Beiträge von coala

    Servus,

    nein, kein "Programmfehler". Wie der Themenersteller schon ganz richtig schrieb, hat das mit dem Leergewicht des Fahrzeugs zu tun. Da geht es um die Thematik Zulassungsvoraussetzungen, die da mittlerweile lauten weniger als 50 g CO2 pro km oder rein elektrische Reichweite > 40 km. Ansonsten gilt das Fahrzeug nicht mehr als "richtiges" PHEV, womit es auch gleichzeitig Essig ist mit der 0,5 % Besteuerung und der normale Satz von 1 % Anwendung findet. Und aus genau diesem Grund ist auch "nur" noch der Touareg eHybrib als "R" konfigurierbar.

    Grüße

    Robert

    [...] Analyse bei TSC bedeutet was genau? [...]

    Servus Alex,

    ganz vergessen diesen Punkt, aber besser spät als nie: Das TSC ist das Technische Service Center von VW. Dorthin können sich Vertragswerkstätten wenden, wenn sie mit technischen Problemen nicht weiterkommen. Und in Bezug auf die Freigaben von Garantiereparaturen müsses sie es in aller Regel sogar, denn ohne Freigabe keine Erstattung seitens VW.

    Beim TSC hat man aufgrund des zentralen Zusammenlaufens von Problemen zumeist natürlich mehr Erfahrungswerte, was bestimmte Probleme mit einem Modell betrifft. Die machen eben nicht anderes, als sich täglich mit solchen Dingen zu beschäftigen und wissen daher eher, wo die Ursachen bestimmter Probleme zu finden sind.

    Grüße

    Robert

    Servus,

    bei den "älteren" CR wäre zunächst zu prüfen, auf welchem Stand die Software für Motor- und Getribesteuerung ist. Da gab es mal eine Maßnahme 430A, welche ein paar Verbesserungen mit sich bringt. Mehr dazu auch hier:

    coala
    15. Januar 2020 um 16:16

    Die Adaptionswerte des Getriebesteuergeräts einfach mal so zurückzusetzen bringt natürlich nichts, denn die sind ja eben genau dafür da, das Schaltverhalten zu optimieren. Tut man das dennoch, sollte danach eine sogenannte Adaptionsfahrt nach genau festgelegten "Fahrplan" durchgeführt werden. Notwendig werden Reset und Adaptionsfahrt aber nur dann, wenn bestimmte Bauteile im Getriebe oder das Steuergerät getauscht werden. Ansonsten völlig sinnlos und sogar kontraproduktiv. HIerzu geistert eben wieder mal viel Mist im Netz rum, weil einer den Unsinn vom anderen abtippt um sich anderweitig wichtig zu machen. Ähnliches Märchen wie die These, dass sich das Getriebe an die Fahrweise gewöhnt und einem Fahrzeug dann früher oder später schaltet als bei einem baugleichen Auto.

    Auf diesem Wege und nach dem Motto "oft gelesen, dann muss es ja stimmen" vermehren sich auch andere Falschinformationen vortrefflich.

    Grüße

    Robert

    [...] Hast Du eine Idee, welches Bauteil verantwortlich sein könnte? Wenn es bei dir nach 3 Sekunden wieder verschwindet und bei mir permanent im Leerlauf zu hören ist, dann hat einer von uns ein Problem =) [...]

    Servus,

    bei Mike ist das wohl ein Hydrostößel. Ganz klassisch ab und an beim Start, dass da mal ein Ventil kurz klappert, wenn der Öldruck noch nicht wieder aufgebaut ist. Harmlos, im Gegensatz zu Dauerklappern ;) Das ist aber klar als metallisches Klappern zu identifizieren, während eine defekte Ölpumpe eine Art dumpfes Klopfen erzeugt. Das kann ich im Video nicht beurteilen, weil da die (evt. vorhandenen) niedrigen Frequenzen nicht rüber kommen.

