Hi,
ich weiß nicht ob es die Plättchen einzeln gibt. Die sind fest mit dem Belagträger verbunden.
Gruß Peter
Hi,
ich weiß nicht ob es die Plättchen einzeln gibt. Die sind fest mit dem Belagträger verbunden.
Gruß Peter
Hi,
Ich packe immer Seilfett drauf. Natürlich geht auch Wachs.
Gruß Peter
Hi,
Habe bei meinen 7Ls nur noch Meyle HD drin. Seither Ruhe...
Komplett tauschen, schön mit UBS versiegeln und hoffentlich nie wieder Probleme damit.
Gruß Peter
Hi,
ja, dein Getriebe ist defekt. Was kann man tun? ... Ausbauen, Zerlegen Instandsetzen ... oder Ausbauen und ein anderes einbauen ... oder anderes Fahrzeug kaufen.
Zunächst: es ist komisch, dass nach 15000 km Abrieb drin ist - das spricht für falsches Öl - hat er nach dem Ölwechsel anders geschalten?
Weiterhin: wenn man Metallstücke findet, dann macht man nicht einfach wieder Öl drauf und fährt weiter ...
Gruß Peter
Hallo,
mit einer Reichweite von nur 1.200 km kommt doch nicht bis nach Kroatioen – schon gar nicht mit einem Boot oder Wohnwagen im Schlepptau. Dann sinkt die Reichweite extrem, und für eine längere Reise, etwa über die Alpen bis nach Kroatien, wird es tatsächlich schwierig - gar unmöglich. Ein Tankstopp zwischendurch, länger als 10 Minuten wäre ein Drama! Immerhin ist man von Berlin bis Istrien mit dem Anhänger im Schlepptau knapp 15 Stunden auf Achse. Da kann man nicht einfach so mal 10 Minuten an ner Tanke verbringen... ![]()
Spaß beiseite: Natürlich gibt es Szenarien, in denen ein E-Fahrzeug an seine Grenzen stößt – sei es wegen der Reichweite, der Ladeinfrastruktur oder der Ladezeiten. Dein Beispiel mit dem Bootstransport nach Kroatien ist da sicher ein sehr passender und realistischer Fall. Ganz ehrlich: Mit einem E-Auto würde ich eine solche Reise nicht antreten. Aber die Frage ist ja, wie häufig so etwas im Alltag wirklich vorkommt. Ein- oder zweimal im Jahr? Bei den meisten Fahrern vermutlich eher die Ausnahme.
Im Alltag sieht es bei uns so aus: Unser IX ist bei über 85 % aller Fahrten im Einsatz. Mal eben nach Frankfurt, Hamburg oder München? Kein Problem. Auch mit einem Anhänger und rund zwei Tonnen Zuladung funktioniert das völlig problemlos im Umkreis von 200 km. Grenzen spüren wir eigentlich erst dann, wenn ein Minibagger bewegt werden soll oder die Anhängelast über 2,5 Tonnen liegt – aber das passiert bei uns nur selten.
Darum denke ich: Die vergleichsweise wenigen, die regelmäßig genau solche Spezialfälle haben, spielen für den Massenmarkt kaum eine Rolle. Für sie wird es sicher noch eine Weile Verbrenner geben, aber die große Mehrheit braucht diese Nischenlösungen nicht. Und genau deshalb wird sich der Markt mittelfristig auch klar in Richtung E-Mobilität bewegen. Schon jetzt lohnt es sich, das E-Auto nicht vorschnell abzuschreiben, sondern die Vorteile nüchtern zu betrachten.
Und davon gibt es einige: keine Anfahrschwäche, sofortige Leistung ohne Verzögerung, bequemes Laden über Nacht an der Wallbox (mein Tankwart sieht mich schon gar nicht mehr…), und dazu überschaubare Kosten – etwa 6 € Strom pro 100 km. Mit eigenem Solarstrom rechnet es sich sogar noch besser. All das sind Punkte, die den Alltag wirklich erleichtern und Spaß machen können.
