LEADING THE WAY - VW präsentiert den neuen TOUAREG

  • Wolfsburg/Peking, den 23. März 2018 - Mit der ersten Weltpremiere eines neuen Modells in China setzt Volkswagen ein Zeichen auf seinem größten Markt: Der neue Touareg1 markiert einen Meilenstein in der größten Modell- und Technologieoffensive der Marke und zeigt, was die Ingenieure und Designer bei Volkswagen können. Das neue Flaggschiff besetzt mit seinem expressiven Design, seinen innovativen Bedien-, Komfort- und Sicherheitssystemen sowie der Hochwertigkeit in Materialien und Ausführung einen Spitzenplatz im Oberklasse-SUV-Segment.

    Ausgestattet mit der Konnektivität der Neuzeit und einer wegweisenden Fusion der Assistenz-, Komfort-, Licht- und Infotainmentsysteme, weist der Touareg den Weg in die Zukunft. Gleichzeitig lädt das exklusive SUV sein Segment mit purer Dynamik auf. Die größten Märkte für die nun dritte Generation des Touareg sind China, Europa und Russland. Weltweit wurden von den zwei Vorgängern nahezu eine Million Exemplare verkauft. Der ebenso komfortable wie dynamische Touareg hat als der technisch progressivste Volkswagen seiner Zeit das Potenzial, Technologie- und Design-affine Fahrer von Oberklassemodellen jeglicher Art zu begeistern und damit auch neue Zielgruppen zu erreichen.

    Premiere des Innovision Cockpit. Erstmals präsentiert Volkswagen mit dem neuen Touareg das volldigitalisierte Innovision Cockpit. Dabei verschmelzen die digitalen Instrumente (Digital Cockpit mit 12-Zoll-Display) und das Top-Infotainmentsystem Discover Premium (mit 15-Zoll-Display) zu einer digitalen Bedien-, Informations-, Kommunikations- und Entertainment-Einheit, die nahezu ohne klassische Tasten und Schalter auskommt. Always-on, intuitiv steuer- und maximal individualisierbar, liefert der Touareg mit dem Innovision Cockpit heute bereits die Blaupause für das digitale Interieur von morgen.

    Der Mensch im Mittelpunkt. Über das Innovision Cockpit stimmt der Fahrer auch die Assistenz-, Fahrdynamik- und Komfortsysteme auf seinen ganz persönlichen Geschmack ab; er personalisiert damit „seinen" Touareg. Dabei öffnet sich eine Welt, in der sich der Fahrer und die Gäste an Bord nicht mehr auf den Wagen, sondern der Wagen auf sie einstellt. Wie ein neues Smartphone, wird der Volkswagen eingerichtet und so auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt. Möglich wird das durch ein neues Höchstmaß vernetzter Systeme und Programme – gesteuert über digitale Oberflächen und das Multifunktionslenkrad.

    Fusion neuer Assistenz-, Fahrdynamik- und Komfortsysteme. Der Touareg startet mit dem größten Spektrum an Assistenz-, Fahrdynamik- und Komfortsystemen, das jemals in einen Volkswagen integriert wurde. Dazu gehören Technologien wie die Nachtsichtunterstützung Nightvision (erkennt per Wärmebildkamera Personen und Tiere in der Dunkelheit), der Stau- und Baustellenassistent (bis 60 km/h teilautomatisiertes Lenken und Spurhalten, Gasgeben und Bremsen), der Kreuzungsassistent (reagiert auf Querverkehr vor dem Touareg), die aktive Allradlenkung (macht den Touareg handlich wie einen Kompaktwagen), die neue Wankstabilisierung mit elektromechanisch gesteuerten Stabilisatoren, die IQ.Light – LED-Matrixscheinwerfer (interaktiv per Kamera gesteuertes Abblend- und Fernlicht) und das direkt in die Windschutzscheibe projizierte Head-up-Display (Windshield Head-up-Display).

    Der Fahrer erlebt diese Systeme im neuen Touareg als eine Einheit. Sie sind einfach da, sind vernetzt über ein neues, zentrales Steuergerät, arbeiten unbemerkt im Hintergrund – und gestalten das Reisen sicher, komfortabel und intuitiv wie nie zuvor.

    Neue Dimensionen und reduziertes Gewicht. Die dritte Generation des Touareg wurde gegenüber dem Vorgänger moderat breiter und länger. Die neuen Dimensionen beeinflussen sowohl die Proportionen als auch das Innenraumangebot positiv. Das Plus an Außenlänge erlaubt zum Beispiel die deutliche Vergrößerung des Kofferraumvolumens von 697 auf 810 Liter (Rückbank aufgestellt). Vor neugierigen Blicken geschützt wird das Gepäck von einer optional elektrisch ein- und ausfahrenden Laderaumabdeckung. Trotz der größeren Länge und Breite wurde die in einer Mischbauweise aus Aluminium (48 Prozent) und Hightech-Stählen (52 Prozent) gefertigte Karosserie im Vergleich zum Vorgänger um 106 kg leichter.

    Start mit V6-Motoren. Volkswagen wird den neuen Touareg 2018 in Europa zuerst mit zwei V6-Dieselmotoren mit 170 kW / 231 PS und 210 kW / 286 PS anbieten. Folgen werden zudem für verschiedene Märkte ein V6-Benziner (250 kW / 340 PS) und ein V8-Turbodiesel (310 kW / 421 PS). Für China wird ein neuer Plug-In-Hybridantrieb (270 kW / 367 PS Systemleistung) vorbereitet, dessen genauer Starttermin in Europa ist aktuell noch offen.

    Volkswagen SUV-Offensive. Der Touareg des Jahres 2018 ist ein wichtiger Meilenstein der größten Produkt- und Technologieoffensive in der Volkswagen Markengeschichte. Dabei wird auch das SUV-Spektrum umfassend erweitert: Es besteht aktuell aus dem neuen T-Roc, dem Tiguan, dem neuen Tiguan Allspace (Europa) respektive Tiguan L (China), dem neuen Atlas (USA) und Teramont (China) sowie dem nun komplett neu konzipierten Touareg als Topmodell der Volkswagen SUV. Am unteren Ende des SUV-Spektrums wird Volkswagen mit dem kleinen T-Cross das Programm ebenfalls weiter ausbauen. Das erste vollelektrische SUV von Volkswagen ist ebenfalls beschlossene Sache: der I.D. CROZZ. Er wird 2020 auf den Markt kommen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Sittingbull (23. März 2018 um 12:16)

  • Wolfsburg, den 26. März 2018 - Kurzfassung zum neuen Touareg - Volkswagen präsentiert in China als Weltpremiere den komplett neu entwickelten Touareg1 – das Flaggschiff der Marke. Ausgestattet mit der Konnektivität der Neuzeit und einer wegweisenden Fusion der Assistenz-, Komfort-, Licht- und Infotainmentsysteme, weist der Touareg den Weg in die Zukunft. Gleichzeitig lädt das exklusive SUV sein Segment mit purer Dynamik auf. Die größten Märkte für die nun dritte Generation des Touareg sind China, Europa und Russland. Weltweit wurden von den zwei Vorgängern nahezu eine Million Exemplare verkauft. Der ebenso komfortable wie dynamische Touareg hat als der technisch progressivste Volkswagen seiner Zeit das Potenzial, Technologie- und Design-affine Fahrer von Oberklassemodellen jeglicher Art zu begeistern und damit auch neue Zielgruppen zu erreichen.

    Premiere des „Innovision Cockpit". Erstmals präsentiert Volkswagen mit dem neuen Touareg das volldigitalisierte „Innovision Cockpit". Dabei verschmelzen die digitalen Instrumente („Digital Cockpit" mit 12-Zoll-Display) und das Top-Infotainmentsystem „Discover Premium" (mit 15-Zoll-Display) zu einer digitalen Bedien-, Informations-, Kommunikations- und Entertainment-Einheit, die nahezu ohne klassische Tasten und Schalter auskommt. Always-on, intuitiv steuer- und maximal individualisierbar, liefert der Touareg mit dem „Innovision Cockpit" heute bereits die Blaupause für das digitale Interieur von morgen.

    Der Mensch im Mittelpunkt. Über das „Innovision Cockpit" stimmt der Fahrer auch die Assistenz-, Fahrdynamik- und Komfortsysteme auf seinen ganz persönlichen Geschmack ab; er personalisiert damit „seinen" Touareg. Dabei öffnet sich eine Welt, in der sich der Fahrer und die Gäste an Bord nicht mehr auf den Wagen, sondern der Wagen auf sie einstellt. Wie ein neues Smartphone, wird der Volkswagen eingerichtet und so auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt. Möglich wird das durch ein neues Höchstmaß vernetzter Systeme und Programme – gesteuert über digitale Oberflächen und das Multifunktionslenkrad.

    Fusion neuer Assistenz-, Fahrdynamik- und Komfortsysteme. Der Touareg startet mit dem größten Spektrum an Assistenz-, Fahrdynamik- und Komfortsystemen, das jemals in einen Volkswagen integriert wurde. Dazu gehören Technologien wie die Nachtsichtunterstützung „Nightvision" (erkennt per Wärmebildkamera Personen und Tiere in der Dunkelheit), der „Stau- und Baustellenassistent" (bis 60 km/h teilautomatisiertes Lenken und Spurhalten, Gasgeben und Bremsen), ein „Kreuzungsassistent" (reagiert auf Querverkehr vor dem Touareg), eine aktive Allradlenkung (macht den Touareg handlich wie einen Kompaktwagen), eine neue Wankstabilisierung mit elektromechanisch gesteuerten Stabilisatoren, die „IQ.Light – LED-Matrixscheinwerfer" (interaktiv per Kamera gesteuertes Abblend- und Fernlicht) und ein direkt in die Windschutzscheibe projiziertes Head-up-Display (Windshield Head-up-Display). Der Fahrer erlebt diese Systeme im neuen Touareg als eine Einheit. Sie sind einfach da – über ein neues, zentrales Steuergerät vernetzt – um unbemerkt im Hintergrund zu arbeiten und das Reisen so sicher, komfortabel und intuitiv wie nie zuvor zu gestalten.

    Neue Dimensionen und reduziertes Gewicht. Die dritte Generation des Touareg wurde gegenüber dem Vorgänger moderat breiter und länger. Die neuen Dimensionen beeinflussen sowohl die Proportionen als auch das Innenraumangebot positiv. Das Plus an Außenlänge führt zum Beispiel zu einer deutlichen Vergrößerung des Kofferraumvolumens von 697 auf 810 Liter (Rückbank aufgestellt). Vor neugierigen Blicken geschützt wird das Gepäck von einer optional elektrisch ein- und ausfahrenden Laderaumabdeckung. Trotz der größeren Länge und Breite wurde die in einer Mischbauweise aus Aluminium (48 Prozent) und Hightech-Stählen (52 Prozent) gefertigte Karosserie im Vergleich zum Vorgänger um 106 kg leichter.

    Start mit V6-Motoren. Volkswagen wird den neuen Touareg 2018 zuerst für China mit einem neuen Plug-In-Hybridantrieb (270 kW / 367 PS Systemleistung) anbieten. Der genaue Starttermin des Touareg mit Plug-In-Hybridantrieb in Europa ist aktuell noch offen; dort wird es zuerst zwei V6-Diesel mit 170 kW / 231 PS und 210 kW / 286 PS geben. Folgen werden zudem für verschiedenste Märkte ein V6-Benziner (250 kW / 340 PS) und ein V8-Turbodiesel (310 kW / 421 PS).

    Touareg Fahrer sind sportlich aktive Menschen. Rund 60 Prozent aller Touareg Besitzer in Deutschland und 40 Prozent in Europa nutzen den Volkswagen auch als Zugwagen – auffallend hohe Werte. Auch die neue Generation ist deshalb für Anhängelasten von bis zu 3,5 Tonnen ausgelegt. Generell wird das SUV denn auch besonders häufig von sportlich aktiven Menschen gefahren, die Wert auf maximale Sicherheit, besten Sitzkomfort und intuitive Bedienbarkeit legen. Zudem stehen für die Besitzer eine optimale Konnektivität und ein Highend-Infotainment im Fokus. Fakt ist: Auf allen Hauptmärkten des Touareg – wie skizziert China, Europa und Russland – sind überdurchschnittlich viele Fahrer vertreten, die beruflich eigene Firmen haben oder selbstständig arbeiten und eine hohe Technik-Affinität zeigen. Gleichwohl gibt es leichte demoskopische Unterschiede: In China sind die Touareg Besitzer im Durschnitt 41 Jahre alt, in Russland 43 Jahre und in Europa 55 Jahre. Dementsprechend ist der Anteil der Touareg Fahrer mit jüngeren Kindern in China (65 Prozent) und Russland (47 Prozent) höher als in Europa (31 Prozent).

    2 Mal editiert, zuletzt von Sittingbull (26. März 2018 um 17:59) aus folgendem Grund: Quellennachweis ergänzt

  • Wolfsburg, den 26. März 2018 - Exterieur zum neuen Touareg - Der neue Touareg basiert konstruktiv auf dem Modularen Längsbaukasten (MLB) des Konzerns; er umfasst Modelle ab der oberen Mittelklasse mit längs eingebauten Motoren und Getrieben. Gegenüber dem Vorgänger wurde die dritte Generation moderat breiter und länger, dafür etwas flacher. Die neuen Dimensionen: 4.878 mm Länge (+77 mm), 1.984 mm Breite (+44 mm) und 1.702 mm Höhe (-7 mm). Das Plus an Länge und Breite führte in Verbindung mit der leicht reduzierten Höhe zu deutlich dynamischeren Proportionen.

    Alternative zum Establishment. Volkswagen Chefdesigner Klaus Bischoff transferierte das Design des Touareg mit seinem Team in eine neue Zeit und Dimension. Design und Technik korrespondieren perfekt: Denn mit dem Touareg der dritten Generation schärfte Volkswagen die Positionierung seines Flaggschiffs – hin zu einem exklusiven Allrounder, der mit seinen wegweisend innovativen Technologien, seiner Vielseitigkeit sowie seinen herausragenden Komfort- und Dynamik-Eigenschaften eine Alternative zum Establishment bildet. Das ausdrucksstarke Design des Touareg spiegelt die neue Positionierung wider. Klaus Bischoff: „Wir hatten die Chance, unsere Idealvorstellung eines großen, exklusiven SUV von Volkswagen zu realisieren. Und diese Chance haben wir konsequent genutzt."

