Beiträge von Basti46120

    Hallo zusammen,

    Wollte nur nochmals kurz zusammenfassen, was ich gestern noch testen konnte.

    Also ich hatte nach der Arbeit mehr Zeit und schloss VCDS an und schaute mir im kalten Zustand gleich mal die richtigen Messwertblöcke an.

    Ich hatte die Möglichkeit auf dem großen Firmenareal ganz ungestört den Wagen schonend warm zu fahren.

    Kaum war die Kühlmitteltemperatur bei ca. 45 Grad qualmte es auch schon wie verrückt aus dem Auspuff. Ein Blick auf die Messwertblöcke zeigte, dass das System KEINE Regeneration anforderte. Es liegt also zumindest nicht daran.

    Da der Qualm dort auch niemanden störte konnte ich in Ruhe alle anderen Messwertblöcke durchschauen und was soll ich sagen … alle Soll- und Ist-Werte waren korrekt und kein einziger Wert war anders, also im Vergleich dazu, wenn der Wagen nicht qualmt. Nun sind auch alle Injektoren neu, original und das Hauptproblem besteht weiterhin.

    Vom Aussehen her dachte ich schon, dass er Wasser verbrennt und die ZKD einen Schaden hat. Aber dann Folgendes: ich führte den (mittlerweile leider üblichen) Trick an, steckte den LMM ab und ca. 5 Sekunden später war der Spuk vorbei. Würde er Wasser verbrennen, würde ich ja einen Verlust haben und auch ständig ein Qualmen haben. Somit schließe ich ZKD mal aus.

    Die Werte der Luftmasse stimmten dann natürlich nicht mehr. Der Soll-Wert hat sich um die Hälfte reduziert und der Ist-Wert ist ca. Gleich geblieben.

    Die Werte der Lambdasonde hatten sich auch verändert. Die Abgastemperatur wurde dann gar nicht mehr gemessen, die Lambdasondenheizung war auch inaktiv und zeigte ca. -5 Grad an. Druckwerte blieben gleich und zeigten auch Veränderungen an.

    So schaut es momentan aus - natürlich ist die Gasannahme im unteren Drehzahlbereich bisschen träge, aber ist ja auch eine logische Folge, wenn er nicht die exakte Luftmasse bestimmen kann. Aber ansonsten läuft der Wagen ohne Probleme.

    Gestern standen wir dann zu 3. vor dem Wagen und fragten uns nur, warum seit Freitag (an diesem wechselte ich die Injektoren) exakt 6 Tage vergingen, an denen der Wagen kein einziges Mal qualmte. Ich fuhr viel Autobahn, 100-200 km beinahe täglich - nichts. Aufgrund der neuen Injektoren ruhigerer Motorlauf und auch niedrigerer Verbrauch, aber kein Gestank, kein Qualm.

    Gestern Abend dann wieder … warum war 6 Tage lang nichts? Es wurde in den letzten 6 Tagen nichts verändert oder abgesteckt oder Ähnliches und der DPF kann’s auch ned sein, denn 1. neu und 2. forderte das Steuergerät in dem kalten Zustand keine Regeneration an.

    Es kommen jetzt nur mehr folgende Faktoren in Frage: Druckventil, Mengenregelventil, Regelventil an der HD-Pumpe. Ansonsten ist bereits alles neu …


    Das war nun ein ausführlicher Bericht zur aktuellen Lage - vielleicht hilft es jemandem und findet hier eine logische Erklärung für dieses wirklich absurde Verhalten.

    P.S.: Gestern fiel mir kurz bevor das Qualmen anfing noch etwas auf: Der Wagen stand, Leerlauf, ich klickte mich durch die Messwertblöcke durch, plötzlich ging die Drehzahl runter von den üblichen 780 U/min auf ungefähr 600, dann hoch auf ungefähr 1.000 und dann pendelte sich diese wieder auf 780 U/min ein.

    Ca. 30 Sekunden später fing auch schon das Qualmen an. Hängt einer der Sensoren oder das Regelventil? Fehlerspeicher ist jedenfalls leer (außer ich stecke den LMM ab.)

