachten... :top:

    Schöne Grüße aus dem Süden!

    Hannes

    Wie schon gesagt, ich würde den Tank auspumpen und dann reinigen, die Leitungen nach vorne anständig reinigen, und dann mal den Filter ein paar Mal wechseln (zuerst gleich nach 100km, dann 1000km und nochmals 1000km, dann sollte von daher alles im grünen Bereich sein).

    Die Leitungen von der Pumpe zu den Einspritzdüsen und die Hochdruckrail, würde ich mir als Ersatzteil vom Verwerter holen, die Hochdruckpumpe muss gewechselt werden ebenso die Vorförderpumpe (ev. auch eine Gebrauchtpumpe vom Verwerter), die Einspritzdüsen würde ich bei 150tkm auch durch neue ersetzen.

    Mit der Art von Reparatur sollte das einigermaßen im Rahmen bleiben, aber dafür brauchst du auch eine Werkstätte, die sowas macht, der Freundliche scheidet da aus!

    MfG

    Hannes


    Was würde passieren, wenn Restspäne verbleiben.
    Hängen die alle irgendwann im Kraftstofffilter, oder würden die Probleme verursachen (wieder die Hochdruck-Pumpe schrotten, oder die Kraftstoffpumpe verstopfen) ?

    Die Späne bleiben im Filter hängen, daher sollte am Anfang der Filter öfters getauscht werden. Sehe das Thema neuer Tank auch als sinnlos an, aber VW geht da auf 200% sicher und tauscht einfach alles, daher auch diese überzogenen Kosten, die über den Restwert des Fahrzeuges liegen.

    MfG

    Hannes

    einfach mal beide fahren ... das eröffnet neue Horizonte ;)

    Ich bin damals, als ich meinen T1 gekauft habe, einen Cayenne I Diesel gefahren, da waren die Unterschiede vom Fahren her nicht wirklich groß. Ausstattungsmäßig gibt es einige Unterschiede, mal hat der Cayenne Vorteile (Sitze), dann der Touareg (Lenkradbedienung, Navi), aber im großen und ganzen hätte ich hier keinen Wahnsinnsunterschied feststellen können.

    MfG

    Hannes

    nun hat also VW und auch der Generalimporteuer in der Schweiz jede Kulanz abgelehnt.
    Man ist wohl der Meinung, dass ein Touareg mit 155.000 km gerne einen solchen Schaden erleiden darf, der zur Verschrottung führt.
    Wert des Fahrzeuges laut VW Händler 12.000 Franken (ca. 10.000 Euro) Reparaturkosten 14.500 Fr.
    Somit wirtschaftlicher Totalschaden.

    Ich würde mich mal um Alternativen umsehen, es gibt auch andere Werkstätten die sowas reparieren können, und das um einen Bruchteil von VW. Einen solchen Touareg verschrotten ist einfach schade und sinnlos!

    Bei mehr als 150tkm wirst du leider bei jedem Hersteller keine Kulanz mehr bekommen, und wie schon mehrfach geschrieben trifft das auch fast alle Dieselmodelle, da ja alle die Pumpe fast ausschließlich von einem Zulieferer kaufen und verbauen...

    MfG

    Hannes

    Also, bei meinem R5 geht genau EIN rundes Rohr eingangsseitig in den Endschalldämpfer. ;)

    Das ist ja beim V6 auch so, erst die größeren Modelle (V8,V10 und W12) haben 2 Eingangsrohre in den ESD. Aber das sieht ja sowieso niemand, außer er kriecht unter das Auto... :D

    Endrohre gehen dann vom ESD immer links und rechts weg, von da kann man dann wählen was man anschraubt bzw. bei älteren anschweißt.