    Souveränes Flaggschiff. Während die erste Generation des SUV durch eine dominante Offroad-DNA geprägt war, veränderte sich diese Ausrichtung über die zweite Generation bis hin zum neuen Touareg immer mehr zu einem progressiven, modernen und exklusiven Allrounder – allerdings immer noch bereit, die unbefestigten Pfade der Erde zu bezwingen und jedes Ziel zu erreichen. Bischoff: „Das Design des neuen Touareg macht unmissverständlich klar, dass er das souveräne Flaggschiff der Marke ist. Die Macht dieses Volkswagen ruht in seiner Freundlichkeit und Eleganz – dieses Auto muss nichts erzwingen."

    Frontpartie. Besonders prägend ist die ausdrucksstarke Frontpartie des Touareg. Ihr Anblick erweckt Vertrauen, das durch detaillierte Wertigkeit bestärkt wird. Das Chrom des massiven Grills wirkt wie aus dem Vollen gefräst und ist nahtlos mit den fortlaufenden Linien der Lichtsignatur verwoben. Klaus Bischoff: „Wir wollten mit dieser Frontpartie etwas schaffen, was es so noch nie gegeben hat: In einem intensiven Prozess haben wir die Chromelemente der Frontpartie und das neue LED-Lichtsystem des Touareg so miteinander verbunden, dass die Übergänge zwischen Design und Technik zu einem neuen Ganzen verschmelzen." Innovativ, ausdrucksstark und fälschungssicher. „Diese Frontpartie," so Bischoff, „macht den neuen Touareg zu einem der prägnantesten SUV auf dem Weltmarkt. Ein Maßanzug für die Freiheit. Nicht mehr und nicht weniger war unser Ziel."

    Silhouette. Die gespannten Seitenflächen der Touareg Karosserie wirken wie Segel im Rückenwind. Betonte Radhäuser vorn und muskulös ausgeformte Schulterkanten hinten unterstreichen die Souveränität des Touareg auf jedem Terrain. Und darum ging es: dass souveränste SUV seiner Klasse zu designen. Seitlich stilprägend sind zudem die gegenläufigen Fenster- und Charakterlinien. Auffallend: die Dachlinie. Sie baut fließend auf der markanten Seitenlinie auf und schließt dynamisch mit der weit nach vorn geneigten C-Säule ab. Das Plus an Dynamik spiegelt sich auch im komplett neu entwickelten Felgenprogramm des Touareg wider. Deren Größe beginnt nun serienmäßig bei 18 statt 17 Zoll und endet im 21-Zoll-Format.

    Heckpartie. Die breite Schulter über den Hinterrädern und das dadurch eingerückte Greenhouse formen ein Heck von höchster Präsenz. Betont wird diese Souveränität durch die LED-Rückleuchten; sie unterstreichen nicht nur die große Gesamtbreite des Touareg, sondern zitieren mit ihrer L-förmigen Lichtsignatur die LED-Grafik der Frontpartie. Die Ästhetik der Form geht dabei keineswegs zu Lasten der Funktion. Das Gegenteil ist der Fall: Beinahe die gesamte Breite wird durch die Heckklappe ausgefüllt – nur ist die kaum sichtbar. Was im Gedächtnis bleibt ist deshalb einzig und allein die Dynamik des Touareg.


    Interieur - Die Interieur-Designer haben den Innenraum des Touareg komplett neu konzipiert und dabei konsequent auf das digitale Zeitalter zugeschnitten. Überall dort, wo es sinnvoll ist, ersetzen digitale Flächen herkömmliche Anzeigen und Bedienelemente. Das dominante Zentrum des Innenraumes bildet die breite, edle Instrumententafel mit dem hier optional integrierten „Innovision Cockpit" – eine Allianz der digitalen Instrumente (12 Zoll großes „Digital Cockpit") und des Infotainmentsystems „Discover Premium" (mit einen 15-Zoll-Touchscreen). Es ist die digitale Schaltzentrale – eine interaktive Schnittstelle des Touareg, in der die Informationen und Einstellungen aller wesentlichen Komfort-, Assistenz- und Infotainmentsysteme in einer Matrix zusammenlaufen. Dank eigener eSIM (zum Start in 13 Ländern Europas) ist das neue SUV zudem „always on". Das „Innovision Cockpit" stellt so einen Cut dar – denn nie zuvor war ein Volkswagen Interieur derart digitalisiert und dabei weitreichender mit den Fahrzeugfunktionen und der Außenwelt vernetzt.

    Komfort, Qualität und Exklusivität auf höchsten Niveau. So unwegsam und fordernd die On- und Offroad-Reviere des neuen Touareg mitunter auch sein mögen: Der Innenraum des Volkswagen SUV bleibt stets eine luxuriöse Komfortzone. Die Screens des „Innovision Cockpit" mit ihren überbauten Glasflächen, edlen Holzapplikationen (offenporiges Echtholz), vegetabil gegerbten Ledern sowie Aluminium- und Chrom-Details machen die außerordentlich hohe Qualität sicht- und fühlbar. Über die gesamte Breite der Instrumententafel spannt sich in Verbindung mit der neuen Ausstattungslinie „Atmosphere" zum Beispiel ein schmaler Flügel aus „Curved-Beam-Holz" – eine als ein Teil gebogene Holzapplikation in Esche, die der Formgebung der Instrumententafel folgt und in das Lichtdesign der Ambientebeleuchtung integriert ist. Individualisiert wird das Interieur unter anderem über drei Ausstattungslinien: „Atmosphere", „Elegance" und „R-Line". „Atmosphere" ist eine neue, lounge-artige Welt, in der Holz und Naturtöne vorherrschen. „Elegance" steht für eine ebenfalls neue, technische Welt mit der Dominanz von Metall und dazu passenden Farbtönen. Ganz auf Sportlichkeit setzt hingegen – wie immer bei Volkswagen – „R-Line".

    Neue Massagesitze und variable Rücksitzanlage. Auf Wunsch bieten die optional vielfach elektrisch einstellbaren Vordersitze eine neue, pneumatische Massagefunktion – sie kommt im Touareg erstmals zum Einsatz. Dabei stehen acht Programme zur Wahl. Umgesetzt werden die pneumatischen und in der Intensität stufenlos einstellbaren Massagefunktionen über einzelne Luftpolster. Um 160 mm in der Länge kann zudem die Rücksitzanlage verschoben werden, um noch mehr Raum im Fond zu schaffen. Zusätzlichen Komfort bietet die Neigungsverstellung der Rücksitzlehne (dreistufig um bis zu 21 Grad). Die Bezeichnung „Langstreckenfahrzeug" bekommt mit dem Touareg und seinem Sitzsystem eine völlig neue Qualität. Damit fünf Personen auf langen Reisen oder dem kurzen Trip zum nächsten Flughafen ausreichend Raum für ihre Koffer haben, wurde das Stauvolumen des neuen Touareg gegenüber dem Vorgänger um 113 auf 810 Liter vergrößert.

    Größtes Volkswagen Panorama-Schiebedach. Natürliches Licht fällt durch das größte bislang von Volkswagen realisierte Panorama-Schiebedach in den Innenraum. Der transparente Dachausschnitt (Innenmaß) ist 1.270 mm lang und 825 mm breit. Über einen Vierwegeschalter kann die vordere Dachhälfte stufenlos geöffnet und elektrisch um 495 mm nach hinten geschoben sowie aufgestellt werden. Ein elektrisch betätigtes Stoffrollo reduziert die Sonneneinstrahlung.

    Ambientelicht in 30 Farben. Nachtfahrten werden durch ein neu entwickeltes LED-Ambientelicht angenehmer. Über das Ambientelicht kann die Atmosphäre an Bord des Touareg zudem individualisiert werden. Dazu stehen optional 30 Lichtfarben zur Verfügung, deren Helligkeit stufenlos einstellbar ist.


    Innovision Cockpit im Detail - Das „Innovision Cockpit" feiert im Touareg der dritten Generation seine Weltpremiere. Das Gros aller Tasten ist dabei in den 15,0 Zoll großen (1.920 x 1.020 Pixel) und zum Fahrer hin gebogenen („curved") Screen des Top-Infotainmentsystems „Discover Premium" integriert. Dazu gehören auch die Steuerung der Vier-Zonen-Klimaanlage sowie die Betätigung der Sitzheizung, -lüftung und -massage. Bewusst analog ausgeführt sind indes intuitiv und sehr häufig genutzte Schalter wie die Lautstärkeregelung (alternativ kann die Lautstärke auch per Touchfunktion im Screen des Infotainmentsystems verändert werden). Seitlich zum Fahrer hin ist das glasüberbaute Display des „Discover Premium" optisch an das ebenfalls glasüberbaute „Digital Cockpit" angeschlossen – die 12,0 Zoll großen und hochauflösenden Digitalinstrumente (1.920 x 720 Pixel) des Touareg. Beide Screens bilden in einem „One-Screen-Design" eine durchgängige digitale Landschaft auf einer Sicht- und Bedienachse. Zu den weiteren Umfängen des „Innovision Cockpit" gehören folgende Features: die Funktion „Komforttelefonie", eine induktive Ladefunktion für Smartphones, „App Connect" (integriert „MirrorLinkÒ", „Apple CarPlay™", „Android Auto™" und damit alle gängigen Apple- und Android-Smartphones), „Media Control" (Integration von Tablets), vier USB-Ports (zwei vorn als Schnittstellen zum Infotainment inklusive Ladefunktion, zwei hinten nur als Ladefunktion) und ein WLAN-Hotspot für bis zu acht Geräte. Erweitert werden kann das „Innovision Cockpit" um ein „Head-up-Display", das wichtige Informationen virtuell in den Raum vor dem Fahrer in die Windschutzscheibe projiziert.

    „Discover Premium" im Detail - Infotainmentsystem auf Basis des „MIB2+ High". Der Mittelpunkt des „Innovision Cockpit" ist das Top-Infotainmentsystem „Discover Premium" – zugleich Radio-Navigationssystem, Telefon, Informationszentrale und Schnittstelle für die Konfiguration diverser Fahrzeugfunktionen. Es ist ein System auf der Basis des „MIB2+ High". MIB steht dabei für Modularer Infotainment-Baukasten. Das im Touareg angebotene „Discover Premium" des „MIB2+ High" bietet als Innovationen unter anderem „Connected Navigation" (Darstellung erweiterter 3D-City-Modelle), „Nac-Gen4-Routing" (Berechnung von Alternativrouten unter Berücksichtigung von Streckenprofilen, Topographie und wiederkehrenden Verkehrssituationen wie die Rushhour), die selbstlernende Navigation (das „Discover Premium" erkennt anhand von Nutzungsprofilen, wohin der Fahrer höchstwahrscheinlich fahren möchte und schlägt die entsprechende Strecke vor), „Hybrid-Radio" (Fusion von terrestrischem und Internet-basiertem Radioempfang) sowie eine Erweiterung der mobilen Onlinedienste (u.a. um das Vorlesen von News und „Gracenote online" zur Ergänzung von Song-Infos, die lokal gespeichert und später auch Offline abgerufen werden können).

    Home-Screen ist multifunktional und personalisierbar. Das digitale Layout des Home-Screens umfasst eine bedien- und individualisierbare Statusleiste (oben im Screen), die bedienbare Klimazeile (für „Climatronic" und Sitzfunktionen), Funktionskacheln (eine große zentrale Kachel und zwei kleinere, frei belegbare Kacheln), frei belegbare Favoritentasten (links im Screen), auswählbare Uhrendesigns sowie eine 3D-Modelldarstellung des Fahrzeugs und der Sitze. Visualisierbar sind zudem der Allrad- und der Plug-In-Hybridantrieb. Die Menüführung ist intuitiv angelegt. So gelangt man zum Beispiel über den Home-Button – eine virtuelle Taste am unteren Rand des Displays, wie man sie vom Smartphone kennt – mit einem „Klick" aus jedem Menü wieder zur obersten Ebene des Home-Screens zurück. Personalisiert werden kann über den Home-Screen des Infotainmentsystems auch das „Digital Cockpit".


    „Digital Cockpit" im Detail - Das „Digital Cockpit" ist eine komplett digitalisierte Alternative zu den serienmäßig analogen Instrumenten des Touareg und ein zentraler Bestandteil des „Innovision Cockpit". Das Layout des 12,0 Zoll großen Displays kann vom Fahrer via Home-Screen oder per Multifunktionslenkrad individualisiert werden. Je nach Geschmack lassen sich dabei sowohl die Layouts als auch die Art und Fülle der Anzeigen variieren. Wer es reduziert mag, kann sich zum Beispiel allein auf die Navigation oder die Mediathek (sowie digitale Tempo- und Ganganzeige) beschränken. Stets aktiv sowie an der identischen Position bleiben unten die Tages- und Gesamtkilometer-Anzeige. Darüber hinaus können in das „Digital Cockpit" verschiedene Systemanzeigen wie die Hinweise und / oder Steuerung der Assistenzsysteme, die Navigation und Offroad-Anzeigen integriert werden:


    Head-up-Display im Detail -Perfekt im Blickfeld des Fahrers. Direkt auf die Scheibe projiziert werden die Informationen des Head-up-Displays (Windshield Head-up-Display). Die Anzeige liegt im unmittelbaren Sichtfeld des Fahrers – er kann somit alle zentralen Infos erfassen, ohne den Blick von der Straße zu wenden. Das Head-up-Display ist mit einer virtuellen Screen-Größe von 217 x 88 mm das bislang größte von Volkswagen angebotene Display dieser Art. Der Fahrer kann das Spektrum der Anzeigen im Head-up-Display variieren. Folgende Infos können unter anderem eingeblendet werden:

    Personalisierung. Die persönlichen Einstellungen – unter anderem die des „Innovision Cockpits" und des Head-up-Displays – werden im Fahrzeugsystem gespeichert und automatisch per persönlichem Fahrzeugschlüssel wieder abgerufen. Das ist besonders praktisch, wenn der Touareg zwischendurch mit einem weiteren Schlüssel von Kollegen oder Familienmitgliedern bewegt wurde. Alternativ können die Einstellungen beim Start über ein sich automatisch öffnendes Menü aktiviert werden. Insgesamt sieben Profile verschiedener Fahrer speichert der Touareg.


