Moin,
beide Artikel bestellt.... Danke Dir...![]()
VG
didi
Moin,
beide Artikel bestellt.... Danke Dir...![]()
VG
didi
Hallo Paul,
ja das stimmt, in Fahrtrichtung könnten die Fußmatten ruhig noch etwas weiter nach oben gezogen sein. Das trifft ebenfalls auf die Beifahrerfußmatte zu. Ich erkläre es mir so: Da die Höhe der Fußmatte direkt in die Höhe des jeweiligen Werkzeuges einfließt, würden höhere Fußmatten die Werkzeugkosten in die Höhe treiben - daher macht der Hersteller die Fußmatten nicht höher als absolut notwendig. Eine bessere Alternative habe ich jedoch nicht finden können.
Hallo Mike, hallo didi,
schön, wenn ich euch inspirieren konnte ![]()
Die in die Jahre gekommenen Osram-Brenner (vermutlich noch die ab Werk) habe ich durch Philips D3S X-tremeVision gen2 Xenonbrenner ersetzt. Ich bilde mir nun ein, etwas bessere Lichtausbeute zu haben. Zudem wollte ich einem defekten Xenonbrenner zuvorkommen - vorbeugende Instanthaltung ![]()
Zum Ausbau der Brenner musste ich beide Luftfilterkästen etwas lockern. Die beiden Schrauben je Deckel an den Scheinwerfern konnte ich mit einer flexiblen Welle und einem Gelenk lösen. Ein Magnet half mir dabei, dass keine Schraube in den Tiefen des Motorraumes verschwindet. An den Deckeln inkl. der Steuergeräte (Vorschaltgeräte) musste ich die Kabel entriegeln und die Deckel beiseite legen, damit ich genug Platz zum Austausch des Brenners hatte. Die beiden Kunststoffringe konnte ich einfach von den alten auf die neuen Brenner umbauen. Einer der Osram-Brenner wanderte als Ersatzteil zum Bordwerkzeug.
Dann zog noch ein GPS-Empfänger ins Auto ein. Mit einer App kann ich nun die Koordinaten sowie die Momentangeschwindigkeit des Fahrzeuges abfragen.
Zu guter Letzt kam noch ein Paket aus China mit einem Viererpack LED-Leuchten - eine davon für meine Heckklappe. Ich glaube, damit habe ich die letzte Nicht-LED im Bereich des Innenraumes eliminiert.
Vorher:
Anpassungsarbeiten, da die Position der rechten Nase an der neuen Leuchte weiter innen ist:
Nachher:
Nun habe ich einen gebrauchten Osram-Xenonbrenner, sowie drei LED-Leuchten für die Heckklappe übrig (sowie noch zwei VW-Logo Projektoren aus China, siehe Beitrag #19: RE: Der Touareg V8 TDI R-Line von Linx). Falls jemand etwas davon gebrauchen könnte, bitte per PN melden. Ich würde die Sachen einzeln zum Einkaufspreis zzgl. Versandkosten abgeben.
Gruß Andreas
Ich habe mir kürzlich ein Dachzelt sowie einen Hecktransporter inkl. einer Transportbox aus Aluminium zugelegt. Damit sind wir für die nächsten Campingurlaube gerüstet ![]()
Moin Andreas,
ausgefahren/aufgebaut wäre noch nett anzusehen.... kommt bestimmt ![]()
VG
didi
Hi Andreas,
sieht gut aus...und aufgebaut vermutlich noch besser und wäre dann sicher auch ein guter Kandidat für den 2025er Kalender.
Gruß
frank
Hi didi, ich habe leider keine forentauglichen Bilder vom aufgebauten Dachzelt (auf allen Bildern ist meine Tochter mit darauf). Ich habe aber nun vor, beim nächsten Ausflug im Mai ein paar Bilder zu machen ![]()
Hi Frank, freut mich, wenn es dir gefällt. Ich hätte zwar eher an ein Bild mit geschlossenem Dachtzelt gedacht, in landschaftlich schöner Umgebung. Aber vielleicht ist ja gerade das aufgebaute Dachzelt etwas, das sich von anderen Kalenderbildern abheben würde. Ich behalte den TF Kalender mal im Hinterkopf, und werde bis zum Herbst ein paar Bilder machen.
...ja, sehr schön, bitte einige Bilder bei nächster Gelegenheit einstellen. Gefällt mir wirklich sehr gut.
Grüße
JB
Hallo Andreas
Sieht top aus 👍🏻
Würde mich sehr über einen Erlebnisbericht zum Dachzelt freuen.
Ich nehme an, das ist dieses hier?