Am Ende sehe ich es so: Beide Technologien haben ihre Berechtigung. Das E-Auto ist im Alltag für die allermeisten Fahrten ideal, der Verbrenner punktet in bestimmten Ausnahmesituationen. Deshalb haben wir auch beides in der Garage stehen – und nutzen einfach die Vorteile, die jede Antriebsart in ihrem Bereich bietet.
Btw: nutzt ihr das Boot auch hier in Dtl.? Wir haben Freunde die lassen ihre Boote und Wohnwagen in Kroatioen überwintern und fahren nur noch solo (mit Elons Flotte...)
Gruß Peter
Hi, das ist eine Diskussion der ewig Gestrigen.
Das Tankvolumen ist in den Touareg Generationen und auch bei vielen anderen Fahrzeugen Stück für Stück geringer geworden. Trotz weniger Verbrauch mit jeder neuen Generation ist die Reichweite geschrumpft. Deiner Argumentation nach, müsstest du entsprechend einen 2,5er 7L mit Expedition Zusatztanks fahren. Ich habe so ein Fahrzeug. Er schafft tatsächlich 1500 km ohne Stopp. Das schaffe ich aber nicht. Der Mensch hat nun mal menschliche Bedürfnisse. Hinzu kommt, das insbesondere die Erwachsenen auf die Bedürfnisse der Kinder achten sollten. Egal ob Toilette, Hunger, Bewegung,... Ein gutes E-Fahrzeug der Touareg- oder Cayenne- Kategorie schafft über 400 km. Dann kann man sich mit Komfortgewinn mal eine Pause von 30 oder 45 Minuten gönnen um dann weitere 400 km abzuspulen. Reichweite und Ladezeiten sind mittlerweile sicher kein Argument gegen E-Fahrzeuge. Wenn doch, dann müsste dich ja auch die lächerliche Reichweite deines Verbrenners ärgern...
Gruß Peter
Anbei noch ein Bild nach 350 km Fahrt mit noch knapp 1050 km Restreichweite...
Hallo Dirk,
der Kompressor läuft nur wenn der Motor an ist. Du könntest aber den Luftbehälter von extern befüllen. Das Fahrwerk kann sich nämlich ohne laufenden Motor verstellen. Ich habe mir hierzu vor dem Lufttank im Kofferraum eine externe Befüllmöglichkeit nachgerüstet.
Gruß Peter
Hi,
Im Leasing ist er auf Touaregniveau, als Gebrauchter - 2 Jahre 50.000 km ebenfalls.
Gruß Peter
Hi, das sehe ich genauso. Wir haben bereits unseren e-Nachfolger. BMW IX M60 - neu für Touaregfahrer (CR) sind sehr gute Materialien und funktionierende Assistenten. Reichweite bei 130 km/h knapp 500 km bei Tempo 100 sind auch über 600 km drin. 2,5 to Anhängelast sind auch ganz gut.
Gruß Peter
Hallo Georg,
mit dem DPF wird es vermutlich nicht getan sein. Ich gehe davon aus, dass das AGR System samt Ansaugtrakt vollkommen verschmoddert sein wird...
Gruß Peter
Hi, wenn es für den brettharten Abt RSQ keinen Bedarf geben würde, dann würde Lambo mit dem Urus ziemlich doof dastehen. Da ist aber genau das Gegenteil der Fall. Der Urus ist der Lambo Kassenschlager. Entsprechend gehe ich davon aus, dass Audi / abt im Lambo Revier auf Pirsch geht. Die Lambo Fahrer sind ihrerseits vom RSQ sehr enttäuscht - sehen ihn m.W.n. als weichgespült an... Vielleicht kann man den einen oder anderen mit dem brettharten Abt überzeugen.
Für mich haben beide Fahrzeuge ihre Berechtigung - rsq und Urus und natürlich auch ihre Ausführungen Abt / Performance
Gruß Peter
Hi, ja, gescheit einkleben, hält...
Gruß
Hi,
es ist auf jeden Fall sinnvoll, wenn du das Öl wechselst beziehungsweise das System gründlich spülst. Dadurch wirkst du nicht nur positiv auf die Haltbarkeit ein, sondern erhältst auch die volle Funktionsfähigkeit der Bauteile.