    Soundsysteme im Detail - Optionales Dynaudio-Soundsystem mit 730 Watt. Der neue Touareg ist mit einer 80 Watt starken Endstufe ausgestattet, die in den Zentralrechner des Infotainmentsystems integriert ist. Der Sound wird über vier Hochtöner (zwei in den A-Säulen, zwei in der vorderen Türbrüstung) mit jeweils 65 mm Durchmesser sowie vier 200-mm-Tieftöner in den vorderen und hinteren Türen übertragen. Optional steht ein Highend-Soundsystem zur Verfügung, das gemeinsam mit dem dänischen Audio-Spezialisten Dynaudio gezielt auf den Einsatz im neuen Touareg abgestimmt wurde. Das System nutzt eine Dolby-7.1-Endstufe mit einer Leistung von 730 Watt, um insgesamt 14 Lautsprecher zu versorgen: vier Höchtöner in den A-Säulen und den vorderen Türbrüstungen (jeweils 65 mm Durchmesser), zwei Mitteltöner in den vorderen Türen (je 100 mm) und vier Mitteltöner in den hinteren Türen (jeweils 200 mm), zwei Effektlautsprecher in den D-Säulen (je 100 mm), einen Center-Speaker in der Instrumententafel sowie einen Subwoofer unter dem Kofferraumboden.


    Serien- und Sonderausstattung im Detail - Drei optionale Ausstattungswelten. Neben der Grundausstattung stehen drei optionale Ausstattungslinien für den Touareg zur Verfügung: „Atmosphere", „Elegance" und „R-Line". „Atmosphere" ist eine warme Interieur-Welt, in der Holz und Naturtöne vorherrschen. „Elegance" steht für eine technische Interieur-Welt mit der Dominanz von Metall und darauf abgestimmten Farbtönen. Ganz auf Sportlichkeit setzt hingegen „R-Line". In Verbindung mit den Ausstattungslinien „Atmosphere", „Elegance" und „R-Line" sind die Spoiler und Seitenschweller in Wagenfarbe gehalten („R-Line" zusätzlich Radhausverbreiterungen in Wagenfarbe). Darüber hinaus veredeln zusätzliche Chromumfänge im Bereich der Stoßfänger, Fenster, des Kühlergrillschutzgitters sowie exklusive Endrohrblenden der Abgasanlage (trapezförmiges Design / V8 TDI Serie) das Exterieur. Wichtige Merkmale der Ausstattungslinien im Überblick:

    Atmosphere / warme Welt

    Dekorleisten der Instrumententafel in Edelholz („Edelholz Eschemaser offenporig", optional „Formfolgendes Edelholz Walnuss offenporig")
    Blende der Mittelkonsole in „Schwarz Matt" und „Silber"
    (optional in „Schwarz Hochglanz" und „Silber")
    Leder „Vienna" für Basissitze
    Leder „Vienna für" Komfortsitze
    Leder „Savona" mit Designperforierung
    Ladekantenschutz in Edelstahl
    Stoßfänger „Komfort" / vertikale Chromstreben
    Einstiegsleisten mit Metalleinlage
    Zusätzliche Beleuchtung innen
    Fensterzierleisten blank
    Design-Endrohre trapezförmig

    Elegance / technische Welt

    Dekorleisten der Instrumententafel in „Aluminium gebürstet 45°"
    (optional in Grau eingefärbtes „Formfolgendes Edelholz Silver Birch")
    Blende der Mittelkonsole in „Schwarz Matt" und „Silber"
    (optional in „Schwarz Hochglanz" und „Silber")
    Leder „Vienna" für Basissitze
    Leder „Vienna" für Komfortsitze
    Leder „Savona" mit Designperforierung
    Ladekantenschutz in Edelstahl
    Stoßfänger „Komfort" / vertikale Chromstreben
    Einstiegsleisten mit Metalleinlage
    Zusätzliche Beleuchtung innen
    Fensterzierleisten blank
    Design-Endrohre trapezförmig

    R-Line

    Dekorleisten der Instrumententafel in „Aluminium Silver Wave"
    Blende der Mittelkonsole in „Schwarz Hochglanz" und „Silber"
    Leder „Vienna" für Komfortsitze, R-Line
    Leder „Savona" für Komfortsitze, R-Line
    Ladekantenschutz in Edelstahl
    Multifunktionslenkrad in Leder, beheizbar und mit Schaltwippen
    Stoßfänger R-Line, vorn und hinten im R-Styling
    Kühlerschutzgitter mit R-Line-Logo
    R-Line-Flitzer seitlich
    Einstiegsleisten mit R-Line-Logo
    Zusätzliche Beleuchtung innen
    Fensterzierleisten blank
    Radhausverbreiterungen in Wagenfarbe
    Radblenden in Wagenfarbe (19 Zoll)
    Design-Endrohre trapezförmig

    Die Serienausstattung der Touareg Grundversion (V6-Modelle) im Überblick (Auszug, Beispiel Deutschland):

    Außenausstattung

    LED-Rückleuchten
    LED-Kennzeichenbeleuchtung
    LED-Scheinwerfer
    LED-Tagfahrlicht
    Wärmeschutzverglasung
    LED-Rückstrahler in den Türen vorn

    Innenausstattung

    Dekorleisten der Instrumententafel in „Cortina-Silber"
    Blende der Mittelkonsole in „Schwarz Matt" und „Silber"
    Basissitze in Stoff (ein Farbton)
    Ablagenpaket
    Becherhalter
    Fensterzierleisten schwarz
    Fußmatten vorn und hinten
    Gepäckraumabdeckung
    Handschuhfach mit LED-Beleuchtung und Kühlung
    Innenleuchten im Fußraum vorn und hinten
    LED-Leseleuchten vorn und hinten
    Mittelarmlehne vorn
    Multifunktionsanzeige (farbig)
    Multifunktionslenkrad in Leder mit Schaltwippen
    Rücksitzbank um 160 mm verschiebbar, Rücksitzlehne in der Neigung einstellbar
    Rücksitzbank-/lehne geteilt, umlegbar, mit Mittelarmlehne
    Schalthebelgriff in Leder
    Vordersitze manuell in der Höhe einstellbar

    Funktionsausstattung

    Außenspiegel elektrisch anklapp-, einstell- und beheizbar
    Automatisches Sperrdifferenzial
    Bergan- und Bergabfahrhilfe
    Fahrerlebnisschalter
    Fensterheber elektrisch
    Geschwindigkeitsanhängig regelnde Servolenkung
    Geschwindigkeitsregelanlage plus Speed-Limiter
    Infotainmentsystem „Discover Pro" mit Navigation (9,2 Zoll)
    Innenspiegel automaisch abblendend
    Lenksäule axial und vertikal einstellbar
    Personalisierung
    Regensensor für Scheibenwischer vorn
    Telefonvorbereitung für Smartphone
    Zentralverriegelung mit „Keyless Go" (Start und Stopp des Motors via Taste)
    Zwei-Zonen-Klimaautomatik („Climatronic")

    Sicherheit

    Allwetterlicht
    Fußgängerschutzmaßnahmen (u.a. aktive Motorhaube, Front Assist mit City-Notbremsaktion und Fußgängererkennung)
    Lane Assist
    Müdigkeitserkennung
    Multikollisionsbremse
    Tagesfahrlichtschaltung mit Auto-Funktion
    Verkehrszeichenerkennung

    Farben. Die dritte Generation des Touareg wird es mit einem Spektrum aus 13 Außenfarben geben: Drei dieser Lackierungen sind neu im Programm: „Aquamarinblau", „Tamarinden Braun" und „Juniper Green" (alle Metallic). Die weiteren Farben sind „Pure White" und „Schwarz" (beide Uni), „Antimonsilber", „Sand Gold", „Qauritzgrau", „Reef Blue", „Moonlight Blue" und „Malbec Red" (alle Metallic) sowie „Deep Black" und „Oryx-White" (beide Perleffekt).

    4 Mal editiert, zuletzt von Sittingbull (26. März 2018 um 17:58) aus folgendem Grund: Quellennachweis ergänzt

  • Wolfsburg, den 26. März 2018 - Fahrassistenzsysteme im Detail - „Nightvision". Als erster Volkswagen ist der neue Touareg mit einer Nachtsichtunterstützung erhältlich: „Nightvision". Eine Wärmebildkamera (Infrarotkamera) registriert dabei die von Lebewesen ausgehende Infrarotstrahlung. Erkannte Personen und Tiere werden in einem Schwarz-Weiß-Bild je nach Risiko gelb oder rot farbig markiert. Das Bild selbst wird in das „Digital Cockpit" übertragen. Registriert „Nightvision" eine Gefährdung, warnt es den Fahrer aktiv (via Hinweis im „Digital Cockpit" und optionalen Head-up-Display). Parallel werden die Bremsen und der Bremsassistent vorkonditioniert, um im Fall der Fälle sofort die höchste Verzögerungsleistung bereitzustellen. Dank der neuen, interaktiven „IQ.Light – LED-Matrixscheinwerfer" werden Menschen im potenziellen Gefahrenbereich zudem kurz angeblitzt, um sie für den Fahrer noch besser sichtbar zu machen und zu warnen. Dieses Markierungslicht wird exklusiv in Verbindung mit „Nightvision" angeboten. In der Kombination aus „Nightvision" und „IQ.Light – LED-Matrixscheinwerfern" können Gefahrensituationen deutlich früher erkannt und entschärft werden.

    „Kreuzungsassistent". Der neue „Kreuzungsassistent" ist eine Systemerweiterung des „Ausparkassistent". Bereits heute warnt der „Ausparkassistent" in vielen Volkswagen beim rückwärts Ausparken vor Fahrzeugen, die sich im 90-Grad-Winkel hinter dem eigenen Wagen nähern – die klassische Situation beim Ausparken aus Parklücken, die im rechten Winkel zur Fahrbahn angeordnet sind. Über einen Notbremseingriff wird das System aktiv, falls der Fahrer bei erkannter Gefahr nicht selbst reagiert. Der neue „Kreuzungsassistent" des Touareg warnt nun auch vor Fahrzeugen, die sich an Kreuzungen, Ausfahrten oder Parkplätzen seitlich dem Vorderwagen nähern. Dazu sind zwei Radarsensoren in der vorderen Stoßstange integriert, die mit einer Ausrichtung von 55 Grad zur Fahrzeugachse den seitlichen Verkehr überwachen. Auch hier erfolgt bei erkannter Gefahr und Nichtreagieren des Fahrers ein Notbremseingriff, um im Rahmen des technisch Machbaren gegebenenfalls den Unfall zu vermeiden oder zumindest die Unfallschwere zu reduzieren.

    „Proaktives Insassenschutzsystem". Das „proaktive Insassenschutzsystem" wurde für den Einsatz im neuen Touareg weiterentwickelt. Es bündelt alle PreCrash-Funktionen zu einem gesamtheitlichen Aktionskonzept und erkennt nochmals mehr Unfalltypen. Die Grundfunktion: Registriert das proaktive Insassenschutzsystem eine mögliche Unfallsituation, etwa über das Einleiten einer Vollbremsung mittels aktiviertem Bremsassistenten, werden automatisch die Sicherheitsgurte für Fahrer und Beifahrer vorgespannt und die elektrischen Sitzfunktionen so eingestellt, dass der bestmögliche Schutz durch die Airbag- und Gurtsysteme erreicht wird. Liegt eine höchstkritische instabile Fahrsituation wie etwa starkes Über- oder Untersteuern mit ESC-Eingriff vor, werden zusätzlich die Seiten*scheiben (bis auf einen Restspalt) und das Panorama-Schiebedach geschlossen. Denn bei nahezu geschlossenen Scheiben und Dächern können sich die Kopf-/Seitenairbags optimal abstützen und so ihre best*mögliche Wirkung entfalten. Aktiviert werden zudem die automatische Türverriegelung und die Warnblinkanlage. Das „proaktive Insassenschutzsystem" bündelt diese PreCrash-Basisfunktionen nun wie skizziert mit den Parametern von „PreCrash Front", „PreCrash Seite", „PreCrash Heck", „Rollover" und „Multikollision". Dazu nutzt das System die vorhandenen Sensoriken, um eventuelle Unfälle bestmöglich vorab zu detektieren.

    „Stauassistent inklusive Baustellenassistent". Der Touareg wird optional mit dem sogenannten „großen Fahrerassistenzsystem-Paket" auf den Markt kommen. Es besteht aus dem „Stauassistent inklusive Baustellenassistent", dem Spurhalteassistenten „Lane Assist" (Serie in Europa), der automatischen Distanzregelung „ACC" (mit Stop-and-Go-Funktion), dem „Emergency Assist" (kontrolliertes Stoppen beim Ausfall des Fahrers), dem neuen „Kreuzungsassistent", dem Spurwechselassistent „Side Assist" mit „Rear Traffic Alert" sowie dem „proaktiven Insassenschutzsystem". Durch die Fusion der verschiedensten Systeme übernimmt der „Stauassistent inklusive Baustellenassistent" bei Geschwindigkeiten von bis zu 60 km/h beim Loslassen des Lenkrades zeitbegrenzt automatisch die Längs- und Querführung (Bremsen, Beschleunigen, Lenken).

    „Trailer Assist". Der „Trailer Assist" nimmt dem Fahrer das komplizierte Umdenken ab, dass er beim Rückwärtsrangieren mit einem Gespann das Lenkrad nach links einschlagen muss, damit der Anhänger nach rechts abbiegt – und umgekehrt. Generell war es zudem ein Ziel, auch das exakte Zurücksetzen geradeaus über längere Distanzen einfacher zu gestalten. Das alles funktioniert mit dem „Trailer Assist" nun fast wie von selbst. Um einen Touareg mit Anhänger von einer Straße rückwärts in eine Einfahrt oder Parkbucht zu rangieren, hält der Fahrer an einer geeigneten Stelle an und legt den Rückwärtsgang ein. Via Tastendruck wird das System aktiviert. Im Kombiinstrument werden nun der aktuelle und der mögliche Fahrwinkel visualisiert. Dies geschieht auf Basis von Bildverarbeitungsalgorithmen aus den Daten der Rückfahrkamera, die den Knickwinkel des Anhängers beobachtet und auswertet. Mit Hilfe des Spiegeleinstellschalters, der dabei als eine Art Joystick fungiert, kann der Fahrer die gewünschte Fahrtrichtung seines Gespanns einstellen. Der Touareg übernimmt die vorgegebenen Lenkbefehle des Fahrers, der selbst wiederum lediglich Gaspedal und Bremse bedient. Die Ausrichtung des Gespanns erfolgt durch das automatische Ansteuern der elektromechanischen Servolenkung.