LG Manuel
Hi Manuel,
gut erkannt
Ich habe mich nach langer Recherche für das ALF-190 von Rodin Adventures in Herne entschieden.
Für einen detaillierteren Bericht möchte ich noch ein paar Nächte darin schlafen. Bisher bin ich von der Qualität und Robustheit aber schon begeistert.
Gruß Andreas
Zum Dachzelt habe ich noch ein paar Anmerkungen, die vermutlich aber teilweise auch auf andere Dachzelte übertragbar sind:
- Wenn ich auf dem Bauch oder Rücken schlafe, ist die Matratze OK. Für Seitenschläfer ist sie ungeeignet. Für meine Frau werden wir daher noch eine zusätzliche Luftmatratze mitnehmen
- Unter der Matratze sammelt sich Feuchtigkeit. Ich habe daher eine Mesh-Unterlage unter der Matratze platziert.
Eine kleine Schönheitsreparatur wurde an den elektrischen Sitzverstellungen der Fahrer- und Beifahrerseite gemacht. Scheinbar denken manche Leute, man könne, wenn man nur fest genug drücke, die Kopfstütze auch elektrisch verstellen.
Einen neuen Satz ATE Bremsscheiben gab es heute noch für die Vorderachse. Auch wenn die Bremsbeläge mit rund 5 mm noch etwa doppelt so lange wie bisher gehalten hätten, waren die beiden Bremsscheiben mit 360 mm Außendurchmesser schon von 36 mm auf 33 mm Dicke geschrumpft, und damit einen Millimeter unter der Mindestdicke von 34 mm.
Hallo Andreas
Danke für den Bericht. Das mit dem Verschluss ist wirklich unschön.
Betreffend der Matratze kann ich dir nur zustimmen, das ist ein generelles Problem bei Dachzelten. Wir haben unsere durch eine dickere und komfortablere ersetzt, aber für Seitenschläfer ist es noch immer schwierig.
An der Solarzelle wirst du nicht lange Freude haben. Unbelüftete (weil aufgeklebte) Solarzellen sterben regelmässig nach 1-2 Jahren den Hitzetod.
Bei den Bremsen wurden wohl mal die Beläge separat ersetzt. Die Scheiben halten ziemlich genau 1.5x die Bremsbeläge.
LG Manuel
Mein Heckwischer war im Bereich des Winkelstücks undicht, und beim Betätigen des Wischwassermotors lief eine bräunliche Brühe in die Verkleidung der Heckklappe. Ursache war, dass die durchgehende Hohlwelle vom Heckwischermotor am Anschluss für den Wischwasserschlauch innen unter dem schwarzen Kunststoffanschluss korrodiert war.
Einen Reparatursatz mit neuer Hohlwelle gibt es für dieses Modell leider nicht. Anstatt nun einen teuren Heckwischer von VW, TN 7P6 955 711 B, zu kaufen, habe ich das baugleiche Teil von Valeo mit der Teilenummer 579723 gekauft.
Neben dem Heckwischer kam auch gleich eine neue Sechskantschraube und eine neue Dichtung für die Durchführung an der Heckscheibe ins Fahrzeug.
Dann gab es noch eine neue Tülle für den Heckklappenkabelbaum. Die alte Tülle hatte ich beim Einbau meiner Rear-Dashcam leider unvorsichtig ausgebaut und beschädigt, sodass die Dichtheit nicht mehr 100% gegeben war. Anstatt den Kabelbaum mühsam aus der Heckklappe zu entfernen, habe ich auf die Koppelstelle an der D-Säule zurückgegriffen, und dort die beiden Gehäuse ausgepinnt. Ein Pin steckte fest und ich musste deshalb einen Gehäuse zerstören. Die Suche nach dem Ersatzteil war etwas nervig, da es unter der eingegossenen Teilenummer kein Ersatzteil gab, und ich keine Kompromisse bzgl. Steckerkodierung machen wollte (ich hatte sogar noch ein nach kleiner Bearbeitung passendes Gehäuse an meinem Golf V/VI Kabelbaum-Ersatzteilspender gefunden). Letztendlich habe ich die TN für das passende Gehäuse über einen Ersatz-Kabelbaum gefunden. Das neue Gehäuse ist nun zweiteilig und passt von der Kodierung wieder vertauschsicher an die Koppelstelle.
Diese Woche war mein Touareg für mehrere Tage geplant in der Werkstatt. Ich hatte in den letzten Monaten immer wieder minimalen Verlust an Kühlwasser sowie Kältemittel festgestellt. Die freie Werkstatt hat die Undichtigkeiten lokalisieren können.