    Grüße

    Robert

    Servus,

    das klingt (nach ganz grober Schätzung via Video) m. E. noch am ehesten nach der Ölpumpe. Bitte deinen Freundlichen mal, dass er davon ein Video erstellt und das zur Analyse ans TSC schickt. Damit ist ein eventueller Fehler schon mal gemeldet und aktenkundig. Reklamieren würde ich es in jedem Fall.

    So ziemlich das gleiche Geräusch hatte ich auch bei meinem CR V6 TDI aus 08/2018. In echt/live am Ohr eher so ein dunpfes Klopfen. Der ist damit aber problemlos knapp 22.000 km gelaufen, ohne dass sich etwas akustisch verändert hätte.

    Grüße

    Robert

    Servus,

    die Idee an sich ist natürlich nicht schlecht, allerdings ergeben sich auch auch diverse Problemchen, weshalb ich dem sehr skeptisch gegenüber stehe. Wenn du dir die Reparaturanleitungen von VW anschaust, dann wirst du relativ schnell erkennen, dass sich derartige Angaben gerne mal unterscheiden, zum Beispiel je nachdem, welche Motorisierung verbaut ist.

    Manche Schrauben und andere mechansche Teile sind auch "Einweg" und nach der Demontage zu tauschen. Oder es braucht Gewindesicherungsmittel einer bestimmten Festigkeit. Apropos Festigkeit: Die gilt auch für Schrauben, auch hier bräuchte man dann noch die Angaben hierzu a la 8.8, 10.9, 12.9, usw.

    Hierzu müsste es dann jeweils vom Beitragsersteller stets detaillierte und ganz exakte Beschreibungen geben (welche Schraube, Mutter, Scheibe, Substanz, etc.) ist nun genau gemeint, zu welchem Fahrzeug und Baujahr gehört das, Motorkennbuchstabe, Getriebekennbuchstabe usw.

    Das halte ich, in langjähriger Kenntnis eines Großteils der üblichen Beschreibungen hier bei uns im Forum, schlichtweg für unrealistisch.

    Und ohne schematische Zeichnungen aus den Reparaturleitfäden (die dem Copyright unterliegen) lässt sich so was oftmals überhaupt nicht zuordnen. Als Betreiber trägt man obendrein natürlich auch eine rechtliche Verantwortung für die Inhalte des Forums, mindestens aber immer eine moralische. Was ist denn, wenn aufgrund einer fehlerhaften (oder auch nur falsch interpretierten Angabe) ein Sach- oder gar Personenschaden entsteht?

    Wir, also die Mods und Admins, müssten im Grunde jede Angabe prüfen, ob sie zutreffend ist und wenigstens halbwegs einem Bauteil zuzuordnen ist. Auch das ist wenig praktikabel.

    Wir haben ja die Bereiche "EBA / How-to", für die User gerne - vernünftig gemachte und bebilderte - Anleitungen bereitstellen können. Für den Rest gibt es ja die entsprechenden Diskussionsbereiche im Forum. Und für kompliziertere Sachen empfiehlt sich sowieso der Download der jeweiligen Reparaturanleitungen bei erWin. Das kostet wahrlich nicht die Welt und das kann und sollte sich jeder verantwortungbewusste Schrauber auch leisten. Man sieht ja so schon an etlichen Beiträgen bzw. Fragen, dass manche Leute wild an Bauteilen herumschrauben, von denen sie ganz offensichtlich erkennbar null technische Kenntnis besitzen. Da sollte man dan wenigstens einen Blick in die zugehörige Reparaturanleitung werfen und diese befolgen, um nicht selbst und andere zu gefährden.

    Je älter und billiger die Fahrzeuge werden, desto mehr Bastelbuden gibt es natürlich auch. Und da spart man dann gern auch mal noch die paar Euro für die Reparaturanleitungen. Das ist aber leider falsche Sparsamkeit, die sich meist nicht auszahlt.

    Grüße

    Robert

    Servus,

    du schreibst zunächst "das Rad steht oben zu weit raus", dann aber, die Reifen würden auf der Innenseite stärker verschleissen. Dazu trat dieses Problem ja scheinbar schon mal vorher auf.