    „Multikollisionsbremse" 2.0. Rund 25 Prozent aller Unfälle mit Personenschäden sind Kollisionen, die nach dem eigentlichen Erstunfall passieren. Solche Folgekollisionen können durch die serienmäßige „Multikollisionsbremse" womöglich vermieden oder deren Schwere zumindest verringert werden. Nach einer Kollision und im Rahmen der Grenzen des Systems leitet die „Multikollisionsbremse" automatisch eine Bremsung ein, noch bevor der Fahrer reagieren kann. Im Touareg kommt nun die Generation 2.0 der „Multikollisionsbremse" zum Einsatz. Die Abbremsung erfolgt jetzt bis zum Stillstand. Parallel werden dabei die präventiven Sicherheitsmaßnahmen des „proaktiven Insassenschutzsystems" aktiviert. Darüber hinaus wird die Intensität der stabilisierenden Vollbremsung auf bis zu 1g erhöht.


    Matrix-LED-Scheinwerfer im Detail - Für den Touareg der dritten Generation wurde gemeinsam mit dem deutschen Automobilzulieferer HELLA eines der weltweit besten Scheinwerfersysteme entwickelt: die optionalen „IQ.Light – LED-Matrixscheinwerfer". Sie punkten durch eine interaktive Lichtsteuerung, die Nachtfahrten komfortabler und sicherer macht. Zudem gelang es den Volkswagen Designern und Ingenieuren zusammen mit dem Team von HELLA, das dreidimensional gestaltete LED-Lichtsystem aus Scheinwerfern, Tagfahr-, Blink- und Abbiegelicht vollständig mit der souverän-charismatischen Frontpartie des Touareg verschmelzen zu lassen und ein unverwechselbares Tag- und Nachtlichtdesign zu gestalten.

    128 LEDs pro Scheinwerfer. Die LED-Scheinwerfer nutzen eine Matrix aus Lichtpunkten – einzeln aktivierbare Leuchtdioden (LED). Die Matrix des Abblendlichtes wird dabei aus einer Platine mit 48 LEDs gebildet, die Platine des Fernlichtes ist mit 27 LEDs bestückt; angeordnet sind die LEDs im Abblend- und Fernlichtmodul ähnlich wie auf einem Schachbrett. Zu den insgesamt 75 Leuchtdioden des Abblend- und Fernlichtes addieren sich diverse weitere LEDs: Inklusive Vorfeldausleuchtung sowie den sogenannten Signalfunktionen (Tagfahr- und Positionslicht sowie animiertes Blinklicht) kommen pro Scheinwerfer insgesamt 128 LEDs zusammen. Der Touareg nutzt also vorn in den verschiedenen Segmenten des linken und rechten Scheinwerfers die Power von insgesamt 256 LEDs, um die Nacht taghell und sicherer zu machen.

    Intelligente Lichtfunktionen. Über die 75 LEDs des Abblend- und Fernlichtes sowie sieben Vorfeld-LEDs (in fünf Reflektorkammern) und drei Abbiegelicht-LEDs werden diverse intelligente Lichtfunktionen von der Elektronik des Touareg aktiviert. Der entsprechende Rechner nutzt dazu die Signale der Frontkamera, die digitalen Kartendaten des Navigationssystems, die GPS-Signale, den Lenkeinschlag sowie die aktuelle Geschwindigkeit, um in Sekundenbruchteilen punktgenau die einzelnen LEDs für das jeweils beste Licht zu aktivieren. Via „Dynamic Light Assist" schaltet der Fahrer das Dauerfernlicht ein. Den Rest – etwa Abblenden, Aufblenden, Stadtlicht, optimales Autobahnlicht oder Offroadlicht – erledigt der Touareg selbst. Da die neuen Matrixscheinwerfer kamerabasiert mit stets höchster Leuchtkraft arbeiten, machen sie Personen, Gegenstände, andere Fahrzeuge und Tiere sichtbar, die mit konventionellen Scheinwerfersystemen im Dunkel der Nacht weniger früh und gut erkennbar wären. Das Plus an Leuchtkraft und optimierter Ausleuchtung ist deutlich spürbar. Interessant: Der Vergleich zwischen den bereits sehr guten Xenon-Scheinwerfern des Vorgängers und dem neuen Touareg LED-System ergibt bei Fernlicht ein Reichweitenplus von mehr als 100 Metern für die „IQ.Light – LED-Matrix*scheinwerfer". Die interaktiven Scheinwerfer arbeiten bereits ähnlich wie in einem Wagen mit autonomen Fahrmodus: Die Frontkamera registriert zum Beispiel hell beleuchtete Gebiete als „bewohnt"; der Touareg schaltet in diesem Fall automatisch von Fern- auf Abblendlicht um. Anhand der digitalen Kartendaten und GPS-Signale des Navigationssystems erkennt der Touareg mit „IQ.Light – LED-Matrixscheinwerfern" zudem den Wechsel vom Rechts- auf Linksverkehr. Geht die Reise etwa vom englischen Dover in das französische Calais, passt das System beim Erreichen des Festlandes automatisch die Lichtverteilung an. Die Lichtfunktionen der „IQ.Light – LED-Matrixscheinwerfer" im Detail:

    Stadtlicht: Besonders breiter Lichtkegel mit Fokussierung auf die Seiten; bis 50 km/h aktiv
    Landstraßenlicht: Abblendlicht mit breiter Lichtverteilung in Richtung Straßenrand
    Begegnungslicht: Dauerhaftes Fernlicht auf der Landstraße, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden
    Autobahnabblendlicht: Schmalerer Lichtkegel, fokussiert auf eine hohe Reichweite bei höheren Geschwindigkeiten
    Autobahnfernlicht: Schmalerer Lichtkegel, fokussiert auf eine hohe Reichweite bei höheren Geschwindigkeiten, sobald keine anderen Verkehrsteilnehmer geblendet werden
    Überhollicht: Punktgenaues Fernlicht bei Überholvorgängen ohne zu blenden. Das System erkennt, dass der Touareg seitlich ausschert; dieser seitliche Bereich wird nun stärker ausgeleuchtet
    Fernlicht: Manuell aktiviertes Fernlicht, um bewusst alle 75 LEDs der Scheinwerfer für eine maximale Ausleuchtung zu nutzen. Im Gegensatz zum Autobahnfernlicht ist der Lichtkegel breiter
    Schlechtwetterlicht: Reduziert die nächtliche Eigen- und Fremdblendung auf regennasser Fahrbahn. Es wird aktiviert, sobald der Regensensor Niederschlag erfasst. Die störende Reflexion des Scheinwerferlichtes auf der nassen, spiegelnden Fahrbahnoberfläche direkt vor dem Fahrzeug wird verringert, indem das „IQ.Light" die Beleuchtungsstärke in diesem Bereich reduziert
    Schilderentblendung: Punktgenaues Ausblenden des Fernlichtes auf Schildern, damit das reflektierte Licht der Scheinwerfer den Fahrer nicht blendet
    Offroadlicht: Besonders kräftiges Abblendlicht, fokussiert auf die Breite, um Hindernisse im Gelände besser erkennen zu können
    Markierungslicht (bei „Nightvision"): Fokussiertes Anblitzen der per „Nightvision" (Infrarotkamera) erkannten Menschen ohne zu blenden, um sie für den Fahrer besser erkennbar zu machen

    LED-Rückleuchten. LED-Technologie kommt auch für die Rückleuchten zum Einsatz. Durch das Design und die LED-Konturen entsteht so im Heckbereich eine unverwechselbare Nachtlicht-Signatur. Bei Tag und Nacht markant sichtbar und mit einer optionalen Signalwirkung ausgestattet: das Bremslicht mit prägnanter Umschaltung der LED-Flächen („Klick-Klack-Effekt"). Animiert („wischend") ausgeführt sind in der Topversion zudem auch die hinteren Blinker.


    Motoren und Antrieb im Detail - Plug-In-Hybridantrieb, V6 und V8. Volkswagen wird den Touareg zuerst für China mit einem neuen Plug-In-Hybridantrieb (270 kW / 367 PS Systemleistung) anbieten. Der genaue Starttermin des Touareg mit Plug-In-Hybridantrieb in Europa ist aktuell noch offen; dort wird es zuerst zwei V6-Diesel mit 170 kW / 231 PS und 210 kW / 286 PS geben. Folgen werden zudem für verschiedenste Märkte ein V6-Benziner (250 kW / 340 PS) und ein V8-Turbodiesel (310 kW / 421 PS). Der 231-PS-TDI entwickelt ein maximales Drehmoment von 500 Nm; im Fall des 286-PS-TDI sind es 600 Nm. Der TSI kommt auf ein höchstes Drehmoment von 450 Nm, der V8-entwickelt beachtliche 900 Nm. Dieses Leistungs- und Drehmomentspektrum garantiert die höchsten Anhängelasten im Segment.

    Allradantrieb 4MOTION. Der neue Touareg ist auch in der dritten Generation serienmäßig mit permanentem Allradantrieb (4MOTION) ausgestattet. Gekoppelt ist der Allradantrieb an ein ebenfalls serienmäßiges 8-Gang-Automatikgetriebe (Schaltung per „Shift by Wire", Ganganzeige im Griff und in den Instrumenten), das Antriebsmomente von bis zu 1.000 Nm übertragen kann. Als Verteilergetriebe für den Kraftfluss zwischen Vorder- und Hinterachse fungiert ein selbstsperrendes Mittendifferenzial mit asymmetrisch-dynami*scher Momentenverteilung. Maximal 70 Prozent der Antriebskraft gelangen dabei an die Vorderachse, bis zu 80 Prozent an die Hinterachse.

    4MOTION Active Control. Der serienmäßig allradgetriebene Touareg besitzt eine 4MOTION Active Control mit Fahrprofilauswahl. Bedient wird das System über einen sogenannten Fahrerlebnisschalter in der Mittelkonsole. Über ihn aktiviert der Fahrer vier übergeordnete Modi und verschiedene Popup-Menüs. Dreht er den runden Schalter nach links, gelangt er in die Straßen-Profile. Wird der Schalter nach rechts gedreht, öffnen sich die Offroad-Profile. Durch die 4MOTION Active Control lassen sich so in Sekundenschnelle alle relevanten Assistenzsysteme an die Antriebssituation anpassen. Ebenfalls serienmäßig: die Fahrprofilauswahl. Dabei kann der Fahrer je nach Serien- und Sonderausstattung individuell die Parameter für das Automatikgetriebe, die Klimaautomatik, die Lenkung, verschiedene Assistenzsysteme, die 4-Corner-Luftfederung sowie die automatische Distanzregelung (ACC) und das Ansprechverhalten des Motors steuern.

    Die Fahrprofilauswahl im Detail. Die fünf serienmäßigen und vier optionalen Fahrprofile können über ein entsprechendes Menü im Infotainmentsystem und/oder die 4MOTION Active Control gewählt werden.

    Die Onroad-Fahrprofile im Überblick

    „Eco" (verbrauchsoptimiert)
    „Comfort" (komfortoptimiert für lange Strecken)
    „Normal" (ausgewogener Standard)
    „Sport" (erhöhte Dynamik)
    „Individual" (Parameter individuell wählbar)

    Die Offroad-Fahrprofile im Überblick

    „Snow" (für glatte Fahrbahn optimiert)
    „Offroad Auto" (optional mit „Offroad-Paket" / optimiert für allgemeine Offroad-Situationen)
    „Sand" (optional mit „Offroad-Paket" / auf tiefen Sand abgestimmt, ohne Berganfahrhilfe)
    „Schotter" (optional mit „Offroad-Paket" / für leichtes Terrain wie Feldwege)
    „Offroad Expert" (optional mit „Offroad-Paket" / Offroad-Parameter individuell wählbar)

    Offroad-Paket. Die optionalen Fahrprofile des Touareg sind in Verbindung mit dem als Sonderausstattung erhältlichen Offroad-Paket erhältlich. Es beinhaltet parallel zu den zusätzlichen Fahrprofilen unter anderem zwei Abschleppösen, einen von 75 auf 90 Liter vergrößerten Kraftstofftank sowie ein Unterbodenschutzsystem mit Kühlerschutz, einen verstärkten Unterfahrschutz, ein Schutzteil für die 12V-Batterie, einen besonders robusten Aeroboden sowie einen Tankschutz und einen Steinschlagschutz.

    3,5 Tonnen Anhängelast und neue Anhängerkupplung. Als einer von wenigen Pkw ist auch der neue Touareg für Anhängelasten von bis zu 3,5 Tonnen ausgelegt (gebremst, bis acht Prozent Steigung). Aufgrund seiner Fahrwerkskonfiguration, des permanenten Allradantriebs und drehmomentstarker V6- und V8-Motoren bewältigt der Touareg diese Anhängelasten souverän. Wie der Vorgänger, so wird voraussichtlich auch der neue Touareg dementsprechend wieder zu einem hohen Prozentsatz mit Anhängerkupplung konfiguriert und bestellt. Sie wurde neu entwickelt und bietet nun maximalen Komfort, da der Kugelhals der Anhängevorrichtung vollelektrisch per Tastendruck aus dem Fahrzeugboden ein- und ausgefahren wird. Dank eines neuen Systems der Anhängerkupplung können fortan zudem Fahrradträger für bis zu vier statt drei Rädern montiert werden.