Bereits letztes Jahr im Sommer wurde zusammen mit etwa 600 g neuem Kältemittel auch Kontrastmittel eingefüllt. Ich konnte anschließend jedoch kein Leck erkennen. Nun lag der Kältemittelstand wieder nur bei etwa der Hälfte (Soll-Menge: 1100 +/-50 g). Mithilfe von Formiergas konnte die Werkstatt am Klimakondensator ein winziges Leck entdecken, das mit bloßem Auge nicht zu sehen war.
Der Klimakondensator, der ab Werk verbaut war, war von der Firma Delphi, und wurde in Polen hergestellt. Da VW für das Ersatzteil 7P0 820 411 B unverschämte fast 700 € abruft, wurde es ein Mahle Premium AC 777 000P Klimakondensator - übrigens ebenfalls Made in Poland.
Das Kühlwasser trat an der Wasserpumpe aus. Es war entweder das Pumpengehäuse, oder einer der O-Ringe undicht. Da es Lieferprobleme gab mit der Hepu P697-TH, die ich erst favorisierte, wurde wieder eine neue VW Kühlmittelpumpe 057 121 011 R zusammen mit neuen O-Ringen eingebaut.
Nicht so schön ist hingegen, dass die Werkstatt mit meiner Stoßstange an einem Arm der Hebebühne hängengeblieben ist und diese wohl ein ganzes Stück die Stoßstange reingedrückt hat. Nun muss die Stoßstange neu lackiert, und eine Chromleiste ausgetauscht werden. Das wird voraussichtlich gemacht, wenn es wieder etwas wärmer ist, und die Reifenwechselsaison vorbei ist.
Gruß Andreas
Im Mai war es dann soweit, dass meine Stoßstange neu lackiert wurde. Diese Gelegenheit habe ich gleich genutzt, um die Stoßstange cleanen zu lassen, und Kennzeichenmagnete anzubringen.
Ich habe die MagSign Premium Kennzeichenmagnete von Werk 2 verwendet, da diese mit einem TÜV-Prüfbericht geliefert werden.
Dann stand mein Auto erstmal wieder gut da, auch wenn der Farbton der Stoßstange leider nicht so gut vom Lackierer getroffen wurde.
So ging es dann dieses Jahr in den Urlaub:
Erst mit Kumpels an den Wörthersee (im Bild der Lindwurmbrunnen auf dem Neuen Platz in Klagenfurt)
Und natürlich mit der Familie auf mehrere Campingurlaube in Deutschland und auch mal in Frankreich.
Ein Android Auto & Apple Carplay Interface fand zudem noch Einzug ins Auto. Die Installation war erstaunlich einfach.
Noch im Sommer passierte mir dann ein großes Malheur. Ich hatte parallel zu einer niedrigen, und daher vom Fahrersitz aus nicht sichtbaren Mauer geparkt. Beim späteren Verlassen des Parkplatzes war ich unkonzentriert und habe viel zu früh eingeschlagen. Parkpiepser gibt es an dieser Stelle keine. Das Android Auto Interface war noch nicht so konfiguriert, dass es die 360° Kamera ohne eingelegten Rückwärtsgang auch anzeigen lassen kann. Die 800 Nm Drehmoment des Motors und die gute Dämmung des Autos ergaben ihr übriges, sodass ich die Mauer im Schleichtempo beim Anfahren einfach umdrückte...
Die Beifahrertüre war komplett im Eimer, aber mechanisch war augenscheinlich soweit noch alles funktionsfähig.
Nach langem Überlegen, wie ich den Schaden abwickele, habe ich mich schließlich zur Instandsetzung mit etwas Eigenleistung entschieden, und eine gebrauchte Türe bestellt. Die Auswahl an weißen Beifahrertüren ist beschränkt, sodass ich bezüglich Farbcode und Schweller (ich habe R-Line) Kompromisse eingehen musste.
Leider hatte die Türe einen Transportschaden abbekommen, und das Fenster lies sich nicht mehr schließen:
Also musste ich zusätzlich zu den ohnehin anfallenden Arbeiten die Türe erstmal wieder in Form drücken und hämmern...
Die Türen habe ich bis auf das nackte Blech (und die festgeklebte, umlaufende Dichtung) zerpflückt, und alle unbeschädigten Teile von meiner alten Türe an die neue Türe gebaut.
Anschließend habe ich die Türe grob eingestellt und das Auto zu einem Lackierer gestellt, der die restlichen Arbeiten in den nächsten Tagen hoffentlich erledigen wird.
Auf dem letzten Foto sieht man übrigens ganz gut den Farbunterschied von meinem Oryxweiß (3-Schicht-Lack) zu der neuen Türe in (noch) Pure White Uni (2-Schicht-Lack).
Gruß Andreas