    Mir stellen sich da erst mal zwei Fragen:

    - Was ist denn "ein bisschen tiefer über VCDS" in Millimeter gefasst?
    - Warum willst du erst selber am Fahrwerk Einstellungen vornehmen (mit welchem Equipment oder gar frei "Auge"...?) und danach zur Fahrwerkseinstellung fahren? Könntest du es selber korrekt einstellen, müsstest du ja nicht in die Werkstatt. Und kannst du es nicht, dann brauchst du doch nicht vorher irgendwas verstellen, das wird ja schließlich bei der Vermessung und Einstellung sowieso gemacht.

    Dann schreibst du [...] Er ist vor nicht allzu langer Zeit mal vermessen worden, auch weil er Reifen innen gefressen hat, da stand alles korrekt. [...]. Das ist doch ein kompletter Widerspruch und wie beurteilst das mit "da stand alles korrekt"? Mit dem bloßen Auge, oder wie kann man das verstehen? War das Messprotokoll ok? Falls ja, dann hat man wohl evt. einige Schrauben nicht oder nicht korrekt angezogen, von alleine verstellt sich das ja nicht mal einfach so.

    Oder wurde diese "elektronische Tieferlegung" erst im Anschluss nach der Fahrwerkseinstellung gemacht?

    Grüße

    Robert

    Servus,

    einen ergänzenden Tipp hätte ich noch, fallst du zufällig jemanden kennst, der so ein (oder ähnliches) Gerät besitzt:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

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    Dieses, zur Frequenzverschiebung von für unsere Ohren sonst nicht hörbarer Ultraschallfrequenzen gedachte Gerät, eignet sich ganz vorzüglich zur Leckageortung bei ausströmenden Gasen. Im Grunde dazu gedacht, um die Laute von Fledermäusen hörbar zu machen, aber durch die extrem hohe Empfindlichkeit kann man damit auch sehr geringe Leckagen aufspüren, weil hierbei immer Geräusche im Ultraschallbereich entstehen.

    Oft einfacher als Lecksuchspray, besonders wenn man an manche Stellen schwer rankommt bzw. diese nicht einsehen kann oder einfach nicht alles mit der Plörre einsauen will oder darf.

    Wir verwenden das in der Firma im Messlabor für ganz andere Zwecke als Fledermäuse, aber die Sache mit der Leckageortung ist ein angenehmer Nebeneffekt. Wichtig ist dabei, die Zündung nicht einzuschalten und dass möglichst Busruhe eingekehrt ist, da bei modernen Fahrzeugen die Ultraschallsensoren (Parksensoren) teils auch andere Aufgaben warnehmen und entsprechend stark stören. Auch Steuergeräte und andere elektronische Komponenten erzeugen gern Ultraschallemissionen, also idealerweise immer alles abschalten um die Empfindlichkeit möglichst weit hochregeln zu können.

    Grüße

    Robert

    [...] Apropos V8. Bekanntlicherweise kommt hinten ja null raus. Ja es gibt das Soundrohr original von VW. Aber da kommt etwas. Schon mal jemand zwei Kats eingekürzt und ESD leergeräumt? Schafft er dennoch ASU? [...]

    Servus,

    derartig fragwürdige Machenschaften sind hier bitte nicht zu diskutieren. Näheres auch in unseren Nutzungsbestimmungen.

    Danke und Grüße

    Robert

    [...] ja ihr habt recht aber irgendwie mag ich diese Wegwerfgesellschaft einfach nicht X(

    Servus,

    diese Thematik zieht sich leider relativ breitbandig durch die LED-Welt, nicht nur im Kfz-Bereich. Speziell immer dann, wenn man z. B. in einem Büro, Labor usw. mehrere und nicht bloß eine LED-Leuchte(n) verbaut hat. Fällt eine dann mal vorzeitig aus, dann gibt es die gleiche Version meist schon nicht mehr. Und dann geht das Theater los...