    Fahrwerk im Detail - as Fahrwerk des neuen Touareg wurde in weiten Teilen neu entwickelt, um sowohl die Komfort- als auch Dynamikeigenschaften weiter zu perfektionieren. Optional wird Volkswagen für den Touareg wieder eine 4-Corner-Luftfederung mit elektronisch geregelten Dämpfern anbieten; sie wurde deutlich weiterentwickelt. Eine komplette Neuentwicklung ist der aktive Wankausgleich mit elektromechanisch verstellbaren Stabilisatoren. Ebenfalls neu entwickelt wurde eine Allradlenkung, die das große SUV ähnlich agil und wendig wie ein kompaktes SUV werden lässt. Generell kommen Fünflenkerachsen in leichter Aluminium-Stahl-Bauweise zum Einsatz.

    Aktiver Wankausgleich. Eine Neuentwicklung ist der adaptive Wankausgleich. Fortan wird er – aufgrund seines konstruktiven Aufbaus – als „elektromechanische, aktive Wankstabilisierung" („eAWS") bezeichnet. Die zwei wichtigsten Bauteile der eAWS sind die Stabilisatoren an der Vorder- und Hinterachse. Konventionelle Fahrwerke sind vorn und hinten mit einem Stahl-Stabilisator ausgestattet, der sich jeweils von einer Achsseite zur anderen spannt. In Kurven (oder beim Überfahren von größeren Bodenunebenheiten mit nur einer Fahrzeugseite) verdrehen sich die zwei Seiten des Stabilisators gegeneinander. Die Kinematik bewirkt dabei, dass die Wankneigung des Wagens in Kurven reduziert wird. Mit der aktiven Wankstabilisierung „eAWS" klappt das noch besser:

    Elektromechanische Stabilisatoren. Um die Grenzen der Fahrphysik zu erweitern, verfügt der mit eAWS ausgestattete Touareg über elektromechanische Stabilisatoren an der Vorder- und Hinterachse. Ein zentrales Steuergerät koordiniert ihren Einsatz. Die zwei Seiten des jeweiligen Stabilisators sind in diesem Fall über einen Stellmotor miteinander verbunden. Je nach Fahrsituation werden die zwei Stabilisatorhälften mittels Elektromotor gegeneinander verdreht (versteift) oder entkoppelt. Die notwendige hohe Spannung von 48 Volt zum Aktivieren der starken Elektromotoren wird kurzzeitig über sogenannte „Super Cabs" (Kapazitätsspeicher) aufgebaut. Die Seitenneigung des Touareg wird in Kurven durch die aktiven Stabilisatoren signifikant verringert. Auf einseitig unebenen Straßen verbessert sich zudem deutlich der Geradeauslauf. Im Gelände indes kann durch die elektromechanische Entkopplung der Stabilisatoren die Verschränkung der Achsen und damit die Traktion verbessert werden.

    Allradlenkung. Ein weiteres Novum an Bord eines Volkswagen ist die optionale Allradlenkung. Denn je nach Fahrsituation werden alle vier Räder gleichzeitig eingeschlagen. Die Allradlenkung trägt dazu bei, dass der Touareg zu den agilsten großen SUV gehört. Im Wesentlichen beeinflusst die Allradlenkung zwei Fahrzustände: Geschwindigkeiten von unter 37 km/h und solche über 37 km/h. Bis 37 km/h schlagen die Hinterräder automatisch im entgegengesetzten Winkel zu den Vorderrädern ein. Dadurch verbessert sich die Agilität und die Wendigkeit. Besonders beim Rangieren macht sich der mit Allradlenkung um einen Meter von 12,19 auf 11,19 Meter verkleinerte Wendekreis bemerkbar. Steigt die Geschwindigkeit auf mehr als 37 km/h, schlagen die Hinterräder beim Lenken automatisch gleichsinnig analog der Vorderräder ein. Dadurch wird das Fahrverhalten deutlich ruhiger, da die Allradlenkung Spurwechsel – etwa beim schnellen Überholen – stabilisiert. Gleiches gilt bei plötzlichen Ausweichmanövern.

    Weiterentwickelte 4-Corner-Luftfederung. Die neue Generation der 4-Corner-Luftfederung perfektioniert nicht nur den Komfort, sondern ebenso die Aerodynamik und Fahrten in unwegsamem Gelände. Das neue, offene Luftfedersystem arbeitet ebenso schnell wie geräuschlos und ist unempfindlich gegenüber Temperatur- und Außendruckschwankungen (etwa im Gebirge). Standardmäßig befindet sich die Luftfederung im „Normal-" respektive „Comfortniveau". Darüber hinaus steht das um 25 mm höhere „Geländeniveau" sowie ein um insgesamt 70 mm erhöhtes „Sondergeländeniveau" zu Verfügung. Bei Geschwindigkeiten ab 120 km/h wird das Fahrwerk über die Luftfederung automatisch um 15 bis 25 mm abgesenkt (Tiefniveaus), um den Luftwiderstand zu reduzieren und das Fahrverhalten anzupassen. Last, but not least steht ein „Beladeniveau" (minus 40 mm) zur Verfügung, dass das Ein- und Ausladen des Kofferraumes erleichtert.

    Luftfederung optimiert Offroad-Parameter. Je nach Federung ändern sich die Offroad-Parameter. Identisch sind sowohl mit Stahl- als auch Luftfederung die maximale Steigfähigkeit (60 Prozent) und Querneigung (35 Grad). Die vorderen und hinteren Böschungswinkel erhöhen sich indes mit Luftfederung von 25 auf bis zu 31 Grad. Auch der Rampenwinkel steigt: von 18,5 auf bis zu 25 Grad. Da die Bodenfreiheit mit Luftfederung erhöht werden kann, steigt auch die maximale Wat-Tiefe (von 490 auf bis zu 570 mm). Die manuell einstellbaren Level der Luftfederung werden über einen Dreh-Drückschalter in der Mittelkonsole aktiviert.

    Einmal editiert, zuletzt von Sittingbull (26. März 2018 um 18:00) aus folgendem Grund: Quellennachweis ergänzt

  • Wolfsburg, den 29. März 2018 - Was für ein Bonbon für die Volkswagen-Mitarbeiter im Werk Wolfsburg: noch vor der offiziellen Premiere in Europa kriegen sie das neue Flaggschiff der Marke vorab zu sehen. Schimmernde Felgen, glänzender Lack, ein surrender Motor. Und das an verschiedenen Orten auf dem weitläufigen Werksgelände. Die Überraschung jedenfalls gelingt. Voller Freude, Stolz und Bewunderung begutachten viele das Schmuckstück aus nächster Nähe.

    „Darf ich mir den ansehen?“, fragt ein großgewachsener Mann in schwarzer Jacke. Ein freundliches Lächeln, ein prüfender Blick, erste zaghafte Schritte. Die Sonne, die an diesem Morgen die ersten warmen Strahlen schickt, setzt das Objekt der Begierde in Szene: es ist der neue Touareg, der nach der Welt-Premiere in Peking seinen ersten Auftritt in Europa im Volkswagen Stammwerk in Wolfsburg hat.

    Eine Art „Preview“ für die Mitarbeiter, die mit ihrem Können und ihrem Einsatz großen Anteil an der Entwicklung und Produktion neuer Modelle haben. Egal, wo sie gebaut werden. Die Volkswagen-Werke weltweit arbeiten eng zusammen. Und ihre Mitarbeiter, die diesmal in Wolfsburg das Privileg haben, als Erste das neue SUV-Spitzenmodell ohne Tarnung anfassen und unter die Lupe nehmen zu dürfen.

    Einer der ersten ist Stephan Bär. Nach der zaghaften Annährung ist die Zurückhaltung schnell verflogen. Ein Blick in den Kofferraum, ein paar Schritte bis zur Fahrertür. Beim Anblick des „Innovision Cockpit“ wird sein Lächeln breiter. „Dieser supergroße Bildschirm vorn drin, der ist größer als mein Fernseher zu Hause“, sagt der Zwei-Meter-Mann zu seinem Kollegen und lacht. „Das Auto ist perfekt für große Leute wie mich. Da kann ich sogar hinten sitzen und habe genug Platz. Das kann sonst keiner.“ Eine letzte Streicheleinheit kann sich Stephan Bär nicht verkneifen, bevor er den Weg zu seinem Büro fortsetzt.

    Während die Sonne langsam gen Süden wandert, zieht der silbern glänzende Touareg viele weitere Blicke auf sich, ehe er sich auf den Weg zu seiner zweiten Station macht. Auch im Bereich der Produktion ist der robuste und dennoch edel designte Geländewagen schnell umringt. Bettina Stigelbauer sucht nach Worten: „Ich weiß gar nicht so richtig, was ich sagen soll. Ich bin einfach baff. Es ist ein tolles Auto. Man sieht, dass sich Volkswagen hier richtig Mühe gegeben hat.“ Seit 35 Jahren ist sie bereits bei Volkswagen angestellt. „Ich habe hier schon viel erlebt, deswegen kann ich sagen, dass das Auto wirklich etwas Besonderes ist.“ Einige ihrer Kollegen nicken zustimmend. Und wieder gibt es Streicheleinheiten für den Touareg.

    Kurze Zeit später summt der Motor erneut leise auf und das innovative SUV steuert seinem nächsten Ziel entgegen. Angekommen auf dem Gelände der Fahrzeugentwicklung dauert es auch hier nicht lange, bis die ersten Mitarbeiter ihre Köpfe ins Cockpit stecken. Sie interessieren sich naturgemäß vor allem für die hochwertigen technischen Elemente. „Ich habe an der Klimatechnik mitgearbeitet und deswegen interessiert mich natürlich, wie das jetzt verbaut ist“, sagt Konstantin Bartels. „Klar ist es ein schönes Gefühl, wenn man an so einem Auto beteiligt ist.“ Der Touareg zeigt den höchsten technischen Stand der Marke Volkswagen. Neben der Klimatechnik hat er das größte digitalen Cockpit der Autowelt und eine Menge neuer Assistenzsysteme zu bieten: Der Touareg kann quasi um die Ecke gucken und hilft dem Fahrer mit einem Nachtsichtsystem. Seine Allrad-Lenkung verkleinert den Wendekreis erheblich.

    Besonders das markant edle Design der dritten Touareg-Generation wird an diesem Tag immer wieder gelobt. „Wirklich schnittig sieht er aus“, ist da zu hören. „Nicht so klotzig wie manch anderes SUV“, sagen andere. „Das Lenkrad ist hübsch, das gefällt mir“, stellt Bettina Stigelbauer fest. Für Christian Felix Müller ist noch ein anderer Punkt wichtig: „Volkswagen ist ja eher für die kleineren Fahrzeuge bekannt, im Gegensatz zu anderen Marken. Und wenn man dann sieht, dass wir in der Lage sind, so etwas auf die Füße stellen, dann ist das schon toll.“

    Es war ein Tag voller Emotionen und interessanter Gespräche über ein Fahrzeug, das auf dem Markt neue Akzente setzt. Nach der gelungenen Welt-Premiere in Peking war auch dieser Tag in Wolfsburg ein großer Erfolg für die Luxuslimousine mit den Fähigkeiten eines Offroaders. Im Sommer geht der neue Touareg in Deutschland in den Verkauf – dann werden ihn nicht mehr nur Volkswagen-Mitarbeiter im Werk Wolfsburg bewundern. Dann macht sich der Touareg auf den Weg, mit modernster Hard- und Software die Wünsche der treuen Fans zu erfüllen und neue Freunde zu gewinnen. Als SUV für die digitale Generation.

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  • Wolfsburg, den 12. April 2018 - Der neue Touareg ist ab sofort bestellbar. Mit dem Oberklasse-SUV Touareg bringt Volkswagen das technisch progressivste Modell der Marke auf den Markt. Die erfolgreiche Baureihe – von den ersten beiden Modellgenerationen wurden annähernd eine Million Exemplare verkauft – überzeugt durch Komfort und Dynamik und bietet eine wegweisende Fusion der Assistenz-, Komfort-, Licht- und Infotainmentsysteme. Zum Marktstart steht ein drehmomentstarker
    3.0 V6 TDI (210 kW/286 PS) zur Verfügung, der den künftigen Abgasstandard Euro 6d-TEMP erfüllt. Weitere Motorvarianten werden sukzessive folgen.

    Der neue Touareg wurde im Vergleich zu seinem Vorgänger moderat breiter (+ 44 mm) und länger (+ 77 mm). Das bringt ein Plus an nutzbarem Innenraum, so bietet der Touareg nun ein Kofferraumvolumen von 810 Liter, ohne dass die Rückenlehnen der hinteren Sitze heruntergeklappt werden müssen. Trotz größerer Dimensionen ist die in Mischbauweise gefertigte Karosserie um 106 Kilogramm leichter geworden.

    Mit seinem expressiven Design, den innovativen Bedien-, Komfort- und Sicherheitssystemen sowie der Hochwertigkeit in Materialien und Ausführung belegt der neue Touareg einen Spitzenplatz im Oberklasse-SUV-Segment. Als erster Volkswagen startet er mit dem volldigitalisierten Innovision Cockpit. Die digitalen Instrumente „Digital Cockpit“ mit 12-Zoll-Display und das Top-Infotainmentsystem „Discover Premium“ (mit 15-Zoll-Display) erlauben dem Fahrer die Steuerung der digitalen Bedien-, Informations-, Kommunikations- und Entertainment-Elemente und kommen dabei nahezu ohne klassische Tasten und Schalter aus. Die persönlichen Einstellungen des Innovision Cockpits werden im Fahrzeugsystem gespeichert und automatisch per persönlichem Fahrzeugschlüssel wieder abgerufen. Das ist besonders praktisch, wenn der Touareg zwischenzeitlich mit einem weiteren Schlüssel z.B. von Familienmitgliedern bewegt wurde.

    Der Touareg startet mit dem größten Spektrum an Assistenz-, Fahrdynamik- und Komfortsystemen. Auch diese Systeme kann der Fahrer personalisieren und somit an seine Bedürfnisse anpassen. Zu den angebotenen Technologien gehören u.a. Nightvision (Nachtsichtunterstützung per Wärmebildkamera), der Stau- und Baustellenassistent (teilautomatisiertes Lenken und Spurhalten, Gasgeben und Bremsen bis 60 km/h), der Kreuzungsassistent (reagiert auf Querverkehr), die aktive Allradlenkung für noch handlicheres Fahrverhalten, die neue Wankstabilisierung mit elektromechanisch gesteuerten Stabilisatoren oder die IQ.Light–LED-Matrixscheinwerfer, die interaktiv per Kamera Abblend- und Fernlicht steuern.