    Irgendetwas verleitet das Steuergerät dazu die Einspritzung so falsch durchzuführen, dass er qualmt, ich schließe jedenfalls einen mechanischen Defekt aus, denn sonst würde er ja auch bei Abziehen des LMM weiterqualmen bzw. Hätte ich diese Probleme dann ja ständig und nicht mal 6 Tage Ruhe, dann wieder Qualm...

    Bitte um eure Vorschläge, vielleicht ist ja ein Glückstreffer dabei.

    Kannst du mal ein Bild vom Qualm machen? P

    Schon oft probiert, aber meist sieht man es auf den Fotos nicht so. Bzw wird es durch das Blitzlicht dann sehr verfälscht.

    Wie auch immer - die Beschreibung Disconebel trifft’s sehr passend. Auch von der Farbe. Geht ins nicht ganz reine Weiß bzw. Graue hinein. Nicht so wie wenn der Motor kalt ist - dieser „Nebel“ verflüchtigt sich sehr schnell, den ich habe, der ist etwas „träge“. Kühlwasser schließe ich aus, denn dann müsste mir ja etwas fehlen. Er macht das auch nur, wenn er den DPF regenerieren will. Bin seit Tausch der Injektoren 800 km gefahren, jetzt wollte er wohl mal reinigen, aber schafft‘s irgendwie nicht.

    Hallo,

    Hatte vorher zufällig VCDS dran hängen und der DPF hatte 38 gemessene Aschebeladung. Dann merkte ich, dass er eine Regeneration einleiten wollte. Schaltet bisschen später und spritzt ein bisschen mehr ein und schon qualmte es wieder und stank bestialisch.

    Nach dem Abstellen und Neustarten des Motors war der Spuk wieder vorbei und wie in VCDS zu sehen, dass er momentan nicht regeneriert.

    Ich habe auch schon meinen Kreis der Personen erweitert, die mir eventuell helfen könnten - auch hier nur Stirnrunzeln.

    Es passen laut VCDS alle Werte, auch während der Fahrt gibt es keine Auffälligkeiten.

    Kaum wird eine Regeneration eingeleitet kommt dieser Qualm …

    Wen es interessiert, der kann ja in den vorherigen Beiträgen von mir nachlesen, was nicht alles neu ist.

    Ich steh an. Es wurde alles gewechselt, was nur irgendwie mit Einspritzung und Kraftstoff zu tun hat.

    Vielleicht hat ja irgendwer einen hilfreichen Vorschlag.

    Alles klar.

    Habe mir heute mit VCDS die Werte angesehen. Alle Werte der Injektoren sind bei genau 0,00 ms. Außer Zylinder 5 bei 2,0 ms und Zylinder 6 -12,0 ms. Sollten diese nicht bei 0 liegen? Sind ja immerhin original und nagelneu.

    Vielleicht kann jemand hier weiterhelfen.

    Danke.

    Da nun das Problem scheinbar wirklich behoben zu scheint - der Injektor ist ja natürlichem Verschleiß ausgesetzt. In meinem Fahrzeug sind nun alle Original neu. Was kann ich dazu beitragen, um präventiv die Injektoren länger vor starkem Verschleiß zu schützen? Hat jemand Tipps?

    Hi,

    hat er mit seinen 350 tKm noch die ersten Injektoren? Falls ja, dann haben die ihr Geld mehr als verdient...

    Meine Erfahrung ist: Wenn er qualmt und stinkt und weder Öl noch Wasser nimmt, dann sind die Injektoren hin. Gerade im Leerlauf und unter Teillast ist das Spritzbild dann so bescheiden, dass er zu einer Dampflok wird. Im Volllastbereich sieht es meist noch etwas besser aus. Die Injektoren haben eine Haltbarkeit (je nach Fahrweise) von 150 - 200 tKM.