    MfG

    Hannes

    Also ehrlich gesagt glaube ich kaum, dass ein MFD 2 noch einen Mehrwert bedeutet. Das Navi ist leider nicht mal mehr mit dem günstigsten 100 EUR Garmin vergleichbar. Da kannst du auch gleich ein normales Radio kaufen bzw. für wenig Geld mehr ein Nachrüstnavi... wenn es dich nicht stört, dann würde ich es so lassen, beim Verkauf bekommst du das Geld, das du dafür ausgibst sicher nicht mehr.

    MfG

    Hannes


    Das "Testen" einer Batterie soll wofür gut sein? Es ist ein Ersatzteil für ein paar hundert Euro, wenn kaputt dann tauschen und Ursachen finden. Spricht eine Werkstatt von diesem Batterietest, fluchtartig die Werkstatt verlassen.

    Naja, wenn eine Batterie 6 Jahre alt ist, dann wird es normalerweise eng, da muss die einfach mal geprüft werden, und die ist dann meist auch tatsächlich tot. Denke daher dass die Wahrscheinlichkeit in dem Fall höher ist als eine nicht richtig funktionierende Lichtmaschine oder sonstige stille Verbraucher.

    Schon klar, dass man auch die Verbraucher und den Ladestrom prüfen muss, allerdings sollte zu wenig Ladestrom vom Fahrzeug erkannt werden und auch angezeigt werden.

    MfG

    Hannes

    der Cheyenne ist eindeutig der bessere Touareg ...

    Du meinst wohl den CAYENNE... :D

    Warum das der eindeutig bessere Touareg sein soll verstehe ich nicht? Die beiden Fahrzeuge stehen technisch auf der gleichen Basis, werden im gleichen Werk gebaut (der Cayenne zumindest zu über 90%, dann wird er nur mehr in Leipzig "verheiratet" und die Airbags eingebaut), also der Unterschied ist gerade beim 1er Modell gleich null.

    MfG

    Hannes

    Hmmm, gute Frage... Er redete irgendetwas von Belastungstest mit Minustemperaturen etc. und die Batterie wäre nie unter 9,4V gefallen? Irgend sowas in die Richtung...

    Also diese Aussage ist für nichts zu gebrauchen! Wenn du eh beim ÖAMTC bist, dann druck dir die Anleitung aus dem Forum aus, und lass dann dort den Belastungstest für die Batterie machen, alles andere ist vorerst nur Kaffeesud lesen... :D

    MfG

    Hannes

    Er meinte Sie haben beim Service einen Belastungstest gemacht und die Batterie ist in Ordnung. Ich schätze also, dass es doch nicht an der Batterie liegt!?

    Wie haben die das denn gemacht? Eigentlich hätten sie dann den Sitz nach hinten kippen müssen und direkt an der Batterie den Belastungstest machen müssen. Kann mir kaum vorstellen, dass die das auch wirklich so gemacht haben, dann wäre der Posten auf alle Fälle auf der Rechnung gestanden. Wenn nein, dann ist das nur wieder so ein Gerede vom großen VW-Meister....

    MfG

    Hannes


    Wenigsten am Wochenende kam er auf Betriebstemperatur und natürlich bei unserem Urlaubsfahrten.
    Es hat zumidest meinen beiden nicht geschadet. Sind beides Diesel gewesen.
    Kann natürlich aus sein, daß ich nur Glück hatte.

    Wenn du einmal pro Woche zusätzlich länger fährst (also mehr als 50km pro Strecke), dann gibt das kein Problem, da kann sich der DPF regenerieren, aber ohne ist er bald verstopft. Ein DPF wird im Schnitt alle 1000km regeneriert, und dafür braucht er eben genügend Abgastemperatur zum Abbrennen des angesammelten Rußes. Wenn das nicht der Fall ist, dann gibt es eine Aufforderung eine Strecke mit erhöhter Drehzahl zu fahren, um den Ruß abzubrennen, aber auf Dauer hilft dann nur ein manuelles Ausbrennen in der Werkstatt bzw. ein früherer Tausch des teuren DPF.

    MfG

    Hannes