    Für den Touareg werden neben dem Grundmodell drei Ausstattungslinien – Elegance, Atmosphere und R-Line – angeboten, die sich durch Design- und Ausstattungspakete sowie durch Sonderausstattungen ergänzen lassen.

    Der neue Touareg ist in Verbindung mit dem 3.0 V6 TDI-Motor (210 kW/286 PS) ab sofort bestellbar. Die Preise starten ab 60.675 Euro.

  • Wolfsburg, den 03. Mai 2018 - Technologie-Highlights des neuen Touareg – Teil 1: „Nightvision“ schützt Mensch und Tier bei Dunkelheit

    Der neue Touareg kommt mit zahlreichen Innovationen auf den Markt, die helfen sollen, Gefahrensituationen zu entschärfen. So ist der neue Touareg als erstes Volkswagen Modell mit dem Nachtsichtassistenzsystem „Nightvision“ erhältlich. Eine in die Frontpartie integrierte Wärmebildkamera (Infrarotkamera) registriert dabei die von Lebewesen ausgehende Infrarotstrahlung. Werden von dieser Kamera Menschen oder Tiere erkannt, warnt der Assistent innerhalb der Systemgrenzen den Fahrer. Das Risiko, als Fußgänger insbesondere außerhalb von beleuchteten Stadtstraßen in Gefahr zu geraten, wird damit reduziert.

    Die Funktionen des Systems im Detail: In einem Bereich von etwa 10 bis 130 Metern vor dem Wagen registriert die Infrarotkamera z.B. nicht gebückte, nicht verdeckte Fußgänger, Fahrradfahrer und größere Wildtiere. Sobald sie einen definierten Korridor erreichen oder – bei Menschen – aufgrund ihrer Bewegung in diesen Korridor eintreten könnten, wird der Fahrer über einen Screen im „Digital Cockpit“ – den digitalen Instrumenten des Touareg – darauf aufmerksam gemacht.

    Außerhalb des Risiko-Korridors werden Passanten und Tiere im Schwarz-Weiß-Bild des Nachsichtassistenten gelb markiert. Sobald sie gewisse Grenzen im Bereich des Straßenverlaufs überschreiten, wechselt die Markierung auf Rot. Selbst wenn im „Digital Cockpit“ das Display für die Anzeige von „Nightvision“ nicht aktiviert ist, schaltet der Screen bei Gefahr und Geschwindigkeiten von mehr als 50 km/h automatisch in diesen Modus und zeigt Mensch und Tier rot an. Bei weniger als 50 km/h leuchtet ohne aktives Display ein rotes Warnsignal in den Instrumenten auf. Parallel wird zudem im (optionalen) Head-up-Display (rotes Signal) und akustisch gewarnt. Gleichzeitig wird das Bremssystem vorkonditioniert, um sofort die höchste Verzögerungsleistung bereitstellen zu können.

    Dank der ebenfalls im Touareg erhältlichen neuen, interaktiven „IQ.Light – LED-Matrixschein*werfer“ werden Menschen im potenziellen Gefahrenbereich bei Geschwindigkeiten von mehr als 60 km/h außerorts zudem kurz angeblitzt, um sie für den Fahrer noch besser sichtbar zu machen und zu warnen (ohne die Personen zu blenden). Dieses Markierungslicht wird exklusiv in Verbindung mit „Nightvision“ angeboten. In der Kombination aus „Nightvision“ und „IQ.Light – LED-Matrixscheinwerfern“ können Gefahrensituationen damit deutlich früher erkannt und entschärft werden.

  • Salzburg, den 04. Mai 2018 - Zusammenfassung aller Details zum neuen Touareg - Volkswagen bringt sein neues Flaggschiff auf den Markt: den Touareg der dritten Generation. Ausgestattet mit der Konnektivität der Neuzeit sowie einer wegweisenden Fusion der Assistenz-, Komfort-, Licht- und Infotainmentsysteme, weist der Allrounder den Weg in die Zukunft. Eine besondere Dynamik kennzeichnet zudem das Design. Volkswagen bietet mit dem progressiv konzipierten Touareg ein Modell an, dessen „Innovision Cockpit“ bereits heute die Blaupause für das digitale Interieur von morgen liefert. Die Vernetzung der Assistenzsysteme indes ermöglich ein neues Niveau der Sicherheit und des Komforts – anspruchsvolle Situationen wie das Durchfahren von engen Autobahnbaustellen werden dabei auf Wunsch durch automatisierte Fahrfunktionen entschärft. Neue Fahrwerkssysteme wie ein dynamischer Wankausgleich mit elektromechanisch verstellbaren Stabilisatoren und eine aktive Allradlenkung sorgen parallel für eine Agilität, die Maßstäbe im Segment des Touareg setzt. Als eines der technisch und optisch progressivsten SUV seiner Zeit hat der neue Volkswagen damit das Potenzial, Technologie- und Design-affine Fahrer von Oberklassemodellen jeglicher Art zu begeistern und neue Zielgruppen zu erreichen.

    Digitalisiertes Cockpit. Eine von vielen technischen Innovationen der neuen Touareg Generation ist das „Innovision Cockpit“. Dabei verschmelzen das 12,0-Zoll-Display der digitalen Instrumente und der 15-Zoll-TFT-Touchscreen des Top-Infotainmentsystem „Discover Premium“ zu einer neuen, digitalen Bedien-, Informations-, Kommunikations- und Entertainment-Einheit, die always-on, intuitiv steuer- und maximal individualisierbar ist. Das „Innovision Cockpit“ kommt nahezu ohne klassische Tasten, Schalter und Regler aus, nutzt sie aber dort, wo es sinnvoll ist – etwa für die intuitive Lautstärkereglung.

    Der Mensch im Mittelpunkt. Über das „Innovision Cockpit“ stimmt der Fahrer auch die Assistenz-, Fahrdynamik- und Komfortsysteme auf seinen ganz persönlichen Geschmack ab; er personalisiert damit „seinen“ Touareg. Dabei öffnet sich eine Welt, in der sich der Fahrer und die Gäste an Bord nicht mehr auf den Wagen, sondern der Wagen auf sie einstellt. Wie ein Smartphone, wird der Volkswagen eingerichtet und so auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt. Möglich wird das durch ein neues Höchstmaß vernetzter Systeme und Programme – gesteuert über digitale Oberflächen und das Multifunktionslenkrad.

    Fusion neuer Assistenz-, Fahrdynamik- und Komfortsysteme. Der Touareg startet mit dem größten Spektrum an Assistenz-, Fahrdynamik- und Komfortsystemen, das jemals in einen Volkswagen integriert wurde. Dazu gehören Technologien wie die Nachtsichtunterstützung „Nightvision“ (erkennt per Wärmebildkamera Personen und Tiere in der Dunkelheit), der „Stau- und Baustellenassistent“ (bis 60 km/h teilautomatisiertes Lenken und Spurhalten, Gasgeben und Bremsen), ein „Kreuzungsassistent“ (reagiert auf Querverkehr vor dem Touareg), eine aktive Allradlenkung (macht den Touareg handlich wie einen Kompaktwagen), eine neue Wankstabilisierung mit elektromechanisch gesteuerten Stabilisatoren, die „IQ.Light – LED-Matrixscheinwerfer“ (interaktiv per Kamera gesteuertes Abblend- und Fernlicht) und ein direkt in die Windschutzscheibe projiziertes Head-up-Display (Windshield Head-up-Display). Der Fahrer erlebt diese Systeme im neuen Touareg als eine Einheit. Sie sind einfach da – über ein neues, zentrales Steuergerät vernetzt – um unbemerkt im Hintergrund zu arbeiten und das Reisen so sicher, komfortabel und intuitiv wie nie zuvor zu gestalten.

    Neue Dimensionen und reduziertes Gewicht. Die dritte Generation des Touareg wurde gegenüber dem Vorgänger moderat breiter und länger. Die neuen Dimensionen beeinflussen sowohl die Proportionen als auch das Innenraumangebot positiv. Das Plus an Außenlänge führt zum Beispiel zu einer deutlichen Vergrößerung des Kofferraumvolumens. Und zwar von 697 auf 810 Liter (Rückbank aufgestellt). Vor neugierigen Blicken geschützt wird das Gepäck von einer optional elektrisch ein- und ausfahrenden Laderaumabdeckung. Trotz der größeren Länge und Breite wurde die in einer Mischbauweise aus Aluminium (48 Prozent) und Hightech-Stählen (52 Prozent) gefertigte Karosserie im Vergleich zum Vorgänger um 106 kg leichter.

    Start mit V6-Motoren. Volkswagen wird den neuen Touareg zuerst mit ebenso effizienten wie souveränen V6-Turbomotoren (3,0 Liter Hubraum) anbieten. Beispiel Europa: Dort wird es zwei V6-Diesel mit 170 kW / 231 PS1 und 210 kW / 286 PS2 (jeweils EU6 AG) sowie ab Herbst einen 250 kW / 340 PS1 starken V6-Benziner (EU6 AJ) geben. Folgen wird darüber hinaus ein 4,0 Liter großer V8-Turbodiesel (EU6 AG) mit einer Leistung von 310 kW / 421 PS1. Dieses Motorenspektrum garantiert hohe Anhängelasten. Zuerst für China geplant ist zudem ein Plug-In-Hybridantrieb mit einer Systemleistung von 270 kW / 367 PS1. Der genaue Starttermin des Touareg mit Plug-In-Hybridantrieb in Europa ist aktuell noch offen. Wie effizient die Motoren des neuen Touareg sind, zeigt das Beispiel des 286 PS starken V6 TDI: Für ihn ergibt sich ein NEFZ-Verbrauch von 6,9 l/100 km. Dabei gilt, dass der sparsame Touareg V6 TDI SCR 4MOTION – wie alle V6- und V8-Modelle der Baureihe – für Anhängelasten von bis zu 3,5 Tonnen ausgelegt ist.

    Seit jeher ein Technologieträger. Schon der erste Touareg – vorgestellt und auf den Markt gebracht im Jahr 2002 – war ein Technologieträger. Mit dem Schub dieses neuen Topmodells entwickelte sich Volkswagen zu einem der global führenden Full-Range-Anbieter. Analog zu den gesellschaftlichen Trends der letzten eineinhalb Jahrzehnte hat sich die Positionierung des bislang rund eine Million Mal verkauften Touareg verändert: Bei allen drei Generationen gleichermaßen dominant war und ist ein ausdruckstarkes Design. Während für die erste Generation jedoch eine optimale Synthese aus Komfort- und Offroad-Eigenschaften maßgebend war, haben sich diese Parameter mit der Vorstellung der zweiten Generation (2010) hin zu einem möglichst hohen Komfort verschoben. 2018 gehört dieses Höchstmaß an Komfort zu den selbstverständlichen Eigenschaften des Touareg; gegenüber dem Vorgänger wurden die Komforteigenschaften mit innovativen Features wie etwa komplett neu entwickelten Massagesitzen zudem nochmals verbessert. Neue Schwerpunkte setzt die dritte Generation auf dem Weg in die Zukunft mit der digitalisierten Welt des „Innovision Cockpit“, maximaler Konnektivität sowie der Fusion von Hard- und Software unterschiedlichster Systeme, die mehr und mehr teilautomatisierte Fahrfunktionen ermöglichen und – ohne Komforteinbußen – deutlich die Dynamik erhöhen.

    Zugwagen für aktive Menschen. Rund 60 Prozent aller Touareg Besitzer in Deutschland und 40 Prozent in Europa nutzen den Volkswagen auch als Zugwagen – auffallend hohe Werte. Generell wird das SUV denn auch besonders häufig von sportlich aktiven Menschen gefahren, die Wert auf maximale Sicherheit, besten Sitzkomfort und intuitive Bedienbarkeit legen. Zudem stehen für die Besitzer eine optimale Konnektivität und ein Highend-Infotainment im Fokus. Fakt ist: Auf allen Hauptmärkten des Touareg – China, Westeuropa und Russland – sind überdurchschnittlich viele Fahrer vertreten, die eigene Firmen haben oder selbstständig arbeiten und eine hohe Technik-Affinität zeigen. Gleichwohl gibt es demoskopische Unterschiede: In China sind die Touareg Besitzer im Durschnitt 41 Jahre alt, in Russland 43 Jahre und in Westeuropa 55 Jahre. Dementsprechend ist der Anteil der Touareg Fahrer mit jüngeren Kindern in China (65 Prozent) und Russland (47 Prozent) höher als in Europa (31 Prozent).
    Volkswagen SUV-Offensive. Der Touareg des Jahres 2018 ist ein weiterer Meilenstein der größten Produktoffensive in der Volkswagen Markengeschichte. Dabei wird auch das SUV-Spektrum umfassend erweitert: Es besteht aktuell aus dem neuen T-Roc, dem Tiguan, dem neuen Tiguan Allspace (Europa) respektive Tiguan L (China), dem neuen Atlas (USA) und dem Schwestermodell Teramont (China) sowie dem nun komplett neu konzipierten Touareg als Topmodell der Volkswagen SUV. Am anderen Ende des SUV-Spektrums – unterhalb des T-Roc – wird Volkswagen das Programm ebenfalls weiter ausbauen: mit dem kleinen T-Cross. Ein lokal komplett emissionsfreies Modell im Rahmen der SUV-Offensive ist ebenfalls beschlossene Sache: der I.D. CROZZ – das erste vollelektrische SUV von Volkswagen. Er wird 2020 auf den Markt kommen.

  • Salzburg, den 04. Mai 2018 - Exterieur-Konzept - Modularer Längsbaukasten. Der neue Touareg basiert konstruktiv auf dem Modularen Längsbaukasten (MLB) des Konzerns; er umfasst Modelle ab der oberen Mittelklasse mit längs eingebauten Motoren und Getrieben. Gegenüber dem Vorgänger wurde die dritte Generation moderat breiter und länger, dafür etwas flacher. Die neuen Dimensionen: 4.878 mm Länge (+77 mm), 1.984 mm Breite (+44 mm) und 1.702 mm Höhe (-7 mm). Das Plus an Länge und Breite führte in Verbindung mit der leicht reduzierten Höhe zu deutlich dynamischeren Proportionen.