    Kunde: "Waaaas, das kann doch nicht sein?! Soll ich jetzt sechs neue Leuchten kaufen, damit alle wieder gleich aussehen (und gleich hell sind, sowie den gleichen Farbort haben...)?".

    Auch aus meiner Sicht ist das momentane Modell ein schlechter Witz, dass ich teils nach sehr kurzer Produktzyklen nicht mal mehr einzelne LED-Tubes tauschen kann, weil Os..m, Ph....ps & Co. längst die neue und "noch wirtschaftlichere" LED-Generation produzieren. Und wer will das schon, dass einzelne Leuchtmittel, die zusammen sichtbar sind, dann unterschiedlich hell sind und/oder zueinander sichtbare Abweichung im Farbort haben? Das Gleiche gilt natürlich für Komplettleuchten mit fest verbauten LEDs.

    Vormals gab es entweder Glühlampen, Halogenlampen oder eben Leuchtstofflampen, die mit gleichbleibenden Produkteigenschaften über lange Jahre hergestellt wurden. Da war ein einzelner Tausch nie ein Problem und das natürlich zu minimalen Kosten. Heute haben wir die tollen LEDs, die - auch bei Markenherstellern - gerne mal Frühausfälle haben, meist weil die Treiberschaltung versagt. Beworben wir das aber natürlich mit "10 Jahre Lebensdauer" (bei 2 oder 3 h Betrieb am Tag...) und auch das gilt dann nur für einen bestimmten Anteil der Lampen. Bei einem C-Wert von 5 dürfen z. B. 5 % der Lampen nach einer gewissen Betriebszeit ausfallen, das ist bei einem größeren Büro mit 20 Deckenleuchten dann schon mal in jedem Fall eine Leuchte davon. Dass die gleiche Leuchte nach sagen wir mal fünf Jahren nicht beschaffbar ist, das ist im Grunde zu 100 % sicher. Und dann: Siehe Absatz II oben.

    So doof es klingt, da haben wir es im Kfz-Bereich (noch) relativ gut. Hier sind wenigstens die entsprechenden Ersatzteile relativ lange verfügbar. Was dann kommt, wenn die Autos mit LED-Technik mal älter werden und es vermehrt Ausfälle gibt, das wird abzuwarten sein. Auch wenn es - für Fahrzeuge mit hohen Verkaufszahlen - dann evt. und hoffentlich Nachbaulösungen geben wird, so bleibt auch hier das Problem, dass es bei vier Rückleuchten dann schon schön wäre, wenn alle gleich hell leuchten und den identischen Rotton haben :zwinker:. Gleiches gilt sinngemäß für den Austausch eines einzelnen Frontscheinwerfers mit Tagfahrlicht, Abblendlicht und Fernlicht. Das wird noch interessant...

    Grüße

    Robert

    Der Logik nach wird eine Beschädigung dieser Leitung dort am unwahrscheinlichsten sein, wo sie am geschütztesten verlegt ist. Und "natürlich" ist da gar nichts, du stellst zwar laufend Fragen, informierst aber nicht über den bisherigen Arbeitsfortschritt. Und leider bin ich auch kein Hellseher.

    Ich würde zunächst mal alle Verschraubungen mit Lecksuchspray prüfen, den die Wahrscheinlichkeit einer Undichtigkeit ist da deutlich höher, als bei einer Leitug aus einem Stück, die zudem auch noch scheinbar keinen Einflüssen wie Steinschlägen oder Korrosion ausgesetzt ist.

    Also so ganz verstehe ich das nicht, weshalb du dann auf die paar Zentimeter Leitungsweg nicht mal den Druckbehälter zuugänglich machst. Da musst du doch sowieso ran über kurz oder lang und dann siehst du auch, wo die Leitung wieder austritt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man die Leitung auf dieser Strecke plötzlich in den Innenraum und dann kurz danach wieder heraus führt, während der Rest außerhalb liegt. Das würde nur dann Sinn ergeben, wenn der Druckspeicher im Innenraum verbaut wäre.