    Wenn das Spritzbild bescheiden ist, dann bekommt das MSG vom Abgasstrang Werte, die es zum handeln zwingt (Luftmenge anpassen, Einspritzmenge anpassen etc.) Es versucht also die fehlerhaften Abgaswerte auszugleichen. Das geht auch eine Weile gut. Wenn das ganze aber außerhalb der Regelbereiche ist, dann kann er heftig qualmen. Wenn man das länger unbehandelt lässt, dann brennt es auch gern mal ein Loch in den Kolben. Spätestens dann versteht es auch der Letze: ->Injektoren tauschen...

    Gruß Peter

    Hallo Peter,

    Hier hast du ja selbst geschrieben, dass du die Injektoren tauschen würdest….

    Hallo zusammen,

    Habe gestern nun auch endlich neue Injektoren verbaut, alle Dichtungen auch neu gegeben vom Ventildeckel. Original von Bosch. Codierung hat einwandfrei geklappt und momentan sind die Symptome die er hatte alle weg: zB Qualm, strenger Geruch, Nageln bei Last, schlechte Beschleunigung, Probleme im Warmstart etc.

    Allerdings waren alle Spitzen der Injektoren (ab Kupferdichtring abwärts) mit einem Rostbelag überzogen. Woher kann das kommen? Da müsste dann ja eigentlich in allen 6 Zylindern irgendwie Wasser sein. Ich fahre nie Kurzstrecke, also Wagen kommt immer auf Temperatur - nur um das schon mal auszuschließen.

    Wie lange werden die Injektoren wohl halten?

    Wagen hat jetzt 361.000 km runter, Injektoren wurden bei ca 230.000 km schon mal getauscht.

    Ich habe noch einen Reiniger für den DPF bei der Öffnung für den Temperatursensor reingekippt, weil er keine Regeneration durchführen konnte und der Rußwert zu hoch war. Da der DPF aber relativ neu ist, ist nicht davon auszugehen, dass das Ölaschevolumen zu hoch ist, daher nur so gereinigt, um den Wert senken zu können.

    Beim 1. Start mit den neuen Injektoren hatte er dann - vermutlich auf Grund des Reinigers gequalmt, das nahm aber kontinuierlich ab. Bei einer Testfahrt war dann auch kein Qualm mehr sichtbar, Nageln ist total weg, der Unterschied der Beschleunigung ist wie Tag und Nacht - nun zieht der Wagen wieder bei 1.400/1.500 U/min so richtig gut, der strenge Geruch ist auch nicht mehr feststellbar und der Verbrauch ist sofort deutlich geringer gewesen.

    Das spricht alles für die Injektoren - hat wohl sicher nicht geschadet diese zu tauschen.

    Ich wollte dann eine Zwangsregeneration einleiten - alle Bedingungen für die Freigabe waren erfüllt, jedoch qualmte er dann sofort und die Temperatur stieg nicht über 250 Grad. Liegt es vielleicht daran, dass der Beladung wert bei 0 lag?

    Liebe Grüße

    Hallo zusammen,

    Habe gestern nun auch endlich neue Injektoren verbaut, alle Dichtungen auch neu gegeben vom Ventildeckel. Original von Bosch. Codierung hat einwandfrei geklappt und momentan sind die Symptome die er hatte alle weg: zB Qualm, strenger Geruch, Nageln bei Last, schlechte Beschleunigung, Probleme im Warmstart etc.

    Allerdings waren alle Spitzen der Injektoren (ab Kupferdichtring abwärts) mit einem Rostbelag überzogen. Woher kann das kommen? Da müsste dann ja eigentlich in allen 6 Zylindern irgendwie Wasser sein. Ich fahre nie Kurzstrecke, also Wagen kommt immer auf Temperatur - nur um das schon mal auszuschließen.

    Wie lange werden die Injektoren wohl halten?

    Wagen hat jetzt 361.000 km runter, Injektoren wurden bei ca 230.000 km schon mal getauscht.

    Liebe Grüße

    Exakt diese Frage – allerdings mit einem Wert von "nur" 224°C – hatte ich in einem eigenen Thread auch schon gestellt, aber leider nie eine Antwort bekommen.

    Der dauerhaft falsche und unplausible Temperaturwert löst tatsächlich keine Fehlermeldung aus. Verwirrend bleibt's dennoch.