    Alternative zum Establishment. Volkswagen Chefdesigner Klaus Bischoff transferierte das Design des Touareg mit seinem Team in eine neue Zeit und Dimension. Design und Technik korrespondieren perfekt: Denn mit dem Touareg der dritten Generation schärfte Volkswagen die Positionierung seines Flaggschiffs – hin zu einem exklusiven Allrounder, der mit seinen wegweisend innovativen Technologien, seiner Vielseitigkeit sowie seinen herausragenden Komfort- und Dynamik-Eigenschaften eine Alternative zum Establishment bildet. Das ausdrucksstarke Design des Touareg spiegelt die neue Positionierung wider. Klaus Bischoff: „Wir hatten die Chance, unsere Idealvorstellung eines großen, exklusiven SUV von Volkswagen zu realisieren. Und diese Chance haben wir konsequent genutzt.“

    Souveränes Flaggschiff. Während die erste Generation des SUV durch eine dominante Offroad-DNA geprägt war, veränderte sich diese Ausrichtung über die zweite Generation bis hin zum neuen Touareg immer mehr zu einem progressiven, modernen und exklusiven Allrounder – allerdings immer noch bereit, die unbefestigten Pfade der Erde zu bezwingen und jedes Ziel zu erreichen. Bischoff: „Das Design des neuen Touareg macht unmissverständlich klar, dass er das souveräne Flaggschiff der Marke ist. Die Macht dieses Volkswagen ruht in seiner Freundlichkeit und Eleganz – dieses Auto muss nichts erzwingen.“

    Frontpartie. Besonders prägend ist die ausdrucksstarke Frontpartie des Touareg. Das Chrom des massiven Grills wirkt wie aus dem Vollen gefräst und ist nahtlos mit den fortlaufenden Linien der Lichtsignatur verwoben. Klaus Bischoff: „Wir wollten mit dieser Frontpartie etwas schaffen, was es so noch nie gegeben hat: In einem intensiven Prozess haben wir die Chromelemente der Frontpartie und das neue LED-Lichtsystem des Touareg so miteinander verbunden, dass die Übergänge zwischen Design und Technik zu einem neuen Ganzen verschmelzen.“ Innovativ, ausdrucksstark und fälschungssicher. „Diese Frontpartie,“ so Bischoff, „macht den neuen Touareg zu einem der prägnantesten SUV auf dem Weltmarkt. Ein Maßanzug für die Freiheit. Nicht mehr und nicht weniger war unser Ziel.“

    Silhouette. Die Seitenflächen der Touareg Karosserie wirken wie gespannte Segel im Rückenwind. Betonte Radhäuser vorn und muskulös ausgeformte Schulterkanten hinten unterstreichen die Souveränität des Touareg auf jedem Terrain. Und darum ging es: dass souveränste SUV seiner Klasse zu designen. Seitlich stilprägend sind zudem die gegenläufigen Fenster- und Charakterlinien. Auffallend: die Dachlinie. Sie baut fließend auf der markanten Seitenlinie auf und schließt dynamisch mit der weit nach vorn geneigten C-Säule ab.

    Neues Felgenprogramm. Das Plus an Dynamik spiegelt sich auch im neuen Felgenprogramm des Touareg wider. Jedes Felgendesign harmoniert dabei mit dem Design der Silhouette. Die Größe der Leichtmetallräder beginnt nun bei 18 statt 17 Zoll und endet im 21-Zoll-Format. Zur Verfügung stehen die 18-Zoll-Leichtmetall*räder „Cascade“ (Serienrad V6), „Concordia“ und „Cordova“, die 19-Zoll-Leichtmetallräder „Esperance“, „Osarno“, „Sebring“ und „Tirano“, die 20-Zoll-Leichtmetallräder „Braga“, „Montero“ und „Nevada“ sowie das 21-Zoll-Leichtmetallrad „Suzuka“.

    Heckpartie. Die breite Schulter über den Hinterrädern und das dadurch eingerückte Greenhouse formen ein Heck von höchster Präsenz. Betont wird diese Souveränität durch die LED-Rückleuchten; sie unterstreichen nicht nur die große Gesamtbreite des Touareg, sondern zitieren mit ihrer L-förmigen Lichtsignatur die LED-Grafik der Frontpartie. Die Ästhetik der Form geht dabei keineswegs zu Lasten der Funktion. Das Gegenteil ist der Fall: Beinahe die gesamte Breite wird durch die Heckklappe ausgefüllt – nur ist die kaum sichtbar. Was im Gedächtnis bleibt ist deshalb einzig und allein die Dynamik des Touareg.

  • Salzburg, den 04. Mai 2018 - Interieur-Konzept - „Innovision Cockpit“ als Zentrum. Die Interieur-Designer haben den Innenraum des Touareg komplett neu konzipiert und dabei konsequent auf das digitale Zeitalter zugeschnitten. Überall dort, wo es sinnvoll ist, ersetzen digitale Flächen herkömmliche Anzeigen und Bedienelemente. Das dominante Zentrum des Innenraumes bildet die breite, edle Instrumententafel mit dem hier optional integrierten „Innovision Cockpit“ – eine Allianz der digitalen Instrumente (12 Zoll großes „Digital Cockpit“) und des Infotainmentsystems „Discover Premium“ (mit 15-Zoll-TFT-Touchscreen). Es ist die Schaltzentrale einer neuen Zeit – eine interaktive Schnittstelle des Touareg, in der die Informationen und Einstellungen aller wesentlichen Komfort-, Assistenz- und Infotainmentsysteme in einer Matrix zusammenlaufen. Dank eigener eSIM (zum Start in 13 Ländern Europas) ist das neue SUV zudem „always on“. Das „Innovision Cockpit“ stellt so einen Cut dar – denn nie zuvor war ein Volkswagen Interieur derart digitalisiert und dabei weitreichender mit den Fahrzeugfunktionen und der Außenwelt vernetzt.

    Komfort, Qualität und Exklusivität auf höchsten Niveau. So unwegsam und fordernd die On- und Offroad-Reviere des neuen Touareg mitunter auch sein mögen: Der Innenraum des Volkswagen SUV bleibt stets eine luxuriöse Komfortzone. Die Screens des „Innovision Cockpit“ mit ihren überbauten Glasflächen, edlen Holzapplikationen (offenporiges Echtholz), vegetabil gegerbten Ledern sowie Aluminium- und Chrom-Details machen die außerordentlich hohe Qualität sicht- und fühlbar. Über die gesamte Breite der Instrumententafel spannt sich in Verbindung mit der neuen Ausstattungslinie „Atmosphere“ zum Beispiel ein schmaler Flügel aus „Curved-Beam-Holz“ – eine als ein Teil gebogene Holzapplikation in Esche, die der Formgebung der Instrumententafel folgt. Individualisiert wird das Interieur unter anderem über drei Ausstattungslinien: „Atmosphere“, „Elegance“ und „R-Line“. „Atmosphere“ ist eine neue, lounge-artige Welt, in der Holz und Naturtöne vorherrschen. „Elegance“ steht für eine ebenfalls neue, technische Welt mit der Dominanz von Metall und dazu passenden Farbtönen. Ganz auf Sportlichkeit setzt hingegen „R-Line“.

    Neue Massagesitze und variable Rücksitzanlage. Auf Wunsch bieten die optional vielfach elektrisch einstellbaren Vordersitze eine neue, pneumatische Massagefunktion – sie kommt im Touareg erstmals zum Einsatz. Dabei stehen acht Programme zur Wahl. Umgesetzt werden die pneumatischen und in der Intensität stufenlos einstellbaren Massagefunktionen über einzelne Luftpolster. Um 160 mm in der Länge kann zudem die Rücksitzanlage verschoben werden, um noch mehr Raum im Fond zu schaffen. Zusätzlichen Komfort bietet die Neigungsverstellung der Rücksitzlehne (dreistufig um bis zu 21 Grad). Die Bezeichnung „Langstreckenfahrzeug“ bekommt mit dem Touareg und seinem Sitzsystem eine völlig neue Qualität. Damit fünf Personen auf langen Reisen oder dem kurzen Trip zum nächsten Flughafen ausreichend Raum für ihre Koffer haben, wurde das Stauvolumen des neuen Touareg gegenüber dem Vorgänger um 113 auf 810 Liter vergrößert.

    Größtes Volkswagen Panorama-Schiebedach. Natürliches Licht fällt durch das größte bislang von Volkswagen realisierte Panorama-Schiebedach in den Innenraum. Der transparente Dachausschnitt (Innenmaß) ist 1.270 mm lang und 825 mm breit. Über einen Vierwegeschalter kann die vordere Dachhälfte stufenlos geöffnet und elektrisch um 495 mm nach hinten geschoben sowie aufgestellt werden. Ein elektrisch betätigtes Stoffrollo reduziert die Sonneneinstrahlung.

    Ambientelicht in 30 Farben. Nachtfahrten werden durch ein neu entwickeltes LED-Ambientelicht angenehmer. Über das Ambientelicht kann die Atmosphäre an Bord des Touareg zudem individualisiert werden. Dazu stehen optional 30 Lichtfarben zur Verfügung, deren Helligkeit stufenlos einstellbar ist.

  • Salzburg, den 04. Mai 2018 - One-Screen-Design. Das „Innovision Cockpit“ feiert im Touareg der dritten Generation seine Weltpremiere. Das Gros aller Tasten ist dabei in den 15,0 Zoll großen (1.920 x 1.020 Pixel) und zum Fahrer hin gebogenen („curved“) Screen des Top-Infotainmentsystems „Discover Premium“ integriert. Dazu gehören auch die Steuerung der 2-Zonen-Klimaanlage (oder der optionalen 4-Zonen-Klimaanlage) sowie die Betätigung der Sitzheizung, -lüftung und -massage. Bewusst analog ausgeführt sind indes intuitiv und sehr häufig genutzte Schalter wie die Lautstärkeregelung (alternativ kann die Lautstärke auch per Touchfunktion im Screen des Infotainmentsystems verändert werden). Seitlich zum Fahrer hin ist das glasüberbaute Display des „Discover Premium“ optisch an das ebenfalls glasüberbaute „Digital Cockpit“ angeschlossen – die 12,0 Zoll großen und hochauflösenden Digitalinstrumente (1.920 x 720 Pixel) des Touareg. Beide Displays bilden in einem sogenannten „One-Screen-Design“ eine durchgängige digitale Landschaft auf einer Sicht- und Bedienachse. Zu den weiteren Umfängen des „Innovision Cockpit“ gehören folgende Features: die Funktion „Komforttelefonie“, eine induktive Ladefunktion für Smartphones, „App Connect“ (integriert „MirrorLinkÒ“, „Apple CarPlay™“, „Android Auto™“ und damit alle gängigen Apple- und Android-Smartphones), „Media Control“ (Integration von Tablets), vier USB-Ports (zwei vorn als Schnittstellen zum Infotainment inklusive Ladefunktion, zwei hinten nur als Ladefunktion) und ein WLAN-Hotspot für bis zu acht Geräte. Erweitert werden kann das „Innovision Cockpit“ um ein „Head-up-Display“, das wichtige Informationen virtuell in den Raum vor dem Fahrer in die Windschutzscheibe projiziert.

    „Discover Premium“ im Detail

    Infotainmentsystem auf Basis des „MIB2+ High“. Den Mittelpunkt des „Innovision Cockpit“ bildet das Top-Infotainmentsystem „Discover Premium“ – zugleich Radio-Navigationssystem, Telefon, Informationszentrale und Schnittstelle für die Konfiguration diverser Fahrzeugfunktionen. Funktional sowie optisch ein Highlight ist das erstmals als gebogene Glasscheibe ausgeführte Display. Bedient wird das mit einer Annäherungssensorik ausgestattete „Discover Premium“ via Touchscreen sowie je nach Funktion auch mittels Gesten- und Sprachsteuerung. Zur Ausstattung gehören unter anderem ein 10 GB großer und frei nutzbarer Speicher, zwei SD-Kartenslots, eine AUX-IN-Buchse, vier USB-Kontakte sowie eine Bluetooth-Telefonschnittstelle. Das „Discover Premium“ ist ein System auf der Basis des „MIB2+ High“. MIB steht dabei für Modularer Infotainment-Baukasten. Das im Touareg angebotene „Discover Premium“ des „MIB2+ High“ bietet unter anderem folgende Innovationen:

    „Connected Navigation“: Im Navigationsmodus können erweiterte 3D-City-Modelle abgerufen und angezeigt werden, mit denen die Orientierung in einer fremden Umgebung stark vereinfacht wird. Neben den 3D-Citymodellen stehen zudem die klassische Kartenansicht sowie eine Satellitenkarte zur Verfügung.
    „Nav-Gen4-Routing“: Hier wird online auf einem Server unter Einbeziehung prädiktiver Modelle (u.a. Berücksichtigung von Streckenprofilen und Topographie und wiederkehrenden Verkehrssituationen der Rushhour) eine perfektionierte Alternativ-Route berechnet, die stressfreier und schneller zum Ziel führt.
    Selbstlernende Navigation: Schon seit längerem lernen Volkswagen Navigationssysteme häufig genutzte Strecken und speichern sie, um auch bei nicht aktiver Navigation auf Staus und Alternativstrecken hinzuweisen. Im Touareg wird die selbstlernende Navigation nun darüber hinaus dazu genutzt, um die Zieleingabe zu vereinfachen. Das „Discover Premium“ erkennt anhand von Nutzungsprofilen, wohin der Fahrer höchstwahrscheinlich fahren möchte und schlägt die entsprechende Strecke vor.
    Hybrid-Radio: Im „MIB2+ High“ verschmelzen der terrestrische Radioempfang und das Internetradio. Dadurch wird der Empfang in bestmöglicher Qualität unabhängig vom Übertragungsweg realisiert. Zudem können online selbst beim Empfang von FM-Sendern zum Beispiel Titelinformationen zu den gerade laufenden Songs abgerufen werden.
    Mobile Onlinedienste: Da das System im Touareg über eine eSIM verfügt (zuerst in 13 Ländern Europas), ist das neue SUV auch ohne gekoppeltes Smartphone „always on“. Dadurch sind zum Beispiel Online-Funktionen wie das Hybrid-Radio möglich. Parallel wächst das Spektrum der mobilen Onlinedienste weiter. Etwa um das Vorlesen von News und „Gracenote online“ (Ergänzung von Song-Infos, die lokal gespeichert und später auch Offline abgerufen werden können). In den Homescreen können zudem Online-Infos wie die aktuellen Wetterdaten eingeblendet werden.