    Grüße

    Robert

    Servus,

    ich bin der gleichen Meinung, es ist (bei diesem Ersatzteilpreis) den Aufwand nicht wert. Meistens liegt es ja auch nicht an den LEDs selbst, sondern die Treiberschaltung ist defekt. Und da geht es dann schon mal damit los, dass die meisten Leute ja keine passend eingerichtete Elektronikwerkstatt haben, um derartige Bauteile in SMD-Technik überhaupt fachgerecht austauschen zu können. Und zunächst muss man auch mal feststellen können, welches Bauteil denn nun defekt ist.

    Aus Gründen der "Nachbausicherheit" wird bei Halbleitern gerne auch mal die Beschriftung abgeschliffen, LEDs tragen in aller Regel sowieso keine einfach mal so für den Laien rückführbare Bezeichnung, bzw. oft auch gar keine Kennzeichnung. Und nun haben wir ja auch noch das kleine Problemchen, dass in dem Fall alle Leuchten wieder gleich hell und im gleichen Farbton leuchten sollen. Da mal irgendwas einzulöten, in der Hoffnung "das geht schon", scheidet also auch aus.

    Ich würde die Ersatzleuchte bestellen, das ist die weitaus einfachste Lösung.

    Grüße

    Robert

    Servus,

    die Schaltereinheit ist von unten verschraubt. Zum Tausch musst du die Wählhebelmanschette und die Abdeckung am Gangwahlhebel ausbauen. Da das ohne Zeichnungen und genaue Beschreibung nicht ganz so einfach ist, würde ich dir den Download der Reparaturanleitung "Karosserie-Montagearbeiten Touareg 2010 >, Touareg 2015 > empfehlen.

    Volkswagen AG erWin Online

    Grüße

    Robert

    Servus,

    an welcher Stelle des Fahrzeugs ist das Foto denn einzuordnen? Da ist immer auch ein Übersichtsfoto hilfreich. Bist du ganz sicher, dass die Ltg. tatsächlich in den Innenraum führt und nicht nur einen Holm durchquert? Der Druckspeicher sitzt ja außen am Unterboden und gemäß den Reparaturanleitungen müssten die Leitungen außen verlaufen.

    Grüße

    Robert

    [...] Dafür stehen dort Vebrauchsangaben die schlechthin gelogen sind. Na ja, alle OEMs sind so, nicht nur VW. [...]

    Servus Achim,

    gelogen ist das nicht, sondern schlichtweg die Folge der seinerzeitigen Prüfzyklen. Und die legt ja nicht VW fest, sondern man hält sich eben (zwangsläufig) dran. Heraus kommt die gleiche Diskrepanz wie bei anderen Hersellern auch. Zwischenzeitlich wurde das Verfahren zur Verbrauchsermittlung mehrfach geändert, so dass wir heute deutlich realistischere Verbrauchsangaben sehen.

    So verbraucht mein aktuelles Fahrzeug echte 12,55 l/100 km, bei einer jetzigen (Stand 06/2025) Verbrauchsangabe von 13,6 - 13,0 l. Und das, obwohl ich viel Kurzstecke fahre und so ziemlich Maximalgewicht aufgrund der Ausstattungsliste habe. Also sogar weniger in der Praxis als offiziell angegeben. Im Juli 2022 wurde hingegen als kombinierter Verbrauch noch 12,3 - 12,1l/100 km angegeben. Auch das passt(e) aber schon absolut, wäre mein Fahrprofil nur nicht so arg kurzstreckenlastig.

    Bei meinem Touareg CR V8 TDI stand damals hingegen eine Werksangabe von 7,4 zu echten 9,09 l auf 100 km. Und beim 7P V6 TDI mit 262 PS waren gar nur 6,9 l versprochen, der Realverbrauch lag allerdings bei 9,89 Litern. Es wird also besser...

    Grüße

    Robert