    Dirk

    Hallo Dirk,

    Hast du auch den BKS? Bzw nur 3 Temperatur Sensoren im Abgasbereich? Denn diesen Sensor gibt es bei meinem ja nicht, aber vielleicht rechnet das Steuergerät ja dennoch mit diesem Wert und es kommt deshalb zu dem Verhalten, dass er denkt „Temperatur passt - ich muss nicht mehr einspritzen“ erreicht aber die benötigte Temperatur dadurch niemals.

    Vielleicht weiß jemand anders Rat und kann hier helfen?

    Hallo Leute,

    Nun ist endlich der Kat getauscht. DPF auch gleich gereinigt und mit VCDS zurückgesetzt.

    Wir haben auch eine lange Probe Fahrt absolviert und da erreichen die Temperaturen beim Turbo und vor dem DPF Werte um ca 500 Grad. Es gibt kaum noch eine Differenz zwischen Turbo, Kat und DPF. Sieht alles gut aus, aber bei einer Not Regeneration kommt die Temperatur nicht über 250 Grad - sowohl Turbolader also auch DPF.

    Lediglich der Wert im MWB 102, 1. Feld „Nach Vorkat“ zeigt immer 551 Grad auch bei kaltem Motor. Könnte das der Auslöser sein?

    Aber beim BKS gibt es ja nur 3 Abgas Temperatur Sensoren. Beim Turbo, Lambdasonde, vor DPF. Alle Sensoren neu.

    Kann dieser Wert mit 551 grad verantwortlich sein oder weiß sonst noch jemand weiter? Fehlerspeicher ist leer und auch unsere Vorschläge sind ausgeschöpft. Was könnte der Grund sein, dass er bei der Not Regeneration nicht aufheizt?

    Wie gesagt sonst passen alle Werte

    Vielleicht kann jemand helfen?

    Danke, LG

    Hallo,

    Ein kurzes Update:

    Habe die Abagastemperaturwerte näher betrachtet, da der DPF nicht mehr regeneriert hatte und auch eine Notregeneration abgebrochen wurde.

    Beim Turbolader sind’s bei normaler Fahrt 500-600 Grad, vor dem DPF plötzlich nur mehr 140-200 Grad. Die Sensoren sind neu, somit bleibt nur noch der Kat als Fehlerquelle übrig.

    Das würde auch das ständige Qualmen erklären, da er wohl den DPF ständig, öfters regenerieren wollte und einfach zu viel Diesel einspritzt (eigentlich ja gewollt und somit kein Fehler), es muss eben nur die Temperatur dann tatsächlich passen.

    Ein neuer Kat wird eingebaut, dann werd ich mehr wissen.

    Liebe Grüße

    Hallo Peter!

    Also vorerst danke mal für deinen Kommentar. Immerhin der 1. seit 10. November 2021. (!)

    Ich habe ja auch gar nicht wild die Teile getauscht, aber jetzt stell dir doch mal folgende Situation vor: ich komme in die Werkstatt (bei dir ich übrigens seit 5 Jahren bin und ich finde sie einfach toll, ehrlich und kompetent), beschreibe mein Problem (sporadischer Qualm) und bringe einen leeren Fehlerspeicher mit. Da hast du erst mal keinen konkreten Anhaltspunkt und es könnte theoretisch einfach jede Kleinigkeit dieses Problem auslösen.

    Zwecks Teiletausch:

    Den Kat hatte ich komplett getauscht, da das Flexrohr gerissen (konkreter eingerissen) war und ich mir dachte mit über 300.000 km darf man dem Auto auch mal einen neuen Kat tauschen, damit ich das nicht in kürzester Zeit nochmals ausbauen muss.

    Im Spätsommer letzten Jahres war dann der DPF dran - warum? Nicht weil die Werkstatt inkompetent ist, sondern weil der Fehler auftrat, dass das Ölaschevolumen überschritten ist und keine Regeneration mehr durchgeführt werden kann.

    Natürlich hätte man diesen reinigen können. Ich wollte einen Neuen, haben ihn getauscht und dann auch gleich Differenzdrucksensor neu gegeben, damit hier nicht nochmals Probleme auftreten und eine regelmäßige Regeneration stattfinden kann. Seit dem regeneriert er auch regelmäßig und die Werte sehen sehr gut aus.

