Detaillierte technische Infos zum neuen Audi Q8 e-tron hier im PDF "Basisinfo" 12/2022

  • *Die Sache mit den Ladesäulen sollte sich ein jeder, der öfters längere Strecken fährt, oder einfach mal Tagesausflüge macht, und sich mit dem Gedanken an so ein Fahrzeug trägt, mal vorher genauer ansehen. Ich habe mich nun damit befasst und recht schnell festgestellt, dass richtige Schnellladesäulen (HPC) außerhalb von Großstäten und abseits von Autobahnen (aktuell) ziemlich dünn gesät sind.

    Servus Robert!

    Ich habe nun über 40tkm mit meinem e-tron hinter mir, und kann nur sagen, dass ich zwar so gut wie immer zu Hause oder in der Firma mit 11kW lade, wenn ich jedoch weitere Strecken fahre, dann gibt es genügend HPC-Säulen, sodass man auch schnell wieder weiterkommt. Der e-tron hat einen speziellen e-tron-Routenplaner und damit kann man praktisch ohne Stress einfach ein Ziel eingeben, der Wagen sucht sich dann entlang der Strecke die HPC-Säulen und das funktioniert echt perfekt. Da braucht niemand Angst haben, das sind alles typische "Reichweitenängste" von Leuten, die noch nie ein E-Auto gefahren sind, und nicht wissen wie es wirklich funktioniert!

    Bei den Spiegeln gebe ich dir recht, die hatte ich auch zuerst überlegt, aber nach einer Probefahrt habe ich die für untauglich empfunden, die Lage des Displays ist einfach nicht passend, dazu kommt, dass man keine Entfernung der von hinten kommenden Fahrzeuge einschätzen kann (oder zumindest konnte ich das auch nicht)!

    Um im Winter nicht die üblichen 20-30% Reichweitenverluste zu haben hilft eine geschlossene und damit warme Garage, da kühlt der Akku nicht so aus und man spart damit einiges an Energie, die verbraucht wird um den Akku auf Temperatur zu bringen.

    MfG

    Hannes

  • Servus,

    Servus Robert!

    Ich habe nun über 40tkm mit meinem e-tron hinter mir, und kann nur sagen, [...] dann gibt es genügend HPC-Säulen, sodass man auch schnell wieder weiterkommt. Der e-tron hat einen speziellen e-tron-Routenplaner [...]

    bei uns sind es zwar nur magere knapp 7.000 km, aber ich gebe Hannes hier völlig Recht. Das ist einfach überhaupt kein Problem (mehr).

    Wir wohnen ja nun auch auf dem Land und das "Fremdladen" kommt für uns auch nur bei größeren Touren in Betracht.

    Wir laden derzeit (normalerweise) aufgrund unseres Fahrprofils sogar nur mit 2 KW und das auch nur am Tag, denn die liegen bei stromproduzierender PV-Anlage immer an und schonen die Batterie. Aber für uns ist der "Surry", wie er bei uns genannt wird, auch nur Ergänzung.

    Den schweren Alltag muss der 3L Diesel im Amarok leisten 😎

    Grüße,

    Uli
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    Was kann ich tun um Antworten erfolgreich zu unterbinden?
    Nachdem ich die Suche erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich das gleiche Thema in mehreren Unterforen, benutze einen aussagekräftigen Titel wie "Hilfe", am Besten noch mit mehreren Ausrufezeichen, und veröffentliche einen Fließtext aus Kleinbuchstaben ohne Punkt und Komma, damit auch der letzte hilfsbereite Nutzer resigniert.

  • Willkommen in der Elektrischen Welt. Was wurde ich belächelt damals mit dem Model X und später mit dem Model Y Performance. Aber selbst ich schaffe 478 KM und fahre mit maximal 525 PS durch die Berge und lade zuhause an 11 KW. in wenigen Stunden. Niemand fährt sein Auto auf 0 runter und lädt es dann auf 100%. Du bewegst dich im Schnitt zwischen 40 bis 80%. Ich überlege jetzt sogar ob es nicht reicht über Nacht einfach an 220 Volt zu laden. Je geringer der Ladestrom je besser für den Akku.

    Viele Grüße

    Eric