    Home-Screen ist multifunktional und personalisierbar. Das digitale Layout des Home-Screens umfasst eine bedien- und individualisierbare Statusleiste (oben im Screen), die bedienbare Klimazeile (für „Climatronic“ und Sitzfunktionen), Funktionskacheln (eine große zentrale Kachel und zwei kleinere, frei belegbare Kacheln), frei belegbare Favoritentasten (links im Screen), auswählbare Uhrendesigns sowie eine 3D-Modelldarstellung des Fahrzeugs und der Sitze. Visualisierbar sind zudem der Allrad- und der Plug-In-Hybridantrieb (letzterer zuerst für China). Die Menüführung ist intuitiv angelegt. So gelangt man zum Beispiel über den Home-Button – eine virtuelle Taste am unteren Rand des Displays, wie man sie vom Smartphone kennt – mit einem „Klick“ aus jedem Menü wieder zur obersten Ebene des Home-Screens zurück. Personalisiert werden kann über den Home-Screen des Infotainmentsystems auch das „Digital Cockpit“.

    „Digital Cockpit“ im Detail

    Interaktive Instrumente. Das „Digital Cockpit“ ist eine komplett digitalisierte Alternative zu den serienmäßig analogen Instrumenten des Touareg und ein zentraler Bestandteil des „Innovision Cockpit“. Das Layout des 12,0 Zoll großen Displays kann vom Fahrer via Home-Screen oder per Multifunktionslenkrad individualisiert werden. Je nach Geschmack lassen sich dabei sowohl die Layouts als auch die Art und Fülle der Anzeigen variieren. Wer es reduziert mag, kann sich zum Beispiel allein auf die Navigation oder die Mediathek (plus digitale Tempo- und Ganganzeige) beschränken. Stets aktiv sowie an der identischen Position bleiben unten die Tages- und Gesamtkilometer-Anzeige. Darüber hinaus können in das „Digital Cockpit“ verschiedene Systemanzeigen integriert werden:

    Active Cruise Control
    Geschwindigkeitsregelanlage
    Speedlimiter
    „Front Assist“ (Umfeldbeobachtungssystem)
    „Nightvision“ (Nachtsichtunterstützung)
    „Müdigkeitserkennung“
    „Verkehrszeichenerkennung“
    Reifenkontrollsystem
    Navigationsfunktion
    Offroad-Anzeige (u.a. mit Neigungswinkel)
    Ganganzeige (stets im Display, aber je nach Layout an unterschiedlichen Positionen)
    Geschwindigkeit (stets im Display, aber je nach Layout an unterschiedlichen Positionen)
    Verbrauch
    Reichweite
    Fahrstrecke
    Zielankunftsinformationen
    Beschleunigung
    Höhe (topographisch)
    Kompass
    Audio-Funktionen

    Head-up-Display im Detail

    Perfekt im Blickfeld des Fahrers. Direkt auf die Scheibe projiziert werden die Informationen des Head-up-Displays (Windshield Head-up-Display). Die Anzeige liegt im unmittelbaren Sichtfeld des Fahrers – er kann somit alle zentralen Infos erfassen, ohne den Blick von der Straße zu wenden. Das Head-up-Display ist mit einer virtuellen Screen-Größe von 217 x 88 mm das bislang größte von Volkswagen angebotene Display dieser Art. Der Fahrer kann das Spektrum der Anzeigen im Head-up-Display variieren. Folgende Infos können unter anderem eingeblendet werden:

    Aktuelle Geschwindigkeit
    Verkehrszeichenerkennung
    Warnhinweise (z.B.: Überschreiten der zulässigen Geschwindigkeit)
    Speedlimiter
    Kreuzungsdetail-Karte
    Navigationshinweise
    Automatische Distanzkontrolle („ACC“)
    Geschwindigkeitsregelanlage
    „Lane Assist“ (Spurhalteassistent)
    „Side Assist“ (Spurwechselassistent)

    Personalisierung. Die persönlichen Einstellungen – unter anderem die des „Innovision Cockpits“ und des Head-up-Displays – werden im Fahrzeugsystem gespeichert und automatisch per persönlichem Fahrzeugschlüssel wieder abgerufen. Das ist besonders praktisch, wenn der Touareg zwischendurch mit einem weiteren Schlüssel von Kollegen oder Familienmitgliedern bewegt wurde. Alternativ können die Einstellungen beim Start über ein sich automatisch öffnendes Menü aktiviert werden. Insgesamt sieben Profile verschiedener Fahrer speichert der Touareg.

    „Discover Pro“ im Detail (serienmäßiges Navigationssystem)

    Als Seriensystem kommt das „Discover Pro“ zum Einsatz. Der glasüberbaute TFT-Touchscreen das Radio-Navigationssystems ist 9,2 Zoll groß. Wie das optionale „Discover Premium“, verfügt auch das „Discover Pro“ über eine Annäherungssensorik und die innovative Gestensteuerung, einen frei nutzbaren 10-GB-Speicher, zwei SD-Kartenslots sowie eine Bluetooth-Telefonschnittstelle. Smartphones können zudem über zwei USB-Schnittstellen eingebunden und aufgeladen werden.

    Soundsysteme im Detail

    Optionales Dynaudio-Soundsystem mit 730 Watt. Der neue Touareg ist mit einer 80 Watt starken Endstufe ausgestattet, die in den Zentralrechner des Infotainmentsystems integriert ist. Der Sound wird über vier Hochtöner (zwei in den A-Säulen, zwei in der vorderen Türbrüstung) mit jeweils 65 mm Durchmesser sowie vier 200-mm-Tieftöner in den vorderen und hinteren Türen übertragen. Optional steht ein Highend-Soundsystem zur Verfügung, das gemeinsam mit dem dänischen Audio-Spezialisten Dynaudio gezielt auf den Einsatz im neuen Touareg abgestimmt wurde. Das System nutzt eine Dolby-7.1-Endstufe mit einer Leistung von 730 Watt, um insgesamt 14 Lautsprecher zu versorgen: vier Höchtöner in den A-Säulen und den vorderen Türbrüstungen (jeweils 65 mm Durchmesser), zwei Mitteltöner in den vorderen Türen (je 100 mm) und vier Mitteltöner in den hinteren Türen (jeweils 200 mm), zwei Effektlautsprecher in den D-Säulen (je 100 mm), einen Center-Speaker in der Instrumententafel sowie einen Subwoofer unter dem Kofferraumboden.

  • Salzburg, den 04. Mai 2018 - Serien- und Sonderausstattung. Drei optionale Ausstattungswelten. Neben der Grundausstattung stehen drei optionale Ausstattungslinien für den Touareg zur Verfügung: „Atmosphere“, „Elegance“ und „R-Line“. „Atmosphere“ ist eine warme Interieur-Welt, in der Holz und Naturtöne vorherrschen. „Elegance“ steht für eine technische Interieur-Welt mit der Dominanz von Metall und darauf abgestimmten Farbtönen. Ganz auf Sportlichkeit setzt hingegen „R-Line“. In Verbindung mit den Ausstattungslinien „Atmosphere“, „Elegance“ und „R-Line“ sind die Spoiler und Seitenschweller in Wagenfarbe gehalten („R-Line“ zusätzlich Radhausverbreiterungen in Wagenfarbe). Darüber hinaus veredeln zusätzliche Chromumfänge im Bereich der Stoßfänger, Fenster, des Kühlergrillschutzgitters sowie exklusive Endrohrblenden der Abgasanlage (trapezförmiges Design / V8 TDI Serie) das Exterieur. Optional sind zudem das Design-Paket „Black Style“ mit schwarzen Exterieur-Elementen sowie ein Ambientepaket mit mehrfarbiger Ambientebeleuchtung und beleuchteten Edelstahl-Einstiegsleisten erhältlich. Wichtige Merkmale der Grundausstattung und der drei Ausstattungslinien „Atmosphere“, „Elegance“ und „R-Line“ im Überblick:

    Grundausstattung der Touareg V6-Modelle (Auszug, Deutschland)

    Außenausstattung

    Abgasendrohr hinten (Standard)
    Frontscheibe in Wärmeschutzglas
    Kraftstofftank mit 75 l Fassungsvermögen
    LED-Rückleuchten
    LED-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht
    Leichtmetallräder „Cascade“ 8 J x 18
    Reifen 235/65 R 18

    Innenausstattung

    Gepäckraumabdeckung
    Mittelarmlehne vorn
    Multifunktionslenkrad in Leder, mit Schaltwippen Normalsitze vorn
    Sitzmittelbahnen in Stoff „Graphite“
    Dekoreinlagen in Aluminium „Cortina-Silber“
    Textilfußmatten vorn und hinten
    Tire Mobility Set: 12-Volt-Kompressor und Reifendichtmittel
    Vordersitze mit Höheneinstellung

    Funktionsausstattung

    Außenspiegel elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbar
    Doppelton-Signalhorn
    Fahrlichtschaltung automatisch
    Fahrprofilauswahl
    Federung/Dämpfung, Standard
    Fußgängerschutzmaßnahmen erweitert
    Geschwindigkeitsregelanlage inkl. Geschwindigkeitsbegrenzer
    Klimaanlage „Air Care Climatronic“ mit 2-Zonen-Klimatisierung
    Lautsprecher (8)
    Make-up-Spiegel beleuchtet in den Sonnenblenden
    Multifunktionsanzeige „Premium“
    Multifunktionskamera
    Navigationssystem „Discover Pro“
    Notruf-Service, Laufzeit 10 Jahre; keine Registrierung notwendig, Dienst ist bei Auslieferung aktiviert
    Schlüsselloses Startsystem „Keyless Start“ ohne Safe-Sicherung
    Spurhalteassistent „Lane Assist“
    Telefonschnittstelle
    USB-Schnittstelle auch für iPod/iPhone

    Sicherheit

    Dreipunkt-Automatiksicherheitsgurte vorn mit Höheneinstellung und Gurtstraffer Kopfairbagsystem für Front- und Fondpassagiere inkl. Seitenairbags vorn
    Dreipunkt-Automatiksicherheitsgurte mit Gurtstraffer für die äußeren Rücksitzplätze
    Schlechtwetterlicht
    Sicherheitsoptimierte Kopfstützen vorn
    Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“
    Verbandtasche, Warndreieck und Warnweste
    Warnton und -leuchte für nicht angelegte Gurte vorn und hinten

    Serienmäßige Lackierungen / Farbtöne

    „Pure White“

    „Schwarz“

    Optionale Lackierungen / Farbtöne

    „Aquamarinblau Metallic“ (neu)
    „Tamarindenbraun Metallic“ (neu)
    „Juniper Green Metallic“ (neu)
    „Antimonsilber Metallic“
    „Sand Gold Metallic“
    „Qauritzgrau Metallic“
    „Reef Blue Metallic“
    „Moonlight Blue Metallic“
    „Malbec Red Metallic“
    „Deep Black Perleffekt“
    „Oryxweiß Perlmutteffekt“

    Atmosphere / warme Welt (optional)

    Dekorleisten der Instrumententafel und Türverkleidungen in Edelholz („Eschemaser offenporig“, optional formfolgendes Edelholz „Walnuss offenporig“)
    Blende der Mittelkonsole in „Schwarz Matt“ und „Silber“
    (optional in „Schwarz Hochglanz“ und „Silber“)
    Leder „Vienna“ für Basissitze
    Leder „Vienna für“ Komfortsitze
    Leder „Savona“ mit Designperforierung
    Ladekantenschutz in Edelstahl
    Stoßfänger und Türunterteile in Wagenfarbe, mit Chromleisten; Lufteinlässe mit Lamellen in Chrom
    Einstiegsleisten in Edelstahl
    Ambientebeleuchtung weiß
    Fensterzierleisten blank
    Design-Endrohre trapezförmig, im Stoßfänger integriert

    Elegance / technische Welt (optional)

    Dekorleisten der Instrumententafel und Türverkleidungen in „Aluminium gebürstet 45°“ (optional in Grau eingefärbtes formfolgendes Edelholz „Silver Birch“)
    Blende der Mittelkonsole in „Schwarz Matt“ und „Silber“
    (optional in „Schwarz Hochglanz“ und „Silber“)
    Leder „Vienna“ für Basissitze
    Leder „Vienna“ für Komfortsitze
    Leder „Savona“ mit Designperforierung
    Ladekantenschutz in Edelstahl
    Stoßfänger und Türunterteile in Wagenfarbe, mit Chromleisten; Lufteinlässe mit Lamellen in Chrom
    Einstiegsleisten in Edelstahl
    Ambientebeleuchtung weiß
    Fensterzierleisten blank
    Design-Endrohre trapezförmig, im Stoßfänger integriert

    R-Line (optional)

    Dekorleisten der Instrumententafel und Türeinlagen in Aluminium „Silver Wave“
    Blende der Mittelkonsole in „Schwarz Hochglanz“ und „Silberoptik“
    Leder „Vienna“ für Komfortsitze, „R-Line“
    Leder „Savona“ für Komfortsitze, „R-Line“
    Ladekantenschutz in Edelstahl
    Multifunktionslenkrad in Leder, beheizbar und mit Schaltwippen
    Stoßfänger im „R“-Styling, Stoßfänger- und Türunterteile in Wagenfarbe
    Kühlerschutzgitter mit „R-Line“-Logo
    „R-Line“-Flitzer seitlich
    Einstiegsleisten in Edelstahl, vorn mit „R-Line“-Logo
    Pedale in Edelstahl gebürstet
    Ambientebeleuchtung weiß
    Fensterzierleisten blank
    Radhausverbreiterungen in Wagenfarbe
    Radblenden in Wagenfarbe (19 Zoll)
    Design-Endrohre trapezförmig, im Stoßfänger integriert