    Das Qualmen war danach ja auch für 6 Wochen nicht mehr aufgetreten - warum sollte eine Werkstatt dann weitersuchen nach einem Problem, dass wochenlang nicht mehr zum Vorschein kam.

    Als dies nochmal auftrat hatten wir uns die Ladeluft Strecke angesehen und die war voller Öl. Das sollte natürlich nicht so sein, haben den Turbo getauscht, seit dem ist Ruhe. Hätte natürlich gut möglich sein können, dass der Turbo mit dem Ölverlust für den Qualm sorgte.

    Und auch wenn er nicht gequalmt hätte, hätte ich es entdeckt, da ich 1 jährlich die Ansaugbrücke reinige und hätte dann den Turbo auch getauscht, selbst wenn es kein Qualmen gegeben hätte.

    Dann steckten wir mal den LMM ab und alles war beseitigt. Da es durchaus möglich sein kann, dass der LMM falsche Werte liefert, aber keinen Fehler ablegt, haben wir diesen auch neu gegeben.

    Die Lambdasonde kam auch neu, da diese total verrußt war und wir diese auch ausschließen wollten. Nun ist der 3. LMM verbaut und wenn ich diesen abstecke, dann ist alles in bester Ordnung. Angesteckt spritzt er beinahe die doppelte Menge Kraftstoff ein.

    Die Injektoren sind mechanisch auch in Ordnung.

    Der nächste Schritt ist, dass wir mit VCDS die Werte vergleichen werden und uns erhoffen, dass wir hier einen Ausreißer feststellen können. Das hatten wir bis jetzt nicht getan, da es offensichtliche Probleme zu beseitigen galt. Und einen konkreteren Anhaltspunkt auf Grund der Tatsache, dass es keinen Eintrag im Fehlerspeicher gibt, hatten wir nicht.

    Und nun erkläre mir mal, warum diese Werkstatt so inkorrekt handelt deiner Meinung nach - wenn du es besser weißt, darfst du mir gerne das Problem präsentieren!

    Ich wollte hier in diesem Forum lediglich fragen, ob denn nicht jemand schon ein ähnliches Problem hatte, das hätten wir uns dann konkreter ansehen können.

    Ich habe aus dem Selbststudienprogramm eine Übersicht, welche Sensoren für die Einspritzung zuständig und verantwortlich sind und wir werden diese Schritt für Schritt durchgehen, denn die Mechanik weist keine defekte auf, das Steuergerät bekommt das Signal fast doppelt so viel Kraftstoff einzuspritzen und irgendein Sensor muss dafür verantwortlich sein.

    Liebe Grüße

    Hallo!

    Also da sich ja leider niemand zu meinem Problem gemeldet hat, habe ich dennoch Neuigkeiten:

    Ich konnte das Problem schon deutlich eingrenzen! Vorab mal die Information, dass alle Flüssigkeitsstände passen und er zu viel Kraftstoff einspritzt - die Injektoren aber mechanisch in Ordnung sind.

    Neu kam mittlerweile: Kat (2 Jahre - aber völlig in Ordnung), DPF, Turbo, Differenzdrucksensor für DPF, Ladedrucksensor, Lambdasonde, LMM.

    Bemerkbar macht sich das Ganze, wenn er im Standgas mehr verbraucht, ich dann von D auf N schalte zB und die Drehzahl teilweise auf 950 U/min hochgeht, sich dann wieder auf 780 U/min regelt, genauso wie wenn ich den LMM während der Motor läuft abstecke bzw anstecke ist das auch bemerkbar.

    Funktioniert alles und stecke ich den LMM ab und an, dann ändert sich gar nichts.

    Falls jetzt die Kommentare kommen wie „Tausche den LMM.“ Ja das hatte ich bereits zum 3. Mal - ist also meiner Meinung nach sehr unwahrscheinlich, dass dieser wieder defekt ist.

    Bitte um eure Vorschläge, was hier das Problem sein könnte!

    Danke.