Grundsätzlich sind die verbauten Aggregate von seh hoher Qualität, äußerst langlebig und weitgehend wartungsarm. Verwendet man allerdings ein ungeeignetes Öl, steigt in der Regel der Abrieb, und die Funktion kann spürbar beeinträchtigt werden.
Ich habe diesen Vorgang selbst schon mehrfach durchgeführt und nutze die Gelegenheit in diesem Zusammenhang immer auch, gleich das Getriebeöl mit zu wechseln – so ist alles in einem Schritt erledigt.
Viele Grüße
Peter
Hallo,
der Fehlercode P0299 kann einen wirklich beschäftigen. Bei einem meiner Fahrzeuge hatte ich ebenfalls Probleme mit zu geringem Ladedruck. Auffällig war, dass der Fehler nur bei geringer Last auftrat – unter Vollast hingegen war alles in Ordnung.
Nachdem ich Schläuche, Ladeluftkühler, Turbo usw. überprüft und teilweise ersetzt hatte, stellte sich schließlich der DPF als Ursache heraus. Dieser hatte sich in seine Bestandteile aufgelöst: Ein größeres Bruchstück hatte sich hinter dem DPF quer im Rohr verklemmt, während mehrere kleinere Stücke davor lose lagen und nicht weiter nach hinten transportiert werden konnten. Auf der Turboseite war der DPF dagegen völlig unauffällig – die Zellen waren weder verstopft noch zugesetzt.
Interessanterweise hatte ich bei diesem Fahrzeug schon seit einigen Jahren ein Klappergeräusch, das jedoch nur auf Kopfsteinpflaster auftrat und das ich bislang dem Alter des Fahrzeugs zugeschrieben hatte. Nach dem Einbau eines neuen DPF war das Geräusch – und auch die Fehlermeldung – endgültig verschwunden.
Anbei ein Foto der Keramikkörper, die sich selbst verabschiedet haben.
Gruß Peter
GLÜCKWUNSCH ![]()
Hi, geht. Einbauen, codieren fertig (dab antenne bzw das Kabel hierfür muss man verbauen). Die dab+ Geräte sind nur schwer zu bekommen.
Gruß Peter
ich habe mich mal in die Thematik pneumatisches Fahrwerk bei meinem Touareg 7p Bj 2013 eingearbeitet...
Hi, hast du nicht. Das System arbeitet mit der Umgebungsluft. Es hat auch einen eigenen Lufttrocker (Granulat) um die von dir angesprochenen Probleme zu unterbinden.. Daher wirst du keinen "Experten" finden, der es dir mit Stickstoff füllen kann. Falls du einen findest, dann füll auch Blikergel und Getriebesand nach ![]()
Gruß
Hi, das ist doch löblicherweise mal eine konsequente Entscheidung von VW. Wenn man sieht wie wenig Elan im CR VfL und wie das bisschen dann beim CR FL noch unterboten werden konnte... der Gedanke Touareg aus 7L Zeiten ist doch vollkommen verloren. Er ist nicht mehr das robuste Arbeitstier wie früher. Und Soccermummys SUV konnte Ingolstadt und Zuffenhausen schon lange besser. Vermutlich hat sich auch nicht mehr viel mit anderen Herstellern in Sachen Plattform ergeben. In Sachen E-Reichweite von SUVs findet man genügend SUVs die 500 Km schaffen. Sicher schaffen die das mit Anhänger nicht, aber solo geht das problemlos. Und für die paar Kunden die das mit Anhänger schaffen müssen, lohnt das Geschäft nicht.
Gruß Peter
Herzlichen Glückwunsch ![]()
Hallo, das ist ein bekanntes Problem beim 7P. Es ist meist der Simmerring zwischen Motor und Getriebe. Das Getriebe muss dafür vom Motor getrennt werden. Der Aufwand ist überschaubar, mit 1-2k€ kommt man dabei hin...
Gruß Peter